Mobilfunker machen Kinder zu Kriminellen
Mobilfunker machen Kinder zu Kriminellen
Der Besitz von harter Pornographie und von Gewaltdarstellungen ist nicht nur für Erwachsene strafbar. Auch 10-Jährige, welche solche Filme auf ihren Handy gespeichert haben, machen sich durch den Besitz solcher verbrecherischer Darstellungen strafbar.
Wer ist schuld an diesen Zuständen? Hier ist bestimmt auch die Technik schuld, welche solches überhaupt ermöglicht. Und die Anbieter solcher Technik, die noch Geld mit der Verbreitung dieser kriminellen Darstellungen verdienen. Wozu braucht ein 10-Jähriger ein Handy mit MMS und Kamera? Dieser Erlös aus verbrecherischer Aktivität, nämlich aus Versenden von MMS mit solchen Inhalten, muss vom Staat eingezogen werden, so wie der Erlös aus Drogenhandel eingezogen wird.
In Deutschland hat letzte Woche ein Schulmädchen ein anderes Mädchen erstochen. In der Zeitung wurden Bilder von einem Handyfilmchen (Happy slapping) gezeigt, welche von den beiden Mädchen aufgenommen wurden, die sich kurz vor der Bluttat vor anderen geprügelt hatten, oder sich prügeln mussten (wie schon im St. Galler Rheintal geschehen, wo jugendliche Taugenichtse kleine Mädchen zwangen, sich vor der Handykamera zusammenzuschlagen).
Von der Demütigung durch Happy Slapping, das mit dem Handy verbreitet wird, bis zum Messermord ist es nicht weit, wenn die Filme echter grausamer Mordtaten auch noch mit dem selben Handy verbreitet werden.
Wer ist schuld an diesen Zuständen? Hier ist bestimmt auch die Technik schuld, welche solches überhaupt ermöglicht. Und die Anbieter solcher Technik, die noch Geld mit der Verbreitung dieser kriminellen Darstellungen verdienen. Wozu braucht ein 10-Jähriger ein Handy mit MMS und Kamera? Dieser Erlös aus verbrecherischer Aktivität, nämlich aus Versenden von MMS mit solchen Inhalten, muss vom Staat eingezogen werden, so wie der Erlös aus Drogenhandel eingezogen wird.
In Deutschland hat letzte Woche ein Schulmädchen ein anderes Mädchen erstochen. In der Zeitung wurden Bilder von einem Handyfilmchen (Happy slapping) gezeigt, welche von den beiden Mädchen aufgenommen wurden, die sich kurz vor der Bluttat vor anderen geprügelt hatten, oder sich prügeln mussten (wie schon im St. Galler Rheintal geschehen, wo jugendliche Taugenichtse kleine Mädchen zwangen, sich vor der Handykamera zusammenzuschlagen).
Von der Demütigung durch Happy Slapping, das mit dem Handy verbreitet wird, bis zum Messermord ist es nicht weit, wenn die Filme echter grausamer Mordtaten auch noch mit dem selben Handy verbreitet werden.
Genau
Warum brauchen Kinder und Jugentliche MMS Handys.
Alkohol und Pornografie ist schliesslich auch erst ab 18 Jahren zugelassen.
Wo Eltern und Lehrer es nicht hin bringen gehört ein Verbot als Jugendschutz. Logisch das die Handyindustrie nur die Kohle sieht.
Gestern sendete 10 vor 10 einen Bericht, dass immer mehr jüngere an Depressionen leiden. Es wurde verschwiegen das die Strahlung Einfluss haben kann
Warum brauchen Kinder und Jugentliche MMS Handys.
Alkohol und Pornografie ist schliesslich auch erst ab 18 Jahren zugelassen.
Wo Eltern und Lehrer es nicht hin bringen gehört ein Verbot als Jugendschutz. Logisch das die Handyindustrie nur die Kohle sieht.
