Corona-Virus

[Gast]

Der Impfaktivismus der Gates-Stifung

In der Coronakrise tritt der Milliardär Bill Gates öffentlichkeitswirksam als Impfaktivist in Erscheinung. Der Tenor: Ein Impfstoff ist die Lösung, es geht nur noch um die Umsetzung. Gates zufolge soll sich die G20 nun „mit der Logistik eines globalen Immunisierungsprojekts auseinandersetzen“. An weiteren Diskussionen und der Erörterung von Alternativen scheint kaum Interesse zu bestehen. Die Zeit drängt und man verlässt sich auf Gates, der die Gefahr einer Pandemie schließlich schon früh erkannt hatte und daher wisse, was zu tun sei. Wie gerechtfertigt ist dieses Vertrauen?

Unbedingt ganzer Artikel lesen:

https://urs-raschle.ch/der-impfaktivism ... nergetik_2

[Elisabeth Buchs]

Da haben die verschiedenen Regierungen teils mit drakonischen Massnahmen wie z.B. Italien und Spanien die Leute wochenlang in ihren Häusern eingesperrt. Und nun soll in den Flugzeugen nicht einmal eine Maskenpflicht gelten und keine Mittelsitze ausgespart. So können von überall her wieder Infizierte eingeschleppt werden. Kluge Köpfe schützen sich. Aber leider gibt es auch andere, solche die auch sonst rücksichtslos und unachtsam durchs Leben gehen und denken, es treffe nur die Alten und Kranken, für die es nicht schade sei und die eh zuhause bleiben sollen. Es sollen sogar ältere Menschen in der Schweiz angefeindet worden sein. Leute, die ihre Ferien vor Corona gebucht haben, erhalten wohl nun ihr Geld nicht einmal rückerstattet, wenn sie unter solchen Umständen nicht mit dem Flugzeug reisen wollen.

Nachtrag vom 3.6.2020, soeben gelesen dass:
Ab dem 8. Juni müssen Passagiere an Bord von Flugzeugen der Lufthansa einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Die deutsche Airline wird deswegen ihre Allgemeinen Beförderungsbedingungen ändern. Als Empfehlung an die Passagiere gilt Maskentragen schon seit dem 4. Mai.

Masken müssen während des Boardings, während des Flugs und beim Verlassen des Flugzeugs getragen werden. Kinder bis sechs Jahre sind von der Regel ausgenommen, auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Behinderungen keine Masken tragen können.

Wenn Essen und Getränke serviert werden, darf die Maske für kurze Zeit abgelegt werden, wie die Lufthansa weiter mitteilt. Die geänderten Beförderungsbedingungen gelten für die Lufthansa, Eurowings und Lufthansa Cityline. Gesellschaften des Lufthansa-Konzerns wie Swiss, Edelweiss Air, Austrian oder Brussels Airlines prüfen diese Massnahmen derzeit noch.

[Eva Weber]

Corona ist selbst von Virologen sehr schwer zu beurteilen. Unverständlich für mich, dass China nach wie vor keine Überprüfung seiner Labors durch internationale Experten zulässt. Diesem Virus ist schlecht beizukommen. Es ist in seiner gesamten Auswirkung heimtückisch und damit kann man auch nicht zuversichtlich sein, überhaupt einen hilfreichen Impfstoff zu finden, bzw. das Virus gar in der Zwischenzeit schon wieder diverse Male mutiert ist. Dass sich hier unergründliche Verdienstmöglichkeiten bieten, liegt auf der Hand. Ich erinnere mich an die Schweingrippe. Bekannte klapperten täglich die Apotheken ab, um Tamiflu zu ergattern. Als sie es nach Wochen hatten, waren sie beruhigt, obwohl man schon wusste, dass es eigentlich nichts hilft. MMn nach sollte es jedenfalls keinen Impfzwang geben.

Trotz aller mittlerweile sich zeigender Lockerungen darf es nicht zu Unvorsichtigkeit bzw. Leichtsinn kommen. Massenproteste gegen Maßnahmen finde ich nicht angebracht. Die Masken sind mir ehrlich gesagt ein Dorn im Auge - natürlich trage ich sie wo vorgeschrieben - aber man atmet ständig schlechte Luft und schon nach nur einer Stunde habe ich anhaltende Augenprobleme. Mir tun alle leid, die den ganzen Tag Masken tragen müssen und erst noch, wenn der Sommer so richtig kommt.

