Phobien gibt es auch bei etlichen Risikowissenschaftlern und Vertretern der von ihnen beratenen Behörden, Medien und Politiker usw., die befürchten, dass Ängste durch Vorsorgemaßnahmen ausgelöst werden.Erwin hat geschrieben: ↑11. November 2020 10:33Selbstverständlich kann man das, zumindest bei Tieren. Unser Labrador Retriever hatte vor zwei Jahren 2-Mal nacheinander Herzversagen und wurde in der Tierklinik mit Mühe und Not wiederhergestellt. Seitdem muss er täglich bittere Medikamente nehmen. Freiwillig nimmer er diese nicht. Ich muss diese in einem Mörser zermalen und ihm mit einem Löffel ins Maul kippen. Anfangs kein Problem, doch der Hund ist schlau. Schon nach wenigen Wochen wusste er, was auf ihn zukommt, hörte er nur das Geräusch, das der Mörser macht, und versteckte sich irgendwo in der Wohnung, um dem Unheil zu entgehen.
Corona-Virus
-
Beobachter
Re: Corona-Virus
-
Elisabeth Buchs
- Beiträge: 1628
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Re: Corona-Virus
Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko?
Das Wichtigste in Kürze
• Unter den Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 befindet sich ein signifikanter Anteil genetischer Impfstoffe (62 von 132 = 47%), das heisst: Impfstoffe, die auf der Transduktion von Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in die menschlichen Zielzellen basieren.
• Genetische Impfstoffe können jedoch Gesundheitsrisiken wie beispielsweise inflammatorische Autoimmunreaktionen und (im Fall der DNA-Plattform) Aktivierung von Onkogenen bergen.
• Der Autor argumentiert, dass Vereinfachungen und Verkürzungen von Zulassungsverfahren einen Verstoss gegen das Vorsorgeprinzip darstellen würden.
https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18982
Das Wichtigste in Kürze
• Unter den Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 befindet sich ein signifikanter Anteil genetischer Impfstoffe (62 von 132 = 47%), das heisst: Impfstoffe, die auf der Transduktion von Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in die menschlichen Zielzellen basieren.
• Genetische Impfstoffe können jedoch Gesundheitsrisiken wie beispielsweise inflammatorische Autoimmunreaktionen und (im Fall der DNA-Plattform) Aktivierung von Onkogenen bergen.
• Der Autor argumentiert, dass Vereinfachungen und Verkürzungen von Zulassungsverfahren einen Verstoss gegen das Vorsorgeprinzip darstellen würden.
https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18982
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
-
Elisabeth Buchs
- Beiträge: 1628
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Re: Corona-Virus
Indirekter Impfzwang
Uno-Behörde warnt vor Schnelltests, um internationale Flugreisen zu ermöglichen
Dieses elektronische Impfzertifikat plant die WHO
Die WHO arbeitet an einem elektronischen, weltweit gültigen Impfpass. Das Zertifikat soll zum Standard im internationalen Reiseverkehr werden. Die WHO warnt zudem vor Schnelltests, wie sie verschiedene Airlines einsetzen, um internationale Reisen zu ermöglichen.
Mehr siehe https://www.blick.ch/ausland/uno-behoer ... 27908.html
Uno-Behörde warnt vor Schnelltests, um internationale Flugreisen zu ermöglichen
Dieses elektronische Impfzertifikat plant die WHO
Die WHO arbeitet an einem elektronischen, weltweit gültigen Impfpass. Das Zertifikat soll zum Standard im internationalen Reiseverkehr werden. Die WHO warnt zudem vor Schnelltests, wie sie verschiedene Airlines einsetzen, um internationale Reisen zu ermöglichen.
Mehr siehe https://www.blick.ch/ausland/uno-behoer ... 27908.html
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Corona-Virus
Und wie geht's nun weiter? Also, spätestens im Frühling werden die Fallzahlen aufgrund milderer Temperaturen auf ganz natürliche Art wieder zurück gehen - wie letztes Jahr. Und die Behörden werden sich auf die Schultern klopfen, die Massnahmen lobend - wie letztes Jahr. Die Pharmazeuten werden sich auf die Schultern klopfen, die Impfung lobend - das kommt dazu. Spätestens auf Herbst/Winter werden die Spitäler wieder plusminus am Anschlag sein - so, wie eigentlich jedes Jahr zu dieser Zeit. Ob's dann Corona, Grippe oder sonstwie heisst - egal.
guets nois
guets nois
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig
-
Gast
Re: Corona-Virus
Grippe war für Ältere stets eine Gefahr
2020 starben in der Schweiz mehr Menschen als im Vorjahr. Die Sterblichkeit war in den letzten zwanzig Jahren aber auch schon höher. Das zeigt die Analyse des K-Tipp.
