Neue Insektenstudie der Universität Neuenburg
Verfasst: 12. Januar 2023 14:32
Der Bericht zu einer Insektenstudie, welche vom BAFU bei der Universität Neuenburg in Auftrag gegeben wurde, ist inzwischen öffentlich zugänglich. Der Titel lautet: Wirkung von nichtionisierender Strahlung (NIS) auf Arthropoden.
Mit diesem Bericht ist nun belegt, was schon lange viele Menschen in der freien Natur feststellen. Immer mehr Insekten(-arten) verschwinden und das liegt nicht nur am masslosen Versprühen von Insektiziden und Pestiziden, sondern auch an den stetig zunehmenden Umweltgiften aus Funksendern und Hochspannungsleitungen (nichtionisiernde Strahlung NIS).
Die Analyse hat ergeben, dass im Frequenzbereich unterhalb von 6 GHz (Mobilfunk, Rundfunk, Radar, WLAN, IoT etc.) bei gutem Verlässlichkeitsgrad schädliche Effekte auf Fortpflanzung, Fortbewegung, Verhalten, Nahrungssuche und DNA-Schädigung vorliegen. Ein Zitat aus dem Bericht: "Wichtig: Die meisten dieser Wirkungen wurden bei Intensitäten gemessen und beobachtet, die unterhalb der von der ICNIRP festgelegten regulatorischen Schwellenwerte liegen." Insbesondere mit dem flächendeckenden Mobilfunk wir Insekten in grossem Stil der Gar ausgemacht.
Die Frage, was für Wirkungen die Frequenzen über 6 GHz (Millimeterwellen) auf Insekten haben, konnten die Forscher nicht beantworten. Es liegen schlicht fast keine Studien vor. Das wirft Fragen auf, denn in verschiedenne Ländern werden für 5G bereits Frequenzen im 25 GHz Band grossflächig genutzt. Auch in der Schweiz drängt die Mobilfunkbranchen auf die möglichst rasche Freigabe und Versteigerung dieser Frequenzbänder.
Die angeheuerten Schwurbler der Mobilfunklobby und deren Gehilfen bei den sogenannten Qualitätsmedien schieben bereits Nachtschichten, um diese äussersts unliebsame Studie durch den Dreck ziehen zu können.
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... udien.html
Mit diesem Bericht ist nun belegt, was schon lange viele Menschen in der freien Natur feststellen. Immer mehr Insekten(-arten) verschwinden und das liegt nicht nur am masslosen Versprühen von Insektiziden und Pestiziden, sondern auch an den stetig zunehmenden Umweltgiften aus Funksendern und Hochspannungsleitungen (nichtionisiernde Strahlung NIS).
Die Analyse hat ergeben, dass im Frequenzbereich unterhalb von 6 GHz (Mobilfunk, Rundfunk, Radar, WLAN, IoT etc.) bei gutem Verlässlichkeitsgrad schädliche Effekte auf Fortpflanzung, Fortbewegung, Verhalten, Nahrungssuche und DNA-Schädigung vorliegen. Ein Zitat aus dem Bericht: "Wichtig: Die meisten dieser Wirkungen wurden bei Intensitäten gemessen und beobachtet, die unterhalb der von der ICNIRP festgelegten regulatorischen Schwellenwerte liegen." Insbesondere mit dem flächendeckenden Mobilfunk wir Insekten in grossem Stil der Gar ausgemacht.
Die Frage, was für Wirkungen die Frequenzen über 6 GHz (Millimeterwellen) auf Insekten haben, konnten die Forscher nicht beantworten. Es liegen schlicht fast keine Studien vor. Das wirft Fragen auf, denn in verschiedenne Ländern werden für 5G bereits Frequenzen im 25 GHz Band grossflächig genutzt. Auch in der Schweiz drängt die Mobilfunkbranchen auf die möglichst rasche Freigabe und Versteigerung dieser Frequenzbänder.
Die angeheuerten Schwurbler der Mobilfunklobby und deren Gehilfen bei den sogenannten Qualitätsmedien schieben bereits Nachtschichten, um diese äussersts unliebsame Studie durch den Dreck ziehen zu können.
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... udien.html