Grenzwerte haben uns nie geschützt. 11. März 2022
Eingeschrieben
Hiltbrunner Alfred
Höhenweg 28
3365Grasswil
Bundesrätin Sommaruga Bundeshaus Nord Persönlich 3003 Bern
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Vielen Dank für das Schreiben von Katrin Schneeberger (BAFU-323.3-2949/8/14) vom 25.Feb 2022
Sie erwähnt u.A. Folgendes
Vor mehr als 20 Jahren habe der Bundesrat die NISV erlassen, um die Bevölkerung vor Mobilfunkstrahlung zu schützen.
Diese Verordnung hat die Bevölkerung nie vor Mobilfunkstrahlung geschützt, weil sie von Anfang an auf Täuschung und Irreführung ausgelegt ist!
Ich werde die Details dazu noch aufführen.
Zuerst aber das aktuelle in Kürze:
• Um den Anwender zu erreichen, werden mit 5G Hochleistung- Pulse ausgestrahlt.
• Um die vorgegebenen Grenzwerte einzuhalten, werden die zeitlichen Abstände der einzelnen Pulse gross genug gehalten.
• Wie hoch die Leistung der einzelnen Pulse ist, wird geheim gehalten.
• Unsere Körper werden pro Sekunde mit mehreren Milliarden von Nadelstichen beschossen. Mit 300'000 km/S werden sie durch unseren Körper geschossen, sie bleiben nicht irgendwo an der Oberfläche stecken. So etwas schafft kein Akupunkteur, auch der beste Chinese nicht.
• Ob wir das zulassen wollen oder nicht, werden wir nicht gefragt. Aus unserer Welt wird einfach ein globaler Mikrowellenofen gemacht.
Es wird auch argumentiert, dass je höher die Frequenz ist, umso schlechter würden die Pulse in das Gewebe eindringen (Skineffekt).
Aber das ist ja genau die Problematik. Diese Pulse werden von der Geländebeschaffenheit, Pflanzen, Wälder, Mauern viel stärker gedämpft. Damit diese Pulse den Anwender erreichen können, muss die Spitzenleistung entsprechend erhöht werden. Letzt endlich durchdringen sie nicht nur den betreffenden Anwender, sondern alle Personen, welche zwischen Sendeantenne und dem Anwender oder hinter ihm stehen.
Die Begrenzung der Leistungsfluss- Dichte wie sie NISV) festgelegt wird, kann deshalb weder Mensch, Tier oder Pflanzen vor Schädigung schützen.
Ich bin kein Hochfrequenz- Techniker. Sie werden mit Leichtigkeit einen finden, der dies alles widerlegt. Meine Jahrzehnte langen Leiden, Untersuchungen, Behandlungen, Spitalaufenthalte würden sie auch nicht beweisen. Aber nachdem ich endlich die Zusammenhänge erkannte und geeignete Maßnehmen ergriff, erlebte ich ein Jahr lang eine Lebensqualität, welche ich schon lange nicht mehr kannte. Mir reicht dies aus, als Beweis und es tut mir leid, wenn ich all die Menschen sehe, welche keine solche Erfahrung machen konnten.
Leider geht mit 5G auch diese Erfolgsstory zu ende. Aktuell sind meine Beschwerden, und der anderen Menschen nicht mehr aushaltbar. Die Zunehmende Muskelkrämpfe konnte ich mit hoher Dosis an Magnesium nicht mehr bewältigen. Seit ich wieder meine abschirmende Schutzkleidung 24h/Tag trage, sind sie weg. Das Wichtigste, meinen Kopf kann ich leider nicht mehr schützen. Die Folgen sind fatal.
Warum die Festlegung der Grenzwerte schon immer eine Mogelei war
1. Das begann schon, als man für die Schweiz als Referenzwert V/m definierte. Eine Schädigung ist jedoch von der Leistung abhängig, welche auf uns einwirkt. Mit steigender Spannung nimmt diese im Quadrat zu.
2. Noch zur Zeit des analogen Mobilfunks der ersten Generatio (, A-Netz, B-Netz und C-Netz) war eine Festlegung der Grenzwerte in V/m halbwegs noch vertretbar. Dass man nur den Mittelwert berücksichtigte, war wohl aus damaliger Sicht vertretbar
3. Seit der Einführung der Mobilfunknetze (D-Netz und E-Netz), sind solche Grenzwerte absurd und nutzlos, weil kein mathematischer Zusammenhang zwischen Mittelwert und Spitzenwert besteht.