Grippe war für Ältere stets eine Gefahr
Im Jahr 2020 starben in der Schweiz insgesamt 74 100 Menschen (bei einer Gesambevölkerung von 8,65 Millionen) (Bild: Keystone)
Inhalt
Deutschland und Österreich: Ähnliche Sterblichkeit wie in der Schweiz
K-Tipp 01/2021 https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldet ... ne-gefahr/
13.01.2021
Max Fischer
Jeden Tag sterben in der Schweiz laut dem Bundesamt für Statistik seit Jahren täglich im Durchschnitt knapp 200 Menschen. Über 75 Prozent davon sind älter als 70, über 60 Prozent älter als 80. Diese Altersgruppen wachsen seit Jahren. Fast alle der vom Bundesamt für Gesundheit publizierten Corona-Toten sind über 70-jährig. Die meisten wären im Jahr 2020 laut der langjährigen Statistik auch ohne eine Covid- 19-Ansteckung gestorben.
<...>
Kostenpflichtiger Artikel
2020 starben in der Schweiz mehr Menschen als im Vorjahr. Die Sterblichkeit war in den letzten zwanzig Jahren aber auch schon höher. Das zeigt die Analyse des K-Tipp.
Grippe war für Ältere stets eine Gefahr
Im Jahr 2020 starben in der Schweiz insgesamt 74 100 Menschen (bei einer Gesambevölkerung von 8,65 Millionen) (Bild: Keystone)
Inhalt
Deutschland und Österreich: Ähnliche Sterblichkeit wie in der Schweiz
K-Tipp 01/2021 https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldet ... ne-gefahr/
13.01.2021
Max Fischer
Jeden Tag sterben in der Schweiz laut dem Bundesamt für Statistik seit Jahren täglich im Durchschnitt knapp 200 Menschen. Über 75 Prozent davon sind älter als 70, über 60 Prozent älter als 80. Diese Altersgruppen wachsen seit Jahren. Fast alle der vom Bundesamt für Gesundheit publizierten Corona-Toten sind über 70-jährig. Die meisten wären im Jahr 2020 laut der langjährigen Statistik auch ohne eine Covid- 19-Ansteckung gestorben.
<...>
Kostenpflichtiger Artikel
-
Gast
Re: Corona-Virus
«Niemand hat die Absicht, einen Überwachungsstaat zu errichten»
Liebe Freundinnen und Freunde der Verfassung
So oder so ähnlich klingen die Verlautbarungen von staatlicher Seite, doch wir wissen es besser! Was schon 1961 gelogen war – die Rede war von der Berliner Mauer – ist auch heute nicht ehrlich, wenn es um die E-ID geht.
Was droht uns?
Mit der E-ID, über deren Einführung wir am 7. März abstimmen werden, droht ein historischer Systemwechsel. Das, was bisher staatliche Passbüros innehatten, soll in die Hände von Grossbanken, Versicherungsgesellschaften und staatsnahen Konzernen fallen. Erstmals soll ein amtlicher Ausweis, der digitale Schweizer Pass, kommerzialisiert werden. Unsere sensiblen Daten werden damit der demokratischen Kontrolle entzogen.
Der Klaubär ist unterwegs - internationale Grosskonzerne wollen sich den Schweizerpass unter den Nagel reissen.
Bei der E-ID wird es nicht bleiben!
Die Verknüpfung mit einem digitalen Impfausweis wird man uns als nächsten logischen Schritt schmackhaft machen. Was das für uns heisst, werden wir im nächsten Newsletter noch genauer darlegen. Aber schon jetzt ist klar: es verheisst nichts Gutes!
Wir, die Freundinnen und Freunde der Verfassung, sind erneut gefragt!
Gegen diese zunehmende Erosion unserer Freiheitsrechte müssen wir mit vereinten Kräften ankämpfen. Und wir sind nicht allein. Es hat sich eine breite Opposition dagegen formiert.
Möchten Sie Ihren Schweizerpass künftig lieber von Facebook, Google oder von der UBS?
Was können wir tun?
An erster Stelle steht sachliche Information. Deshalb verteilen wir möglichst breit Flyer in Briefkästen - am besten noch bevor die Abstimmungsunterlagen eingetroffen sind. Der Flyer ist im Layout des Schweizerpasses. Die Organisation der Verteilung der Flyer erfolgt über unsere Regiogruppen. Inzwischen haben sich bereits über 30 Ortsgruppen gegründet und es werden immer mehr. Flyer sind in grosser Zahl bestellt und werden an unsere Regiogruppen geliefert. Zusätzlich können die "Pass-Flyer" per Mail an promo@verfassungsfreunde.ch bestellt werden (am besten bis Montag, 25.1. 2021). Wir verschicken Bestellungen zwischen 100 und max. 1000 Pässen direkt zu Ihnen nach Hause.
