Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Philippe B.

Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Philippe B. » 31. Dezember 2021 13:59

Zitat:

"Wenn ich elektrosensibel wäre, wäre ich für die 5G-Antennen".

Der Epidemiologe Martin Röösli, der "Strahlenpapst", klärt über die 5G-Technologie auf und beantwortet Fragen von Gegnern dieser Funkwellen.

https://www.20min.ch/fr/story/si-jetais ... 0176319173

Professor Martin Röösli erforscht seit über 20 Jahren die Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung. Er leitet die Abteilung Umwelt und Gesundheit am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH), das mit der Universität Basel verbunden ist, und ist Mitglied der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung. In einem großen Interview mit dem Walliser Boten beleuchtet er sowohl die Wellen, die von den Antennen des 5G-Netzes ausgehen, als auch die Wellen, die vom Smartphone des Endnutzers ausgehen. "Die meisten Leute haben eine falsche Vorstellung von der Strahlung einer Mobilfunkantenne und der Strahlung eines Handys. Der größte Strahlungsherd wird durch das Handy selbst erzeugt. Es strahlt 100- bis 1000-mal mehr auf den Körper ab als die Mobilfunkantenne".

Der Experte führt weiter aus: "Wenn ich elektrosensibel wäre, würde ich Unterschriften für die Antennen sammeln. Denn je mehr Antennen es gibt, desto geringer ist die Strahlenbelastung. Und im Gegensatz zu den heutigen Antennen strahlen die 5G-Antennen praktisch nicht in Richtung von Nichtnutzern (gemeint sind Elektrosensible, die ein Handy nicht benutzen dürfen). Absolut gesehen strahlt ein Telefon, das kaum Empfang hat, bis zu einer Million Mal mehr Strahlung aus als eines, das gut Empfang hat. Außerdem werden die Antennen der neuesten Generation als adaptiv bezeichnet. Sie senden gezielt dort, wo eine hohe Nachfrage besteht.

Die Nutzung von Smartphones überdenken

"Wenn wir die Strahlung reduzieren wollen, wäre die einzige Alternative, die Nutzung von Mobiltelefonen einzuschränken." Ein eher unrealistisches Szenario, wenn 75 % des Datenvolumens zum Anschauen von Videos verwendet werden. Doch als Politiker "ist es einfacher, neue Antennen zu verteufeln, als das Konsumverhalten der eigenen Wähler anzuprangern", kommentiert Martin Röösli in der Oberwalliser Tageszeitung.

Übersetzt mit www.DeepL.com

Beobachter

Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Beobachter » 1. Januar 2022 17:45

Philippe B. hat geschrieben:
31. Dezember 2021 13:59
Zitat:

"Wenn ich elektrosensibel wäre, wäre ich für die 5G-Antennen".

Der Epidemiologe Martin Röösli, der "Strahlenpapst", klärt über die 5G-Technologie auf und beantwortet Fragen von Gegnern dieser Funkwellen.

https://www.20min.ch/fr/story/si-jetais ... 0176319173

Professor Martin Röösli erforscht seit über 20 Jahren die Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung. Er leitet die Abteilung Umwelt und Gesundheit am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH), das mit der Universität Basel verbunden ist, und ist Mitglied der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung. In einem großen Interview mit dem Walliser Boten beleuchtet er sowohl die Wellen, die von den Antennen des 5G-Netzes ausgehen, als auch die Wellen, die vom Smartphone des Endnutzers ausgehen. "Die meisten Leute haben eine falsche Vorstellung von der Strahlung einer Mobilfunkantenne und der Strahlung eines Handys. Der größte Strahlungsherd wird durch das Handy selbst erzeugt. Es strahlt 100- bis 1000-mal mehr auf den Körper ab als die Mobilfunkantenne".

Der Experte führt weiter aus: "Wenn ich elektrosensibel wäre, würde ich Unterschriften für die Antennen sammeln. Denn je mehr Antennen es gibt, desto geringer ist die Strahlenbelastung. Und im Gegensatz zu den heutigen Antennen strahlen die 5G-Antennen praktisch nicht in Richtung von Nichtnutzern (gemeint sind Elektrosensible, die ein Handy nicht benutzen dürfen). Absolut gesehen strahlt ein Telefon, das kaum Empfang hat, bis zu einer Million Mal mehr Strahlung aus als eines, das gut Empfang hat. Außerdem werden die Antennen der neuesten Generation als adaptiv bezeichnet. Sie senden gezielt dort, wo eine hohe Nachfrage besteht.

