Pflanzen in Monderde

Eva Weber
Beiträge: 2367
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Pflanzen in Monderde

Beitrag von Eva Weber » 13. Mai 2022 10:30

Noch nie war die Menschheit so irre wie heute. Das ist meine Meinung.

NASA: Wissenschaftlern gelingt Pflanzenwuchs im Mondboden
Der nächste Schritt zur Besiedlung des Mondes? Kreuzblütler wachsen in von früheren Apollo-Missionen mitgebrachten Proben des Mondbodens.


https://www.heise.de/news/NASA-Wissensc ... 90092.html

Wenn man bedenkt, was in einem so fruchtbaren Land wie der Ukraine derzeit geschieht, so kann man nur zu der so "nützlichen" Wissenschaft sagen: "Auf zum Mond, und lasst euch die Kreuzblütler schmecken. So was Einmaliges habt ihr noch nie zu euch genommen." Ich glaube langsam, die wollen tatsächlich von der schönen fruchtbaren Erde weg, weil sie Angst haben, aufgrund ihrer ungeheuren Weisheit hier noch alles kaputt zu machen. Dann wird vielleicht zuerst der Tourismus angefeuert. Drei Wochen Mondausflug mit Kreuzkrautsalat-Vollpension.

Das war natürlich jetzt böse. Aber vielleicht kriege ich mildernde Umstände. Um 09:40 brach dieser Tausendnadelkopfschmerz herein, Nase läuft, Druck auf den Ohren, brennende Augen, brennendes Gesicht, dumpfer Kopf und plötzliche unglaubliche Müdigkeit. Wenn ich mir vorstelle, dass die Menschen ständig unter künstlicher gepulster Funkbelastung ohne Ende arbeiten müssen, so sehe ich schon, dass es vieler künstlicher Intelligenz bedarf, um noch irgendwo halbwegs vernünftige Arbeit zustande zu bringen.

Eva Weber

Beobachter

Re: Pflanzen in Monderde

Beitrag von Beobachter » 13. Mai 2022 21:06

Eva Weber hat geschrieben:
13. Mai 2022 10:30
Noch nie war die Menschheit so irre wie heute. Das ist meine Meinung.

NASA: Wissenschaftlern gelingt Pflanzenwuchs im Mondboden
Der nächste Schritt zur Besiedlung des Mondes? Kreuzblütler wachsen in von früheren Apollo-Missionen mitgebrachten Proben des Mondbodens.


https://www.heise.de/news/NASA-Wissensc ... 90092.html

Wenn man bedenkt, was in einem so fruchtbaren Land wie der Ukraine derzeit geschieht, so kann man nur zu der so "nützlichen" Wissenschaft sagen: "Auf zum Mond, und lasst euch die Kreuzblütler schmecken. So was Einmaliges habt ihr noch nie zu euch genommen." Ich glaube langsam, die wollen tatsächlich von der schönen fruchtbaren Erde weg, weil sie Angst haben, aufgrund ihrer ungeheuren Weisheit hier noch alles kaputt zu machen. Dann wird vielleicht zuerst der Tourismus angefeuert. Drei Wochen Mondausflug mit Kreuzkrautsalat-Vollpension.

Das war natürlich jetzt böse. Aber vielleicht kriege ich mildernde Umstände. Um 09:40 brach dieser Tausendnadelkopfschmerz herein, Nase läuft, Druck auf den Ohren, brennende Augen, brennendes Gesicht, dumpfer Kopf und plötzliche unglaubliche Müdigkeit. Wenn ich mir vorstelle, dass die Menschen ständig unter künstlicher gepulster Funkbelastung ohne Ende arbeiten müssen, so sehe ich schon, dass es vieler künstlicher Intelligenz bedarf, um noch irgendwo halbwegs vernünftige Arbeit zustande zu bringen.

Eva Weber
Ob künstliche Intelligenz so programmiert wäre, dass Elektrosmog reduziert würde? :?:

Beobachter

Re: Pflanzen in Monderde

Beitrag von Beobachter » 14. Mai 2022 11:52

Eva Weber hat geschrieben:
13. Mai 2022 10:30
Noch nie war die Menschheit so irre wie heute. Das ist meine Meinung.

NASA: Wissenschaftlern gelingt Pflanzenwuchs im Mondboden
Der nächste Schritt zur Besiedlung des Mondes? Kreuzblütler wachsen in von früheren Apollo-Missionen mitgebrachten Proben des Mondbodens.


https://www.heise.de/news/NASA-Wissensc ... 90092.html
https://www.heise.de/news/NASA-Wissensc ... 90092.html schreibt:

Zusammen mit Wasser und Samen wurden die Proben in einen Reinraum verbracht, wobei täglich eine Nährlösung hinzugefügt wurde. "Nach zwei Tagen fingen sie an zu sprießen", erklärte die verantwortliche Professorin Anna-Lisa Paul. "Alles hat gekeimt. Ich kann euch gar nicht sagen, wie erstaunt wir waren! Jede Pflanze – ob in einer Mondprobe oder in simuliertem Mondboden – sah bis etwa zum sechsten Tag gleich aus."

Sollten die Kreuzblütler tatsächlich auf dem Mond gezogen werden können, ohne dass Erdboden angekarrt werden muss, wäre dies ein wichtiger Schritt zur Selbstversorgung.


Einfacher wäre es zu simulieren, wir wären schon auf dem Mond - es dürfte hier auch ohne Simulation in nicht zu ferner Zukunft so aussehen -, weil dann keine Nährlösung zum Mond transportiert werden müsste. So würde schon der Vorlauf für die Entwicklung der Technik zur Eigenversorgung auf der Erde in Gang kommen, die benötigt wird, wenn sich die Verhältnisse durch intelligente Technik so rasend weiter ändern, wie das inzwischen geschieht. Auch die Nährlösung für die Pflanzen zu simulieren, die Pflanzen selbst und in Konsequenz ebenso das Verzehren der Pflanzen zu simulieren, würde schon fast die perfekte Simulation eines Lebens auf der Erde bedeuten. Die Intelligenz, mit der wir uns die Lebensgrundlagen unter dem Allerwertesten wegtechnisieren, sollte auch reichen, um uns in die so geschaffene Zukunft hinein zu simulieren. Darum: Metaversum :mrgreen:

Antworten