Gestern sendete 10 vor 10 einen Bericht, dass immer mehr jüngere an Depressionen leiden. Es wurde verschwiegen das die Strahlung Einfluss haben kann
So wie hier läuft es ab: http://www.20min.ch/digital/webpage/story/12037552
Es wird gefilmt und danach ins Internet gestellt.
Handys sollten strikte vom Schulareal verbannt werden. Fehlbare wird das gerät eingezogen und die Eltern gebüsst, basta!
Es wird gefilmt und danach ins Internet gestellt.
Handys sollten strikte vom Schulareal verbannt werden. Fehlbare wird das gerät eingezogen und die Eltern gebüsst, basta!
Die Lehrer sind machtlos
Hallo,
wir Lehrer können nichts unternehmen! Sobald jemand etwas unternimmt, bekommt er Probleme. Ich habe dies mehrmals selber erlebt! Wenn wir nicht rausfliegen wollen, müssen wir es machen wie die drei kleinen Affen: Augen zu, Ohren zu und vorallem Mund zu!
Eine Lehrkraft[color=red][/color]
wir Lehrer können nichts unternehmen! Sobald jemand etwas unternimmt, bekommt er Probleme. Ich habe dies mehrmals selber erlebt! Wenn wir nicht rausfliegen wollen, müssen wir es machen wie die drei kleinen Affen: Augen zu, Ohren zu und vorallem Mund zu!
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Re: Die Lehrer sind machtlos
Ich nehme dir diese Aussage einfach nicht ab.Lehrkraft hat geschrieben:Hallo,
wir Lehrer können nichts unternehmen! Sobald jemand etwas unternimmt, bekommt er Probleme. Ich habe dies mehrmals selber erlebt! Wenn wir nicht rausfliegen wollen, müssen wir es machen wie die drei kleinen Affen: Augen zu, Ohren zu und vorallem Mund zu!
Eine Lehrkraft
Ihr macht auf Schmusepsycho und werdet bald einmal *deswegen* eure Stelle verlieren.
Lehrern und Lehrerinnen mit Rückgrad besitzen die Zukunft.
The wind will change.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924
Da muss ich wiedersprechen! In meiner Schule machen wir nicht auf Schmusepsychologie, das können wir uns bei diesen Schülern auch nicht erlauben, das sind harte Burschen und Mädchen. Die Polizei kommt öfters vorbei. Unsere Arbeit wird immer schwieriger und ermüdenter.
Aber da alles nun einem politisch so gewollt ist wie es ist - vergesst nicht : das Ziel ist, dass das Volk nach einem totalitären Staat verlangt!- werden alle, die in die Weichen in eine andere Richtung stellen wollen, tzum quasi Staatsfeind deklariert. Das tönt vielleicht übertrieben, ist aber Realität. Versucht doch mal, etwas in der Schule zu unternehmen, ihr könnt dies ja auch als Eltern. Die schweizer Schule gehört ja dem schweizer Volk. Alle können sich beteiligen.
Weshalb müssen schweizer Kinder Frühenglisch haben? Wer steckt dahinter? Englisch wird von einem deutschsprschigen Kind sehr schnell gelernt auch später. Kein Problem, da die beiden Sprachen verwandt sind, Französisch dagegen ist schwierigen zu erlernen und sollte vor dem Englischen unterrichtet werden.
Aber da alles nun einem politisch so gewollt ist wie es ist - vergesst nicht : das Ziel ist, dass das Volk nach einem totalitären Staat verlangt!- werden alle, die in die Weichen in eine andere Richtung stellen wollen, tzum quasi Staatsfeind deklariert. Das tönt vielleicht übertrieben, ist aber Realität. Versucht doch mal, etwas in der Schule zu unternehmen, ihr könnt dies ja auch als Eltern. Die schweizer Schule gehört ja dem schweizer Volk. Alle können sich beteiligen.
Weshalb müssen schweizer Kinder Frühenglisch haben? Wer steckt dahinter? Englisch wird von einem deutschsprschigen Kind sehr schnell gelernt auch später. Kein Problem, da die beiden Sprachen verwandt sind, Französisch dagegen ist schwierigen zu erlernen und sollte vor dem Englischen unterrichtet werden.