Sponsoren gesucht!
Manche haben keine Zeit, möchten aber trotzdem mithelfen. Kein Problem! Sie können die Kosten für die Postzustellung der Flyer einer ganzen Gemeinde übernehmen. Besonders in ländlichen Gemeinden, in denen das Flyern sehr aufwändig ist, wäre das eine gute Möglichkeit!
In ländlichen Regionen ist die Postverteilung der "Pass-Flyer" am effizientesten - Sie sind nur 2-3 Klicks vom Sponsern einer ganzen Gemeinde entfernt - klicken Sie hier!
Noch etwas Wichtiges am Schluss!
Wir, die Freundinnen und Freunde der Verfassung, unterstützen die Petition Frühling 2020. Es geht darin um die Forderung, dass die Corona-Krise bzw. besser gesagt der Corona-Skandal von einer ausserparlamentarischen, echt unabhängigen Untersuchungskommission aufgearbeitet wird.
Lange genug haben wir die Massnahmen über uns ergehen lassen müssen, ohne dass der Bundesrat es für nötig befunden hat, sie transparent zu erklären. Dieser Willkür muss ein Riegel geschoben werden. Darum: Unterschreiben Sie diese Petition bis zum 20. Februar. Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto besser.
Freundliche Grüsse
Der Vorstand der Freundinnen und Freunde der Verfassung
P.S.: Mit Unterschriftensammeln machen wir voraussichtlich im März im grösseren Stil weiter - die Verfassungsfreunde werden unter anderem die Volksinitiative "Stopp-Impfpflicht" unterstützen und sich für die körperliche Unversehrtheit einsetzen.
Liebe Freundinnen und Freunde der Verfassung
So oder so ähnlich klingen die Verlautbarungen von staatlicher Seite, doch wir wissen es besser! Was schon 1961 gelogen war – die Rede war von der Berliner Mauer – ist auch heute nicht ehrlich, wenn es um die E-ID geht.
Was droht uns?
Mit der E-ID, über deren Einführung wir am 7. März abstimmen werden, droht ein historischer Systemwechsel. Das, was bisher staatliche Passbüros innehatten, soll in die Hände von Grossbanken, Versicherungsgesellschaften und staatsnahen Konzernen fallen. Erstmals soll ein amtlicher Ausweis, der digitale Schweizer Pass, kommerzialisiert werden. Unsere sensiblen Daten werden damit der demokratischen Kontrolle entzogen.
Der Klaubär ist unterwegs - internationale Grosskonzerne wollen sich den Schweizerpass unter den Nagel reissen.
Bei der E-ID wird es nicht bleiben!
Die Verknüpfung mit einem digitalen Impfausweis wird man uns als nächsten logischen Schritt schmackhaft machen. Was das für uns heisst, werden wir im nächsten Newsletter noch genauer darlegen. Aber schon jetzt ist klar: es verheisst nichts Gutes!
Wir, die Freundinnen und Freunde der Verfassung, sind erneut gefragt!
Gegen diese zunehmende Erosion unserer Freiheitsrechte müssen wir mit vereinten Kräften ankämpfen. Und wir sind nicht allein. Es hat sich eine breite Opposition dagegen formiert.
Möchten Sie Ihren Schweizerpass künftig lieber von Facebook, Google oder von der UBS?
Was können wir tun?
An erster Stelle steht sachliche Information. Deshalb verteilen wir möglichst breit Flyer in Briefkästen - am besten noch bevor die Abstimmungsunterlagen eingetroffen sind. Der Flyer ist im Layout des Schweizerpasses. Die Organisation der Verteilung der Flyer erfolgt über unsere Regiogruppen. Inzwischen haben sich bereits über 30 Ortsgruppen gegründet und es werden immer mehr. Flyer sind in grosser Zahl bestellt und werden an unsere Regiogruppen geliefert. Zusätzlich können die "Pass-Flyer" per Mail an promo@verfassungsfreunde.ch bestellt werden (am besten bis Montag, 25.1. 2021). Wir verschicken Bestellungen zwischen 100 und max. 1000 Pässen direkt zu Ihnen nach Hause.
Sponsoren gesucht!
Manche haben keine Zeit, möchten aber trotzdem mithelfen. Kein Problem! Sie können die Kosten für die Postzustellung der Flyer einer ganzen Gemeinde übernehmen. Besonders in ländlichen Gemeinden, in denen das Flyern sehr aufwändig ist, wäre das eine gute Möglichkeit!
In ländlichen Regionen ist die Postverteilung der "Pass-Flyer" am effizientesten - Sie sind nur 2-3 Klicks vom Sponsern einer ganzen Gemeinde entfernt - klicken Sie hier!