Was das Fliegen betrifft, so ist es nicht mehr wie früher, wo man noch einen bequemen Sitz hatte und genügend Abstand zum Vordermann. Die Maschinen müssen bis zum letzten Platz voll besetzt sein, da es bei z.T. unverständlich billigen Preisen gar nicht anders möglich ist. Wie das in Corona-Zeiten wird, das wird sich zeigen. Ich habe ein ungutes Gefühl.
Jedenfalls waren es 2018 3,34 Millionen Flugzeuge allein in deutschem Luftraum, Tendenz steigend. Solche Massen an Flugbewegungen sind nicht mehr zu verkraften, ein fast kompletter Lock-Down auf Dauer aber auch nicht. Vernunft ist gefragt.

Doch wozu leider Corona äußerst dienlich ist, ist die selbstverständliche Ausbreitung von gepulstem Funk in allen Varianten. Es ist derzeit das größte Bestreben, da anscheinend Digitalisierung und Funk die Rettung der Menschheit bedeuten, diese, wo immer nur möglich, in künstliche, nicht ionisierende Strahlung zu hüllen. Wer unter Funk leidet, kennt die Folgen. Leider sind Gesundheit und Wohlbefinden von Mensch und Umwelt kein Thema. Und leider wirken sich ständige Beschwerden durch EMF m.E. auf das Immunsystem nicht positiv aus. Je früher die Kinder ständigem Funk ausgesetzt sind, umso größer werden mMn die Schäden sein - nur wen interessiert das?

Eva Weber

[Elisabeth Buchs]

Coronavirus in der Schweiz - 40 Prozent der Covid-19 Intensivpatienten waren jünger als 60 Jahre alt

31.05.2020 | 08:09

Wie das Schweizer Fernsehen SRF zeigt, belegen neuste Zahlen der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin, dass auch viele Leute ohne Vorerkrankungen und unter 60 in der Intensivtherapie landeten.

Diese Zahlen die dem SRF vorliegen belegen:

* 40 Prozent der Covid-19-Patienten auf Schweizer Intensivstationen waren jünger als 60.

* Von diesen Unter-60-Jährigen hatte wiederum mehr als ein Drittel keine relevante Vorerkrankung.

Wie das SRF berichtet, hat sich in der breiten Gesellschaft die Annahme etabliert, Covid-19 sei nur für besonders alte Menschen eine Gefahr. Oder zumindest für jene mit einer relevanten Vorerkrankung wie zum Beispiel Diabetes oder Bluthochdruck.

Offenbar ist dies eine Fehlannahme, wie die Beobachtungen von Intensivmediziner Peter Steiger vom Universitätsspital Zürich zeigen: «Auch die unter 50-Jährigen sind betroffen. Auf der Intensivstation machen sie ungefähr einen Sechstel aus. Und diese Patienten sind auch sehr schwer erkrankt.»

Auch ohne Vorerkrankungen hat man ein Risiko Deshalb geht es bei den Hygienemassnahmen laut den Experten nicht nur um die ältere Bevölkerung. Auch jüngere Menschen könnten so vor einer langwierigen und schweren Erkrankung geschützt werden.

Die Auswertung stützt die Beobachtungen aus Zürich. Die meisten Covid-19-Patienten auf Schweizer Intensivstationen waren zwar über 60 Jahre alt. Aber dennoch waren 40 Prozent jünger als 60.

Von diesen Unter-60-Jährigen hatten mehr als ein Drittel keine relevante Vorerkrankung. Die Vizepräsidentin der schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin Antje Heisen erklärt zum SRF dazu: «Die allermeisten Patienten auf der Intensivstation, und dazu gehören auch jüngere Patienten, erfahren einen doch langwierigen Verlauf. Im Anschluss sind sie noch eine gewisse Zeit auf den Normalstationen. Danach können sie aber nicht einfach wieder ins Arbeitsleben integriert werden.»

Unterschiede bei der Sterblichkeit sind gross

Während die Todesfälle zum grössten Teil ältere Menschen betrafen, überlebten Unter-60-Jährige in der Regel die Covid-19-Erkrankung. Da ist der Unterschied bezüglich dem Alter gross.

Siehe: https://www.polizeiticker.ch/artikel/co ... alt-161383

[Eva Weber]

Das muss man sich ansehen. Der vollbesetzte Landwehrkanal in Berlin. Alles was recht ist, aber so viel Unvernunft auf einem Haufen ist schon krass. Doch warum eine Demo nicht mal anders? Berlin war immer schon etwas Besonderes. Wie sind sie wieder mal T O L L ! Wenn ich das sehe, komme ich zu der Erkenntnis, dass diese Leute zwar einen Kopf haben, doch drinnen ist nichts. Aber vielleicht wird der Landwehrkanal gar zum alternativen Biergarten?
Es ein bisschen langsamer angehen, könnte eigentlich nicht schaden!

https://www.merkur.de/welt/coronavirus- ... 82828.html

Eva Weber

[nobody]