Handy mit Porno- und Gewaltdarstellungen beschlagnahmen
@ Net Warrior: Die Story von 20 Minuten http://www.20min.ch/digital/webpage/story/12037552 beweist die schwache Stellung der Lehrkräfte, wenn es um Schülerhandys geht: Sie wurde promt entlassen.
Was geschieht wohl, wenn einmal ein Lehrer oder eine Lehrerin versucht, ein Handy zu Handen der Polizei zu beschlagnahmen, weil darauf verbotene kein Ersatz- oder Gewaltdarstellungen sind. Die Eltern, die das Handy gekauft haben, werden ihn bedrohen und wegen "Diebstahls" anzeigen.
Dabei sollte der Lehrer das Kind eigentlich bei der Polizei wegen Verstoss gegen das Strafgesetz anzeigen, Art. 197 Ziffer 3 StGB (Pornographie) oder Art. 135 StGB (Gewaltdarstellungen); diese Artikeln schreiben vor, dass die verbotenen Gegenstände durch die Strafverfolger einzuziehen sind.
Was geschieht wohl, wenn einmal ein Lehrer oder eine Lehrerin versucht, ein Handy zu Handen der Polizei zu beschlagnahmen, weil darauf verbotene kein Ersatz- oder Gewaltdarstellungen sind. Die Eltern, die das Handy gekauft haben, werden ihn bedrohen und wegen "Diebstahls" anzeigen.
Dabei sollte der Lehrer das Kind eigentlich bei der Polizei wegen Verstoss gegen das Strafgesetz anzeigen, Art. 197 Ziffer 3 StGB (Pornographie) oder Art. 135 StGB (Gewaltdarstellungen); diese Artikeln schreiben vor, dass die verbotenen Gegenstände durch die Strafverfolger einzuziehen sind.
Re: Handy mit Porno- und Gewaltdarstellungen beschlagnahmen
Ich habe mir diese Bilder angesehen und ich bin erstaunt.
Erstens sehe ich nicht, wie diese Bilder so nebenbei entstanden sein können.
Zweitens kapiere ich nicht, was da wie aufgenommen wurde.
Drittens sehe ich einen jungen Mann, der von hinten an eine Frau herantritt, die kleiner ist als der Mann.
Ich bin nicht in der Lage, diese 20-Min-Story zu glauben.
Dies ist einfach schlechter Journalismus.
Forum-Admin: Bitte Name oder Nickname angeben
Erstens sehe ich nicht, wie diese Bilder so nebenbei entstanden sein können.
Zweitens kapiere ich nicht, was da wie aufgenommen wurde.
Drittens sehe ich einen jungen Mann, der von hinten an eine Frau herantritt, die kleiner ist als der Mann.
Ich bin nicht in der Lage, diese 20-Min-Story zu glauben.
Dies ist einfach schlechter Journalismus.
Forum-Admin: Bitte Name oder Nickname angeben
@ Gast:
Dass es im Zusammenhang mit Handy Fakes und Urban Legends gibt, also Totalfälschungen von Geschichten, ist bekannt. Was Sie vorbringen kann aber auch anders gesehen werden.
Handykameras habe extreme Weitwinkelobjektive, das heisst, dass alles was nahe ist, wesentlich grösser als das Entfernte erscheint. Der Jüngling ist im Vordergrund und daher im Verhältnis zur Lehrerin vergrössert. Und heutige männliche Schüler sind noch bald einmal grösser als ihre weiblichen Lehrerinnen.
Dass die Lehrerin nicht sofort reagiert hat, beweist auch noch nichts. Sie konnte sich dazu im Artikel von 20 Minuten nicht äussern.
Dass es im Zusammenhang mit Handy Fakes und Urban Legends gibt, also Totalfälschungen von Geschichten, ist bekannt. Was Sie vorbringen kann aber auch anders gesehen werden.