Die Nutzung von Smartphones überdenken

"Wenn wir die Strahlung reduzieren wollen, wäre die einzige Alternative, die Nutzung von Mobiltelefonen einzuschränken." Ein eher unrealistisches Szenario, wenn 75 % des Datenvolumens zum Anschauen von Videos verwendet werden. Doch als Politiker "ist es einfacher, neue Antennen zu verteufeln, als das Konsumverhalten der eigenen Wähler anzuprangern", kommentiert Martin Röösli in der Oberwalliser Tageszeitung.

Übersetzt mit www.DeepL.com
Herr Röösli als Mitglied der ICNIRP ist der Überzeugung, dass "elektrosensible" Menschen unter Mobilfunkstrahlung leiden und empfiehlt ihnen deswegen, für etwas einzutreten, was seiner Darstellung nach die Strahlenbelastung vermindert.
Er distanziert sich damit öffentlich von den Empfehlungen des WHO-EMF-Projekts, die der ehemalige Chairman der ICNIRP und WHO-EMF-Projektleiter, M. Repacholi, seinerzeit im Fact Sheet No. 296 intrigiert hat.
https://www.who.int/peh-emf/publication ... german.pdf
Die Personen sollen nach ihrem Krankheitsbild behandelt werden und nicht in Richtung einer Feldreduktion im häuslichen oder beruflichen Umfeld.
(Übersetzung Elektrosmogreport http://www.strahlentelex.de/Stx_06_458_E01-02.pdf)

_ES_
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Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von _ES_ » 3. Januar 2022 12:34

>> Die Personen sollen nach ihrem Krankheitsbild behandelt werden und nicht in Richtung einer Feldreduktion im häuslichen oder beruflichen Umfeld.

Was ist, wenn die Symptome, die durch die Strahlung ausgelöst werden, gar nicht dem eigentlichen "Krankheitsbild" entsprechen bzw. zuzuordnen sind und dadurch auf allen Seiten, also bei Ärzte, Patienten etc. mehr Verwirrung schaffen als eine Lösung zu bringen?

Das halte ich mittlerweile nicht nur für wahrscheinlich, sondern sehe es als einen Baustein im allgemeinen Chaos der Fehlinformationen durch die Mobilfunkindustrie und ihre Organisationen.

Beobachter

Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Beobachter » 3. Januar 2022 18:13

_ES_ hat geschrieben:
3. Januar 2022 12:34
>> Die Personen sollen nach ihrem Krankheitsbild behandelt werden und nicht in Richtung einer Feldreduktion im häuslichen oder beruflichen Umfeld.

Was ist, wenn die Symptome, die durch die Strahlung ausgelöst werden, gar nicht dem eigentlichen "Krankheitsbild" entsprechen bzw. zuzuordnen sind und dadurch auf allen Seiten, also bei Ärzte, Patienten etc. mehr Verwirrung schaffen als eine Lösung zu bringen?

Das halte ich mittlerweile nicht nur für wahrscheinlich, sondern sehe es als einen Baustein im allgemeinen Chaos der Fehlinformationen durch die Mobilfunkindustrie und ihre Organisationen.
Ja schon. Dass Betroffen weniger Belastung wollen, ist klar. Aber warum will das Herr Röösli denn nun? Gibt's da was? Verwirrung kann auch ein Symptom sein. Solche Ratschläge waren doch bisher völlig unnötig, weil doch alles völlig ungefährlich war. Wieso soll dann jetzt weniger besser sein? Die ICNIRP weiß schon nicht mehr, was sie will. Das kommt nicht unerwartet. Denn es entspricht den von diesen Fachleuten nicht für möglich gehaltenen Symptomen - v.a. bei von bestimmten Vorstellungsfixierungen Betroffenen, die meinen, sie seien es nicht oder könnten es nicht sein, weil es nicht geben kann, was es nicht geben darf. Nicht nach den Symptomen beurteilen, sondern Reduzierung der Exposition anraten!!! :mrgreen:

Eva Weber
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Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Eva Weber » 4. Januar 2022 12:53

Philippe B. hat geschrieben: Zitat:

"Wenn ich elektrosensibel wäre, wäre ich für die 5G-Antennen".

Der Epidemiologe Martin Röösli, der "Strahlenpapst", klärt über die 5G-Technologie auf und beantwortet Fragen von Gegnern dieser Funkwellen.
Über Elektrosensible macht man sich generell lustig. Man kann nicht erwarten, dass dies durch Aussagen des Prof. Röösli, einem ICNIRP Mitglied, gar etwas abgeschwächt wird. Ich sehe das eindeutig zwiespältig d.h. es regt mich nach 17 Jahren gesundheitlicher Beschwerden und höchster Einschränkung durch Funk nicht mehr krass auf.