Nein, ich bin gar kein kein Freund von 'Impfpapst' Beda Stadler - ganz und gar nicht. Zumal er sich in einer TV-Sendung dazu verstiegen hatte, Impfverweigerer mit Mördern gleich zu setzen. Doch abgesehen von seiner persönlichen (moralisch hinterfragbarer) Meinung ist er zweifellos ein Wissenschaftler, der diesen Namen auch verdient. Dies zeigt sich an dem hier verlinkten, (mitunter selbst-) kritischen Beitrag. Allgemein verständlich legt er dar, wie es aus seiner Sicht als Immunologe(!) um dieses Virus steht und räumt mit weit verbreiteten Missverständnissen und Irrtümern auf. Auch wenn ich nicht mit ganz allem einverstanden bin, ist es doch eine gute Medizin gegen die ganze Hysterie, welche durch die (Ta-) Medien ungebrochen weiter geschürt wird.

https://www.new-swiss-journal.com/post/ ... sch-liegen

[Beobachter]

Nein, ich bin gar kein kein Freund von 'Impfpapst' Beda Stadler - ganz und gar nicht. Zumal er sich in einer TV-Sendung dazu verstiegen hatte, Impfverweigerer mit Mördern gleich zu setzen. Doch abgesehen von seiner persönlichen (moralisch hinterfragbarer) Meinung ist er zweifellos ein Wissenschaftler, der diesen Namen auch verdient. Dies zeigt sich an dem hier verlinkten, (mitunter selbst-) kritischen Beitrag. Allgemein verständlich legt er dar, wie es aus seiner Sicht als Immunologe(!) um dieses Virus steht und räumt mit weit verbreiteten Missverständnissen und Irrtümern auf. Auch wenn ich nicht mit ganz allem einverstanden bin, ist es doch eine gute Medizin gegen die ganze Hysterie, welche durch die (Ta-) Medien ungebrochen weiter geschürt wird.

https://www.new-swiss-journal.com/post/ ... sch-liegen

Wie erklärt man sich bei Annahme der Aussagen von Herrn Stadler den aktuellen Anstieg der Infektionen in den Südstaaten der USA, wo es im Vergleich zu Mitteleuropa längst "Sommer" ist?

[Elisabeth Buchs]

Anstieg der Fallzahlen auf 137. Jedoch endlich Maskenpflicht im OEV. Nicht nachlassen. Wer möchte sich schon den Sommer mit Covid und allfälligen Folgeerkankungen verderben lassen.

[Gast]

Zurzeit läuft noch bis 21. Juli eine Unterschriftensammlung gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht in der Schweiz.

https://www.openpetition.eu/ch/petition ... ensammlung

[Gast]

https://covid19-referendum.ch

Warum ein Referendum gegen das Bundesgesetz über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid19-Epidemie?

[Elisabeth Buchs]

Das Maskentheater
Zuerst hiess es, als die Masken knapp waren wegen ungenügender diesbezüglicher Vorbereitung, Masken nützen höchstens den andern ein wenig und sich selbst kaum. Dabei haben sie in Spitälern Masken bestimmt nicht wegen nichts.
Plötzlich soll es die Maske überall richten, im OEV macht es sicher Sinn, jedoch nur wenn genügend wirksam, jedoch nun in einigen Kantonen auch in den Läden, im Ausland teilweise sogar im Freien.
Nun stellte der Kassensturz fest, dass auch vom Militär an die Grossverteiler verteilten Schutzmasken ungenügend seien gegen Covid:
https://www.srf.ch/news/schweiz/falsche ... kung-steht
Die Leute haben nun ihr Geld dafür ausgegeben und sollten sich auf die Wirksamkeit verlassen können.
Welche Masken sind denn eigentlich wirkungsvoll?
Unerfreulich!

[nobody]

Und es hört und hört nicht auf. Egal. Interessant ist für mich nur noch die Feststellung, mit welch ernormern Aufwand versucht wird, natürliche Prozesse beherrschen zu wollen. Während auf der anderen Seite, wo wir es effektiv in der Hand hätten, etwas bewegen/verbessern zu können, rein gar nichts geschieht. Ja, ich wünsche mir an dieser Stelle nur noch, unsere Behörden würden den gleichen Effort an den Tag legen, wenn es darum geht, uns vor der überufernden Strahlenbelastung zu schützen. Was dem Immunsystem sehr entgegen käme und den proklamierten "Kampf gegen Corona" geradezu unterstützen würde.

[Eva Weber]

Ja, ich wünsche mir an dieser Stelle nur noch, unsere Behörden würden den gleichen Effort an den Tag legen, wenn es darum geht, uns vor der überufernden Strahlenbelastung zu schützen. Was dem Immunsystem sehr entgegen käme und den proklamierten "Kampf gegen Corona" geradezu unterstützen würde.