Handykameras habe extreme Weitwinkelobjektive, das heisst, dass alles was nahe ist, wesentlich grösser als das Entfernte erscheint. Der Jüngling ist im Vordergrund und daher im Verhältnis zur Lehrerin vergrössert. Und heutige männliche Schüler sind noch bald einmal grösser als ihre weiblichen Lehrerinnen.
Dass die Lehrerin nicht sofort reagiert hat, beweist auch noch nichts. Sie konnte sich dazu im Artikel von 20 Minuten nicht äussern.
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- Beiträge: 1633
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Ständerat will kommerzielle Handy-Pornographie verbieten
Zum Thema passend der heutige Zeitungsbericht aus der Berner-Zeitung:
Handy-Pornos verboten
Der Ständerat will kommerzielle Handy-Pornografie verbieten. Nur so könnten Jugendliche und Kinder geschützt werden.
Der Entscheid fiel gestern mit 25 zu 4 Stimmen ausserordentlich deutlich. Urheber des Vorstosses, den die kleine Kammer überwies, ist der Zuger FDP-Ständerat Rolf Schweiger. Mit der modernen Fernmeldetechnologie sei es unmöglich geworden, den Empfängerkreis von Pornografie zu bestimmen und auf Erwachsene zu begrenzen, sagte Schweiger. Kinder und Jugendliche hätten freien Zugriff auf alle Angebote und Verbreitungen. Um sie zu schützen, müsse deshalb Handy-Pornografie generell verboten werden. Allerdings betrifft dies nur Bilder kommerzieller Anbieter.
Justizminister Christoph Blocher wies darauf hin, dass Kinder und Jugendliche auch mit einem solchen Verbot weiterhin Internet-Pornos vom Computer auf ihr Handy herunterladen könnten. Diese Techniken seien vom Gesetzgeber kaum zu kontrollieren. Es handle sich um ein gesellschaftliches Problem. Es sei aber nicht zu bestreiten, dass insbesondere Gewaltfilme negativen Einfluss auf Jugendliche hätten. Bereits heute müssten die Telekomanbieter jedoch dafür sorgen, dass kommerzielle kein Ersatz-Angebote für unter 16-Jährige nicht zugänglich seien. Das funktioniere indes nur, wenn das Handy auf den Namen des Kindes registriert sei.
Handy-Pornos verboten
Der Ständerat will kommerzielle Handy-Pornografie verbieten. Nur so könnten Jugendliche und Kinder geschützt werden.
Der Entscheid fiel gestern mit 25 zu 4 Stimmen ausserordentlich deutlich. Urheber des Vorstosses, den die kleine Kammer überwies, ist der Zuger FDP-Ständerat Rolf Schweiger. Mit der modernen Fernmeldetechnologie sei es unmöglich geworden, den Empfängerkreis von Pornografie zu bestimmen und auf Erwachsene zu begrenzen, sagte Schweiger. Kinder und Jugendliche hätten freien Zugriff auf alle Angebote und Verbreitungen. Um sie zu schützen, müsse deshalb Handy-Pornografie generell verboten werden. Allerdings betrifft dies nur Bilder kommerzieller Anbieter.
Justizminister Christoph Blocher wies darauf hin, dass Kinder und Jugendliche auch mit einem solchen Verbot weiterhin Internet-Pornos vom Computer auf ihr Handy herunterladen könnten. Diese Techniken seien vom Gesetzgeber kaum zu kontrollieren. Es handle sich um ein gesellschaftliches Problem. Es sei aber nicht zu bestreiten, dass insbesondere Gewaltfilme negativen Einfluss auf Jugendliche hätten. Bereits heute müssten die Telekomanbieter jedoch dafür sorgen, dass kommerzielle kein Ersatz-Angebote für unter 16-Jährige nicht zugänglich seien. Das funktioniere indes nur, wenn das Handy auf den Namen des Kindes registriert sei.
Handyregistrierung nur für Dumme
Wer ein Handy, auch ein Prepaid, im Laden kaufen will, der muss dem Verkäufer einen Ausweis zeigen. Die Ladenangestellten sind aber nicht in der Prüfung von Ausweisen geschult.
