Zuhause bleiben in der Elektrosmog-Hölle
Verfasst: 9. April 2020 11:48
Ist dieses ständige zuhause bleiben schon für Normalbürger schwierig, wird für Elektrosensible der langdauernde Aufenthalt in einem elektrosmogbelasteteten Zuhause zur Hölle. Für einige HF-Betroffenen, die schon vorher fast nur zuhause sein konnten, ist die jetzige Lage manchmal eine gewisse Verbesserung gegenüber vorher, vermutlich wenn die Antenne etwas weniger ausgelastet ist als vorher. Extrem schwierig ist es für Niederfrequenz-Elektrosensible in einem elektrosmogbelasteten Zuhause, z.B. durch Powerline von Nachbarn, Vectoring, Elektrozäune. Diese Niederfrequenz-Elektrosensiblen sind dringend darauf angewiesen, aus dem Haus weg zu können. So fürchte ich eine absolut totale Ausgangssperre oder das Abriegeln von immer mehr (elektrosmogarmen) Orten z.B. im Wald. Erfahren Normalbürger manchmal nun eine gewisse Solidarität, trifft das für Elektrosensensible noch weniger zu als vorher, sie erfahren Ablehnung, Ausgrenzung, Mobbing.
Besonders schrecklich ist bei Covid das grauenhafte Ersticken.
Ich frage mich, weshalb dieses Virus plötzlich dann weg sein soll?
Und frage mich, wo sich die jeden Tag 500? Neuinfizierten (vorher 1000?) jeweils anstecken?
Durch Covid können nun Zustände zementiert werden wie Ausgangssperre, Abriegelung von Orten, totale Abhängigkeit vom Internet, Abschaffung des Bargeldes, totale Ueberwachung. Drohende Weltwirtschaftskrise und Inflation. Und meine Nachbarn legen Platten...
Besonders schrecklich ist bei Covid das grauenhafte Ersticken.
Ich frage mich, weshalb dieses Virus plötzlich dann weg sein soll?
Und frage mich, wo sich die jeden Tag 500? Neuinfizierten (vorher 1000?) jeweils anstecken?
Durch Covid können nun Zustände zementiert werden wie Ausgangssperre, Abriegelung von Orten, totale Abhängigkeit vom Internet, Abschaffung des Bargeldes, totale Ueberwachung. Drohende Weltwirtschaftskrise und Inflation. Und meine Nachbarn legen Platten...