4. Wenn dann noch ein Mittelwert errechnet und begrenzt wird, war das schon damals ein Blödsinn im Quadrat.
5. Seit 5G ist es wohl eher Blödsinn hoch drei.
Frau Bundesrätin Sommaruga,
Ich bin überzeugt, dass Sie die riesigen Anforderungen an ihr Amt nach bestem Wissen und Gewissen ausführen. Spätestens nach dem Lesen dieses Briefes, Wissen sie Bescheid.
Ich vertraue darauf, dass ihr Gewissen es nicht zulässt, dass wegen den hunderten von Millionen Franken an Lizenzgebühren, welche in die Bundeskasse fliessen, sie in Kauf nehmen, dass das Vielfache dieser Summen für Krankheitskosten ausgegeben werden. Viel stärker muss doch auch das Leiden der Betroffenen zählen.
Als exekutive Gewalt ist der Bundesrat nicht die gesetzgebende Behörde. Aber können sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Gesetze dieser Art umgesetzt werden?
Informieren Sie umgehend alle Verantwortlichen
Handeln Sie, und das sofort, per Notrecht. Die Leiden vieler Bekannten und mir selbst sind unerträglich geworden.
5 G muss sofort abgeschaltet werden!
In Anbetracht all dieser Tatsachen ist für mich das Schreiben Ihrer Mitarbeiterin Katrin Schneeberger vom 25. 2. 22 geradezu Spott und Hohn. Ich muss "schön langsam verrecken" und sie wünscht mir viel Kraft bei der Genesung…….
Mit freundlichen Grüssen
Alfred Hiltbrunner – im Auftrag vieler von Schäden durch Verstrahlung Betroffenen.
Grenzwerte haben uns nie geschützt
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hilfebrunner.ch
- Beiträge: 31
- Registriert: 14. Februar 2022 16:19
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schilte6i
Sommaruga und ihr Vorgänger
Sommaruga ist ja genau die Richtige auf ihrem Posten. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie sich vor 11 Jahren, als sie neu im Bundesrat war und als ehemalige Konsumentenschützerin, anfänglich geweigert, ein Mobiltelefon auf sich zu tragen. Leider finde ich im Netz keinen Hinweis mehr darauf, diese Spuren sind wohl aus "guten" Grunden getilgt worden.
Einem Post von Elisabeth Buchs von 2005 zufolge war Sommarugas Vorgänger Moritz Leuenberger sogar selber elektrosensibel. Er hat immerhin den Kurzwellensender Schwarzenburg beerdigt, vorgeblich aus wirtschaftlichen Gründen.
Sonst war er genauso Erfüllungsgehilfe für Big Mobile.
Einem Post von Elisabeth Buchs von 2005 zufolge war Sommarugas Vorgänger Moritz Leuenberger sogar selber elektrosensibel. Er hat immerhin den Kurzwellensender Schwarzenburg beerdigt, vorgeblich aus wirtschaftlichen Gründen.
Sonst war er genauso Erfüllungsgehilfe für Big Mobile.
Re: Grenzwerte haben uns nie geschützt
Meinung:Hiltebrunner.ch hat geschrieben: Als exekutive Gewalt ist der Bundesrat nicht die gesetzgebende Behörde. Aber können sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Gesetze dieser Art umgesetzt werden?
Informieren Sie umgehend alle Verantwortlichen
Handeln Sie, und das sofort, per Notrecht. Die Leiden vieler Bekannten und mir selbst sind unerträglich geworden.
5 G muss sofort abgeschaltet werden!
In Anbetracht all dieser Tatsachen ist für mich das Schreiben Ihrer Mitarbeiterin Katrin Schneeberger vom 25. 2. 22 geradezu Spott und Hohn. Ich muss "schön langsam verrecken" und sie wünscht mir viel Kraft bei der Genesung…….
Ich kann schon ein ganzes Büchlein schreiben mit all dem "Spott und Hohn" und den lieben Empfehlungen: "Gehen Sie zum Arzt!". Ich erfahre dies nun seit 17 Jahren. Da ich keine Anlagen zu Esoterik o.ä. habe, sind für mich diese Empfehlungen mittlerweile eindeutig. Es besteht nicht das geringste Interesse an Gesundheit und Wohlbefinden von Menschen die unter Funk leiden. Im Gegenteil. Meiner Meinung nach sind die Ärzte zuverlässig informiert, dass unter den Grenzwerten keine gesundheitlichen Auswirkungen sein können - bis heute. Ich sage, dass sie nicht sein dürfen. Wie Betroffene zu behandeln sind, ist aus dem Fact Sheet 296 der WHO zu ersehen, wo niedergelegt ist, nur die Symptome zu behandeln und nicht die Strahlung zu verringern, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld. Das ist der weltweite Freibrief dafür, Menschen in die psychische Ecke zu stellen.