Die Registrierungspflicht wurde als Teil des Kampfes gegen den Terror eingeführt, nachdem massenhaft Schweizer Handys im fernen Afghanistan konfisziert wurden. Dass die Registrierungspflicht ein Schuss in Leere war, beweisen unsere Asylanten. Diese haben keinen festen Wohnsitz , der eigentlich Voraussetzung für eine Registrierung ist. Und doch hat jeder ein Handy. Weil das Asylheim nicht als Wohnsitz gilt, sind es spezielle Vereine von Einheimischen, welche den Asylanten auf den Verein eingelöste Prepaids abgeben, zu welchem Preis ist unbekannt.
Die heutige Praxis schikaniert den Schweizer Handykäufer, und die eigentliche Zielgruppe, nämlich Personen aus Ländern mit Terroraktivitäten, bedient sich über Asylhilfeorganisationen.
Das Beispiel der Asylanten beweist, dass es eine reine Illusion ist, wenn sich ein Bundesrat aus einer Handyregistrierungspflicht speziell für Minderjährige einen nur halbwegs wirksamen Schutz der Jugendlichen und Kinder vor Handyporno und -gewalt erhofft.
Die Registrierungspflicht wurde als Teil des Kampfes gegen den Terror eingeführt, nachdem massenhaft Schweizer Handys im fernen Afghanistan konfisziert wurden. Dass die Registrierungspflicht ein Schuss in Leere war, beweisen unsere Asylanten. Diese haben keinen festen Wohnsitz , der eigentlich Voraussetzung für eine Registrierung ist. Und doch hat jeder ein Handy. Weil das Asylheim nicht als Wohnsitz gilt, sind es spezielle Vereine von Einheimischen, welche den Asylanten auf den Verein eingelöste Prepaids abgeben, zu welchem Preis ist unbekannt.
Die heutige Praxis schikaniert den Schweizer Handykäufer, und die eigentliche Zielgruppe, nämlich Personen aus Ländern mit Terroraktivitäten, bedient sich über Asylhilfeorganisationen.
Das Beispiel der Asylanten beweist, dass es eine reine Illusion ist, wenn sich ein Bundesrat aus einer Handyregistrierungspflicht speziell für Minderjährige einen nur halbwegs wirksamen Schutz der Jugendlichen und Kinder vor Handyporno und -gewalt erhofft.
Re: Handyregistrierung nur für Dumme
Nachtrag zu einem früheren Beitrag:
Das beweist, dass die Handyverkäufer nur einen kennen: Umsatz, und sei dieser gegen das Gesetz, welches extra zum Schutz vor Terroristen eingeführt wurde.
Was las ich kürzlich in der Zeitung? In Zürich soll ein Terrorverdächtiger leben, als Asylant, weil man ihn nicht in sein Herkunftsland zurückschieben kann. Den Behörden war er durch den Gebrauch seines Handys aufgefallen. Wie konnte er es erwerben, oder wer hat es ihm verschafft?Sunset hat geschrieben:Wer ein Handy, auch ein Prepaid, im Laden kaufen will, der muss dem Verkäufer einen Ausweis zeigen. Die Ladenangestellten sind aber nicht in der Prüfung von Ausweisen geschult.
Die Registrierungspflicht wurde als Teil des Kampfes gegen den Terror eingeführt, nachdem massenhaft Schweizer Handys im fernen Afghanistan konfisziert wurden. Dass die Registrierungspflicht ein Schuss in Leere war, beweisen unsere Asylanten. Diese haben keinen festen Wohnsitz , der eigentlich Voraussetzung für eine Registrierung ist. Und doch hat jeder ein Handy. Weil das Asylheim nicht als Wohnsitz gilt, sind es spezielle Vereine von Einheimischen, welche den Asylanten auf den Verein eingelöste Prepaids abgeben, zu welchem Preis ist unbekannt.
Das beweist, dass die Handyverkäufer nur einen kennen: Umsatz, und sei dieser gegen das Gesetz, welches extra zum Schutz vor Terroristen eingeführt wurde.