Nun habe ich einige Fragen zu Aussagen des Prof. Röösli:

"Die meisten Leute haben eine falsche Vorstellung von der Strahlung einer Mobilfunkantenne und der Strahlung eines Handys. Der größte Strahlungsherd wird durch das Handy selbst erzeugt. Es strahlt 100- bis 1000-mal mehr auf den Körper ab als die Mobilfunkantenne".
"Absolut gesehen strahlt ein Telefon, das kaum Empfang hat, bis zu einer Million Mal mehr Strahlung aus als eines, das gut Empfang hat."

Geht es noch krasser? Herr Röösli ist doch als ICNIRP Mitglied mitverantwortlich für die so gesundheitsverträglichen Grenzwerte? Es kann doch gar nicht sein, dass hier irgendetwas schädlich ist? Oder stimmt das doch nicht?

"Wenn ich elektrosensibel wäre, würde ich Unterschriften für die Antennen sammeln. Denn je mehr Antennen es gibt, desto geringer ist die Strahlenbelastung. Und im Gegensatz zu den heutigen Antennen strahlen die 5G-Antennen praktisch nicht in Richtung von Nichtnutzern (gemeint sind Elektrosensible, die ein Handy nicht benutzen dürfen)....... Außerdem werden die Antennen der neuesten Generation als adaptiv bezeichnet. Sie senden gezielt dort, wo eine hohe Nachfrage besteht."

Tja, wenn Prof. Röösli wirklich ein Interesse an der Gesundheit hätte, würde er in seiner Position doch einmal Klartext sprechen und auf Verringerung des großenteils unnötigen Mobilfunks pochen.

Dass eine adaptive Antenne die Strahlung über die Köpfe der Elektrosensiblen hebt oder einen Bogen drumherum macht, ist doch wirklich lächerlich, wenn beinahe jeder ein Smartphone in der Hand hat und Zehntausende Antennen herumstehen. Wo muss man da wohnen, um nicht von einer adaptiven Antenne betroffen zu sein? Das ist ja fast ein Argument für "Weisse Zonen".

"Wenn wir die Strahlung reduzieren wollen, wäre die einzige Alternative, die Nutzung von Mobiltelefonen einzuschränken." Ein eher unrealistisches Szenario, wenn 75 % des Datenvolumens zum Anschauen von Videos verwendet werden. Doch als Politiker "ist es einfacher, neue Antennen zu verteufeln, als das Konsumverhalten der eigenen Wähler anzuprangern", kommentiert Martin Röösli in der Oberwalliser Tageszeitung."

Warum wirkt Prof. Röösli nicht auf Nutzer ein, die größtenteils sinnlos künstliche Strahlung benutzen?
Warum wendet er sich nicht an die Politiker, die doch von der ICNIRP die gesundheitlich unbedenklichen thermischen Grenzwerte erhalten? Es wäre Sache von für Gesundheit zuständiger Wissenschaft nicht alles schön zu reden, anstatt elektrosensible Personen für Phobiker zu erklären, Menschen die Angst haben vor Antennen und sonstige Störenfriede sind? Es wäre Sache verantwortlicher Wissenschaft Mensch und Umwelt nicht in künstlicher, gepulster elektromagnetischer Strahlung untergehen zu lassen. Dazu kommt auch noch die uferlose Nutzung des erdnahen Umfeldes und des Weltraums. Funk, Funk Funk! Bitte nur da wo wirklich nötig!!

Eva Weber

Beoabchter

Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Beoabchter » 4. Januar 2022 16:37

Röösli hat sich, der ICNIRP, der WHO und damit der gesamten Expertenschar der Betreiber einen Bärendienst, Betroffenen und Mobilfunkkritikern zugleich einen guten Dienst erwiesen. Besten Dank auch.
Deswegen wiederhole ich es hier mal:
Beobachter hat geschrieben:
1. Januar 2022 17:45
Herr Röösli als Mitglied der ICNIRP ist der Überzeugung, dass "elektrosensible" Menschen unter Mobilfunkstrahlung leiden und empfiehlt ihnen deswegen, für etwas einzutreten, was seiner Darstellung nach die Strahlenbelastung vermindert.
Er distanziert sich damit öffentlich von den Empfehlungen des WHO-EMF-Projekts, die der ehemalige Chairman der ICNIRP und WHO-EMF-Projektleiter, M. Repacholi, seinerzeit im Fact Sheet No. 296 intrigiert hat.
https://www.who.int/peh-emf/publication ... german.pdf
Die Personen sollen nach ihrem Krankheitsbild behandelt werden und nicht in Richtung einer Feldreduktion im häuslichen oder beruflichen Umfeld.
(Übersetzung Elektrosmogreport http://www.strahlentelex.de/Stx_06_458_E01-02.pdf)

