Verfunkte Öffentliche Verkehrsmittel

[Eva Weber]

Das Neun Euro Ticket - Bund beschließt Sparaktion
Münchner Merkur vom 28. April 2022

Zitat: "Einen ganzen Monat lang für neun Euro unterwegs sein: mit den Öffis in der Stadt, per S-Bahn aufs Land oder mit dem Regionalzug bis ans andere Ende Bayerns. Wer mag kann günstig sogar bis an die Nordsee zuckeln. Das verspricht die Bundesregierung für drei Sommermonate und setzt mit dem Neun-Euro-Ticket neue Standards."

Hierzu ein L e s e r b r i e f erschienen im Münchner Merkur am 30.4.2022

"Funkempfindlich"
"Ein Neun-Euro-Ticket, traumhaft! Abgebildet eine junge Dame mit zugestopften Ohren und natürlich Smartphone in der Hand. Wie kann es anders sein. Der Blick aus dem Fenster ist wohl zufällig, denn normalerweise genügt der aufs Display. Gerne würde ich den doppelten Normalpreis zahlen, wenn es endlich einen in etwa funkfreien Waggon gäbe, damit auch Menschen, denen Mobilfunk massive Beschwerden macht, wieder öffentliche Verkehrsmittel benutzen können. Doch funkempfindliche Bürger hat es nicht zu geben. Unverständlich, dass trotz aller Energieknappheit niemals der Stromverbrauch von Handys, Rechenzentren, Mobilfunkmasten, WLAN etc. Thema ist. Vieles an täglicher Nutzung ist unwichtig, doch immer mehr wird angeboten.
Ständige Befeldung mit künstlicher, gepulster elektromagnetischer Strahlung ist gegen die Natur. Funk da, wo unbedingt nötig, aber nicht zur Dauerbetätigung."

Eva Weber

[Beobachter]

Das Neun Euro Ticket - Bund beschließt Sparaktion
Münchner Merkur vom 28. April 2022

Zitat: "Einen ganzen Monat lang für neun Euro unterwegs sein: mit den Öffis in der Stadt, per S-Bahn aufs Land oder mit dem Regionalzug bis ans andere Ende Bayerns. Wer mag kann günstig sogar bis an die Nordsee zuckeln. Das verspricht die Bundesregierung für drei Sommermonate und setzt mit dem Neun-Euro-Ticket neue Standards."

Hierzu ein L e s e r b r i e f erschienen im Münchner Merkur am 30.4.2022

"Funkempfindlich"
"Ein Neun-Euro-Ticket, traumhaft! Abgebildet eine junge Dame mit zugestopften Ohren und natürlich Smartphone in der Hand. Wie kann es anders sein. Der Blick aus dem Fenster ist wohl zufällig, denn normalerweise genügt der aufs Display. Gerne würde ich den doppelten Normalpreis zahlen, wenn es endlich einen in etwa funkfreien Waggon gäbe, damit auch Menschen, denen Mobilfunk massive Beschwerden macht, wieder öffentliche Verkehrsmittel benutzen können. Doch funkempfindliche Bürger hat es nicht zu geben. Unverständlich, dass trotz aller Energieknappheit niemals der Stromverbrauch von Handys, Rechenzentren, Mobilfunkmasten, WLAN etc. Thema ist. Vieles an täglicher Nutzung ist unwichtig, doch immer mehr wird angeboten.
Ständige Befeldung mit künstlicher, gepulster elektromagnetischer Strahlung ist gegen die Natur. Funk da, wo unbedingt nötig, aber nicht zur Dauerbetätigung."

Eva Weber

Punktgenau getroffen! Kollektiv irrational, hier was abgeht.

[Beobachter]

So sieht in München Sorgenfreiheit aus.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/cor ... 6531744988
Mit der Masse fühlt man sich sicher. Alles gut. Der Klimasturz ist so bedrängend, dass man ihn auch mal vergessen können muss. Probelauf, um sich daran zu gewöhnen. Bleibt ja sonst nichts. Gegen den eigenen Unsinn kommt man selbst schlecht an. Wenn es alle trift, ist es halb so schlimm. Wer anders denkt, ist unwillkommen. Fatal.

[Antonia]

Ich bin sehr erfreut über ihren Leserbrief. Was mich aber sehr verwundert, haben Sie und auch andere Teilnehmer dieses Forums keine Meinung zur EHS-Studie von D. Lesczcynski.

[Elisabeth Buchs]

An "Antonia": Einfach ein wenig rückwärts gucken im Forum: viewtopic.php?f=2&t=47176&p=78103&hilit ... ski#p78103

Zu Corona: viewtopic.php?f=2&t=45592&start=45#p80181

Mmn sicher eine bessere Studie als manch andere ES-Studie. Aber bei der Zunahme von Elektrosmog brauchte es auch eine Notlösung für Betroffene. Den OEV kann man als Betroffene wenigstens noch oft meiden und ist kürzere Zeit Belastung, die grösste Schwierigkeit, wo man noch elektrosmogarm wohnen kann und die elektrosmogbelasteten Spitäler und Altersheime.

[Eva Weber]

Ich bin sehr erfreut über ihren Leserbrief. Was mich aber sehr verwundert, haben Sie und auch andere Teilnehmer dieses Forums keine Meinung zur EHS-Studie von D. Lesczcynski.

Das freut mich doch richtig schon am frühen Morgen, Ihnen eine Freude mit meinem Leserbrief gemacht zu haben. So beginnt ja nicht jeder Tag. Aber mit Verlaub, muss ich mich zur EHS-Studie von Lesczcynski äußern. Ihnen gegenüber? Das hätten Sie wohl gerne!

Ich finde es genügt vollkommen, dass sich Spatenpauli, heutigentags H.Lamarr, ausgiebig mit Kommentaren im BRHP Blog äußert. Der Hinweis auf das IZgMF (Link zum Rolli-Test) ist in meinen Augen gar nicht schlecht, zeigt es doch, welche Menschenverachtung dort bei den Maßgeblichen vorherrscht und für wie klug sie sich halten.

Nachwievor finde ich dieses fast den ganzen Tag beherrschende Engagement, für ausgesprochen bewundernswert. Anstatt den Tag zu genießen, kämpft man für eine Technik, die man selbst im Überfluss hat, einem keinerlei Beschwerden macht und die angeblich nichts einbringt, außer eben viel Arbeit. Welche Missgunst und welcher Hass muss so einem Verhalten zugrunde liegen? Ich verstehe es nicht. Oder hat es doch ganz profane Gründe?

Eva Weber