Kürzlich wurde im BR2 erwähnt, dass seit 10 Jahren die psychischen Erkrankungen zunehmen. Ist eigentlich klar, denn diejenigen, die mit den typischen Beschwerden zum Arzt gehen, werden erleben, dass er nichts findet - also alles Psyche. Diejenigen, die ihre Beschwerden mit EMF in Verbindung bringen können, sind von vorne herein lt. WHO schon entsprechend einzuordnen. Es besteht also Null Chance. Alles ist Einbildung und Angst vor Antennen und Funk. Ich selbst tue mich damit ein bisschen schwer nach 33 Jahren Flugsicherung. Vielleicht ist mir entgangen, dass dort nicht mit Bambustrommel und Hellsehen gearbeitet wird. Aber ich habe es schriftlich: "Extreme Sendemastphobie!" Mit Aufbau von UMTS 2004 auf einen in der Nähe stehenden Mobilfunkmast begannen plötzlich die Beschwerden, ohne dass ich vom UMTS irgendetwas wusste. Sind diese Leute und Ärzte noch ernst zu nehmen? Natürlich nein, aber man muss sich abfinden, denn sie alleine haben die Macht. Selbst sollten es einmal 20 oder 30 Prozent "psychisch Erkrankte" sein - es wird sich mMn nichts ändern. Die Wege mit dieser Technik - da brauchte ich lange dazu - sind ganz andere. Beherrschung der Menschen bis in den letzten Winkel.
Wenn Studien womöglich einen Zusammenhang zwischen EMF und Erkrankungen ersehen lassen, werden sie bis ins kleinste zerpflückt und schließlich weggeschoben. Handelt es sich um Tierstudien so sind diese auf den Menschen nicht anwendbar. Das passt immer und die Versuchstierindustrie macht noch ihr gutes Geschäft. Die Pharmaindustrie sowieso: Kopfschmerztabletten, Schlaftabletten, Psychopharmaka ....und alles nützt NULL.
Eva Weber
-
Beobachter
Re: Grenzwerte haben uns nie geschützt
Peter Pomerantsev: Nichts ist wahr und alles ist möglich
https://www.das-parlament.de/2016/8/kul ... 276-409276
Aschot Manutscharjan
Kurz rezensiert
Deutsche Verlags-Anstalt, München 2015; 304 S., 21,99 €
Detailliert beschreibt er, wie der "Chefideologe von ganz Russland", Wladimir Surkow, einmal wöchentlich die Leiter der Fernsehsender in sein Büro im Kreml bestellte, um ihnen die Richtlinien für die nächste Woche zu diktieren, wer der aktuelle Feind sei und wie man Putin als "Präsidenten der Stabilität" in den Köpfen der Zuschauer verankern solle.
Zu Surkows "Geniestreichen" zählt Pomerantsev eine neue Variante des Autoritarismus: Die Opposition wird nicht einfach unterdrückt, vielmehr darf sie sich innerhalb der vorhandenen Ideologien und Bewegungen entwickeln, um am Ende ad absurdum geführt zu werden. So dominiere der Kreml alle Formen des politischen Diskurses, um keine unabhängige Bewegung außerhalb seiner Mauern entstehen zu lassen.
Zum Glück vertrauen die Regierung, die Mobilfunkindustrie und die Medien der Schweiz nicht auf den Kreml ... sondern auf Huawei.
https://www.das-parlament.de/2016/8/kul ... 276-409276
Aschot Manutscharjan
Kurz rezensiert
Deutsche Verlags-Anstalt, München 2015; 304 S., 21,99 €
Detailliert beschreibt er, wie der "Chefideologe von ganz Russland", Wladimir Surkow, einmal wöchentlich die Leiter der Fernsehsender in sein Büro im Kreml bestellte, um ihnen die Richtlinien für die nächste Woche zu diktieren, wer der aktuelle Feind sei und wie man Putin als "Präsidenten der Stabilität" in den Köpfen der Zuschauer verankern solle.
Zu Surkows "Geniestreichen" zählt Pomerantsev eine neue Variante des Autoritarismus: Die Opposition wird nicht einfach unterdrückt, vielmehr darf sie sich innerhalb der vorhandenen Ideologien und Bewegungen entwickeln, um am Ende ad absurdum geführt zu werden. So dominiere der Kreml alle Formen des politischen Diskurses, um keine unabhängige Bewegung außerhalb seiner Mauern entstehen zu lassen.
Zum Glück vertrauen die Regierung, die Mobilfunkindustrie und die Medien der Schweiz nicht auf den Kreml ... sondern auf Huawei.