Eva Weber
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Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Eva Weber » 5. Januar 2022 18:02

Beobachter hat geschrieben: Röösli hat sich, der ICNIRP, der WHO und damit der gesamten Expertenschar der Betreiber einen Bärendienst, Betroffenen und Mobilfunkkritikern zugleich einen guten Dienst erwiesen. Besten Dank auch.
Das kann man auch anders sehen. Röösli ist seit 2016 Mitglied der ICNIRP. Wäre diese Aussage wirklich eine Anerkennung von Elektrosensiblen, so würden wir in Kürze sein Ausscheiden aus dieser NGO ICNIRP erleben. MMn ist das, was er von sich gibt, nichts als eine reine Verhöhnung, ja versuchte Demütigung der Menschen, die unter Funk leiden.

Er sagt doch auch:
"Wenn wir die Strahlung reduzieren wollen, wäre die einzige Alternative, die Nutzung von Mobiltelefonen einzuschränken." Ein eher unrealistisches Szenario, wenn 75 % des Datenvolumens zum Anschauen von Videos verwendet werden. Doch als Politiker "ist es einfacher, neue Antennen zu verteufeln, als das Konsumverhalten der eigenen Wähler anzuprangern", kommentiert Martin Röösli in der Oberwalliser Tageszeitung."

Wer weiß, als Wissenschaftler für Gesundheit zuständig, dass es Elektrosensibilität gibt und Elektrosensiblen Ratschläge erteilt - für möglichst viele Antennen stimmen - müsste doch als Erstes einmal dafür sorgen, dass die, wie er vorgibt, von Strahlung am ehesten Betroffenen, nämlich die Smartphonenutzer und somit Verursacher, einmal darauf aufmerksam gemacht werden, ihr Handy nur für wirklich Wichtiges zu benutzen. Er müsste doch auch mit seinem Wissen auf die Politiker einwirken und nicht vorgeben, dass diese am Konsumverhalten ihrer Wähler nichts ändern können, weil von deren Stimmen abhängig. Geht es nun um Gesundheit oder eher doch nicht?

Eva Weber

Beobachter

Re: Röösli macht sich über Elektrosensible lustig - und erfindet die Physik neu!

Beitrag von Beobachter » 16. Januar 2022 15:08

Eva Weber hat geschrieben:
5. Januar 2022 18:02
Beobachter hat geschrieben: Röösli hat sich, der ICNIRP, der WHO und damit der gesamten Expertenschar der Betreiber einen Bärendienst, Betroffenen und Mobilfunkkritikern zugleich einen guten Dienst erwiesen. Besten Dank auch.
Das kann man auch anders sehen. Röösli ist seit 2016 Mitglied der ICNIRP. Wäre diese Aussage wirklich eine Anerkennung von Elektrosensiblen, so würden wir in Kürze sein Ausscheiden aus dieser NGO ICNIRP erleben. MMn ist das, was er von sich gibt, nichts als eine reine Verhöhnung, ja versuchte Demütigung der Menschen, die unter Funk leiden.

Er sagt doch auch:
"Wenn wir die Strahlung reduzieren wollen, wäre die einzige Alternative, die Nutzung von Mobiltelefonen einzuschränken." Ein eher unrealistisches Szenario, wenn 75 % des Datenvolumens zum Anschauen von Videos verwendet werden. Doch als Politiker "ist es einfacher, neue Antennen zu verteufeln, als das Konsumverhalten der eigenen Wähler anzuprangern", kommentiert Martin Röösli in der Oberwalliser Tageszeitung."

Wer weiß, als Wissenschaftler für Gesundheit zuständig, dass es Elektrosensibilität gibt und Elektrosensiblen Ratschläge erteilt - für möglichst viele Antennen stimmen - müsste doch als Erstes einmal dafür sorgen, dass die, wie er vorgibt, von Strahlung am ehesten Betroffenen, nämlich die Smartphonenutzer und somit Verursacher, einmal darauf aufmerksam gemacht werden, ihr Handy nur für wirklich Wichtiges zu benutzen. Er müsste doch auch mit seinem Wissen auf die Politiker einwirken und nicht vorgeben, dass diese am Konsumverhalten ihrer Wähler nichts ändern können, weil von deren Stimmen abhängig. Geht es nun um Gesundheit oder eher doch nicht?

Eva Weber
Querdenken x Querdenken = Verquerdenken
Und so geht's:
1. Repacholi/ICNIRP führten das Querdenken als Standard für den Umgang mit der Schädlichkeit von EMF ein.
2. Röösli denkt nun, ohne es zu bemerken, weil unter Wirkung von 1. ( ? :roll: ), quer zu diesem Querdenken - und scheint damit nicht alleine zu sein :wink: .

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