Noch etwas Wichtiges am Schluss!
Wir, die Freundinnen und Freunde der Verfassung, unterstützen die Petition Frühling 2020. Es geht darin um die Forderung, dass die Corona-Krise bzw. besser gesagt der Corona-Skandal von einer ausserparlamentarischen, echt unabhängigen Untersuchungskommission aufgearbeitet wird.
Lange genug haben wir die Massnahmen über uns ergehen lassen müssen, ohne dass der Bundesrat es für nötig befunden hat, sie transparent zu erklären. Dieser Willkür muss ein Riegel geschoben werden. Darum: Unterschreiben Sie diese Petition bis zum 20. Februar. Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto besser.
Freundliche Grüsse
Der Vorstand der Freundinnen und Freunde der Verfassung
P.S.: Mit Unterschriftensammeln machen wir voraussichtlich im März im grösseren Stil weiter - die Verfassungsfreunde werden unter anderem die Volksinitiative "Stopp-Impfpflicht" unterstützen und sich für die körperliche Unversehrtheit einsetzen.
-
Gast
Re: Corona-Virus
Als Twitter Trump sperrte, dachten manche, er hat das verdient.
Dann werden sog. Corona-Skeptiker gesperrt.
Wer zahlt und bestimmt, was bei Twitter, Facebook, Youtube und allgemein im Internet noch veröffentlicht werden kann?
Dann werden sog. Corona-Skeptiker gesperrt.
Wer zahlt und bestimmt, was bei Twitter, Facebook, Youtube und allgemein im Internet noch veröffentlicht werden kann?
-
Beobachter
Re: Corona-Virus
Charité-Studie
Darum haben Kinder seltener schwere Covid-19-Verläufe
Schon lange ist bekannt, dass Kinder nicht so oft schwer an Covid-19 erkranken wie ältere Menschen. Forscher haben nun eine wichtige Ursache gefunden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... d5e31d9351
Die Immun- und Epithelzellen der Nasenschleimhaut von gesunden Kindern sind demnach quasi ständig in erhöhter Alarmbereitschaft.
Wer hat die Nase öfter nahe am Handy?
Darum haben Kinder seltener schwere Covid-19-Verläufe
Schon lange ist bekannt, dass Kinder nicht so oft schwer an Covid-19 erkranken wie ältere Menschen. Forscher haben nun eine wichtige Ursache gefunden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... d5e31d9351
Die Immun- und Epithelzellen der Nasenschleimhaut von gesunden Kindern sind demnach quasi ständig in erhöhter Alarmbereitschaft.
Wer hat die Nase öfter nahe am Handy?
Re: Corona-Virus
Die WHO ist mittlerweile als China freundlich erkannt. Warnungen aus Taiwan zu Corona hat man nicht ernst genommen, da hätte man es sich wohl mit China verscherzt.
https://www.20min.ch/story/who-ignorier ... 7801677943
Wer glaubt noch der WHO? Sie ist längst unglaubwürdig geworden. In Bezug auf Corona wieder sehr deutlich sichtbar. Um die Gesundheit der Menschen geht es wohl erst in zweiter Linie.
Genauso verhält sie sich gegenüber möglichen gesundheitlichen Folgen von Mobilfunk. Betroffene mittels WHO Fact Sheet 296 vom Dez. 2005 in Schach halten - das scheint oberstes Gebot zu sein.
Eva Weber
https://www.20min.ch/story/who-ignorier ... 7801677943
Wer glaubt noch der WHO? Sie ist längst unglaubwürdig geworden. In Bezug auf Corona wieder sehr deutlich sichtbar. Um die Gesundheit der Menschen geht es wohl erst in zweiter Linie.
Genauso verhält sie sich gegenüber möglichen gesundheitlichen Folgen von Mobilfunk. Betroffene mittels WHO Fact Sheet 296 vom Dez. 2005 in Schach halten - das scheint oberstes Gebot zu sein.
Eva Weber
-
Gast
Re: Corona-Virus
https://www.heise.de/news/Daten-aus-der ... obal-de-DE
Bars und Clubs sind Corona-Hotspots
Knapp drei Viertel aller Warnungen der Gesundheitsämter in Deutschland, die aus dem System der Luca-App generiert wurden, gingen an Besucherinnen und Besucher von Bars und Clubs. Das geht aus einer anonymisierten Auswertung für den Oktober hervor, bei der über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert wurden.
Bars und Clubs sind Corona-Hotspots
Knapp drei Viertel aller Warnungen der Gesundheitsämter in Deutschland, die aus dem System der Luca-App generiert wurden, gingen an Besucherinnen und Besucher von Bars und Clubs. Das geht aus einer anonymisierten Auswertung für den Oktober hervor, bei der über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert wurden.