Stephan Häberli NZZ erklärt Funk!
Verfasst: 7. Februar 2021 14:26
Der folgende Link ist äußerst lesenswert!
https://www.gigaherz.ch/5g-fake-news-un ... n-der-nzz/
Schade, dass die für Funk und Gesundheit zuständigen Ämter, sei es nun in der Schweiz oder in Deutschland, keine Orden für spezielle Experten, Wissende der völligen Unbedenklichkeit gepulster, nicht ionisierender, elektromagnetischer Felder außer Erwärmung, vergeben. Vielleicht würde Herr Stephan Häberli, Radaktor der NZZ, tatsächlich dafür vorgeschlagen. Als IT-Fachmann verfügt er natürlich über all das Wissen, das vonnöten ist, um zu beurteilen, dass Menschen, die unter Auswirkungen von Funk leiden, ausschließlich Phobiker sind. Sie sind um der Technik und des angeblichen Fortschritts Willen zum Schweigen zu bringen. Nur darum geht es!
Eine Möglichkeit wäre auch, sich bei der WHO zu bewerben. Er könnte da zusammen mit der Leiterin der Abteilung '"Strahlung und Gesundheit", Dr. Emily van Deventer, Elektroingenieurin, an einem Strang ziehen.
Fact Sheet 296 WHO, Empfehlung für Ärzte in etwa: "... schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern wie es der Patient für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld."
Das schreibt eine, die schon zwei Jahrzehnte lang, bevor Herr Häberli das Licht der Welt erblickte, mit Funk und Radar zu tun hatte.
Eva Weber
https://www.gigaherz.ch/5g-fake-news-un ... n-der-nzz/
Schade, dass die für Funk und Gesundheit zuständigen Ämter, sei es nun in der Schweiz oder in Deutschland, keine Orden für spezielle Experten, Wissende der völligen Unbedenklichkeit gepulster, nicht ionisierender, elektromagnetischer Felder außer Erwärmung, vergeben. Vielleicht würde Herr Stephan Häberli, Radaktor der NZZ, tatsächlich dafür vorgeschlagen. Als IT-Fachmann verfügt er natürlich über all das Wissen, das vonnöten ist, um zu beurteilen, dass Menschen, die unter Auswirkungen von Funk leiden, ausschließlich Phobiker sind. Sie sind um der Technik und des angeblichen Fortschritts Willen zum Schweigen zu bringen. Nur darum geht es!
Eine Möglichkeit wäre auch, sich bei der WHO zu bewerben. Er könnte da zusammen mit der Leiterin der Abteilung '"Strahlung und Gesundheit", Dr. Emily van Deventer, Elektroingenieurin, an einem Strang ziehen.
Fact Sheet 296 WHO, Empfehlung für Ärzte in etwa: "... schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern wie es der Patient für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld."
Das schreibt eine, die schon zwei Jahrzehnte lang, bevor Herr Häberli das Licht der Welt erblickte, mit Funk und Radar zu tun hatte.
Eva Weber