Wenn ich bedenke, dass ich hier derzeit vermehrt fast Tag und Nacht vibriere und dies auch auf der Haut spüre, zusätzlich noch die allbekannten Beschwerden durch Mobilfunk erdulde und versuche, mich irgendwie zu schützen, wie ich mich bemühe, noch die notwendigsten Arbeiten zu tun, so kann ich mir auch gut vorstellen, wie negativ sich diese Technik auf das Immunsystem auswirkt. Jedenfalls in meinen Augen kann man das Befinden und die Arbeitskraft von Bürgern kaum negativer beeinflussen, sozusagen stillschweigend, weil stets dafür sorgend, dass alles unbewiesen ist, weil ja niemand warm wird.

Ich denke, dies wird sich nicht ändern, denn es ist im Grunde völlig gleichgültig wie es Menschen geht, wenn mit einer Technik ein bestimmtes Ziel verfolgt werden kann - es ist ja nicht erwiesenermaßen ansteckend. Das Ziel ist: Völlige Abhängigkeit und zunehmend völlige Kontrolle des Menschen. Letzteres wird wahrscheinlich noch etwas dauern, nicht ganz so einfach wie in China. Unglücklicherweise schiebt Corona das Ganze noch an.

Zehntausende von Funkantennen im erdnahen Umfeld, ferngesteuerte Flugzeuge (fliegende Mobilfunkbasisstationen), Milliarden von Funkantennen auf der Erde und Abermilliarden von Funkgeräten - es wird immer noch nicht genügen!!

Natur und Umwelt, das weiß man offensichtlich ganz sicher, nehmen keinen Schaden. Was aber trägt zu dieser Sicherheit bei? Im Gegensatz zum Menschen kann man Insekten, Vögel, Tiere, Pflanzen und Bäume nicht zu Phobikern und Angsthasen erklären. Wie praktisch!

Eva Weber

[Erwin]

Im Gegensatz zum Menschen kann man Insekten, Vögel, Tiere, Pflanzen und Bäume nicht zu Phobikern und Angsthasen erklären.

Selbstverständlich kann man das, zumindest bei Tieren. Unser Labrador Retriever hatte vor zwei Jahren 2-Mal nacheinander Herzversagen und wurde in der Tierklinik mit Mühe und Not wiederhergestellt. Seitdem muss er täglich bittere Medikamente nehmen. Freiwillig nimmer er diese nicht. Ich muss diese in einem Mörser zermalen und ihm mit einem Löffel ins Maul kippen. Anfangs kein Problem, doch der Hund ist schlau. Schon nach wenigen Wochen wusste er, was auf ihn zukommt, hörte er nur das Geräusch, das der Mörser macht, und versteckte sich irgendwo in der Wohnung, um dem Unheil zu entgehen.

[Eva Weber]

Ich habe folgendes als Abschluss meines vorangegangenen Beitrags sehr missverständlich geschrieben.

Natur und Umwelt, das weiß man offensichtlich ganz sicher, nehmen keinen Schaden. Was aber trägt zu dieser Sicherheit bei? Im Gegensatz zum Menschen kann man Insekten, Vögel, Tiere, Pflanzen und Bäume nicht zu Phobikern und Angsthasen erklären. Wie praktisch!

Ich erkläre dazu:

Natur und Umwelt, das weiß man wie es scheint ganz sicher, nehmen durch Mobilfunk, gepulste elektromagnetische Felder, keinerlei Schaden. Da man im Gegensatz zum Menschen, Tiere, Insekten Vögel, Pflanzen und Bäume nicht zu Phobikern und Angst vor Funk erklären kann, macht man vorsichtshalber keine Studien, ja vermeidet es überhaupt hinzuschauen. Ergebnisse könnten fatal sein!

Man muss leider annehmen, dass es anscheinend nicht die geringste Rolle für die Maßgeblichen spielt, ob Menschen durch EMF krank bzw. anfälliger für Erkrankungen werden, ihre Arbeitsfähigkeit bzw. Lebensfreude verlieren, denn Funkanwendungen, selbst wenn an Unsinn nicht mehr zu überbieten, müssen ganz offensichtlich nach allen Regeln der Kunst gefördert werden. Menschen, die darunter leiden, kann man ja zu Phobikern und Angsthasen erklären. Funktioniert bestens! Wichtig ist alleine totale Durchsetzung von Funktechnik - ohne Rücksicht auf Verluste. Demzufolge wird mMn auf Jahrzehnte hinaus sicher gestellt werden, dass künstliche gepulste Strahlung als harmlos anzusehen ist - wie schon bis heute.

Jedes Kind tut mir leid, das in eine Welt geboren wird, in der Totalvernetzung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Felder, zur Grundlage des Daseins erhoben wird. denn das kann ein sehr beschwerliches Leben bedeuten.

Eva Weber