Zu viel Funkstrahlung im Garten

Eva Weber
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Zu viel Funkstrahlung im Garten

Beitrag von Eva Weber » 12. Juli 2023 18:14

Heute 12.7.2023 wollte ich meine roten Johannisbeeren, das Einzige was ich noch an bescheidenem Ertrag im Garten habe, ernten. Der kleine Topf war erst Boden bedeckt und ich musste wieder ins Haus. Sofortiger Tausendnadelkopfschmerz, Druck auf Augen, schmerzende Ohren, dicker Kopf - aus! Übrigens keine Sonne, Himmel bedeckt. Sofort zurück ins Haus, einzige Lösung. Nachdem es leichter wurde, ging ich mit dem Messgerät (Gigasolution) raus. Was hat es bei meinen Johannisbeeren? 900 - 1150 µW/qm, also angeblich nichts was den Menschen auch nur im Geringsten beeinträchtigen könnte.

Womöglich haben sich alle Geister zusammengetan, um mich daran zu hindern, meine Johannisbeeren zu ernten.

Eva Weber

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Re: Zu viel Funkstrahlung im Garten

Beitrag von Eva Weber » 13. Juli 2023 10:50

Der Mensch und die Natur
Das Prinzip der Gegenseitigkeit


"Stummer Frühling: dieses Phänomen beschreibt den stillen Verlust der Insekten und den Rückgang der Natur aus unserem Leben. Was hat das zu bedeuten? „Wenn die Insekten verschwinden, dann verschwindet auch die menschliche Zivilisation“, sagte Naturphilosoph Andreas Weber im Dlf."

"Weber verweist auf die „desaströsen Befunde“, wie 75 Prozent weniger Insekten und Biomasse innerhalb von 27 Jahren, und auf der anderen Seite auf eine Renaissance des Natürlichen, der Natur. „Es gibt ein Erwachen. Aber die Frage ist: erwachen genügend und genügend Mächtige, so schnell, dass es nicht doch ein böses Erwachen wird?“"

https://www.deutschlandfunk.de/der-mens ... t-100.html

Meinung: 75 Prozent weniger Insekten und Biomasse innerhalb von 27 Jahren, das sollte zu denken geben. Seit ca. 30 Jahren wird die Belastung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Felder stetig höher. Das Wichtigste scheint derzeit zu sein, dies massiv zu fördern. Dass Pestizide, Flurbereinigung die einzigen Verursacher für das insektensterben sein sollen, ist zwar sehr praktisch, aber allgegenwärtigen Funk völlig auszunehmen, ist in meinen Augen verantwortungslos.
Also Funk wird beim Insektensterben nicht in Betracht gezogen.

Seit über 20 Jahren wird möglicher Zusammenhang geschädigter Bäume - Funkstrahlung festgestellt. Untersuchungen werden aber praktisch nicht gemacht.
Alles ist der Klimawandel und daraus resultierend seit einigen Jahren weniger Niederschläge.

Menschen die unter Funk leiden, gibt es eigentlich nicht. Ärzten liegen die entsprechenden Handreichungen der Schutzbehörden zur Behandlung Betroffener vor.

Ob Insektenschwund, Bäume, Menschen, es entsteht der Eindruck, dass größtmögliche Schutzmaßnahmen eher "zum Schutze nicht ionisierender Strahlung (Mobilfunk)", also zugunsten einer Technik getroffen worden sind. Leider!

Eva Weber

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Re: Zu viel Funkstrahlung im Garten

Beitrag von Eva Weber » 19. Juli 2023 14:09

Also, ich möchte dem IZgMF mitteilen, dass ich die wenigen Johannisbeeren an meinem Johannisbeerstrauch mittlerweile erfolgreich gepflückt habe. Es ergab genau zwei Obstkuchen. Um ganz genau zu sein, einiges habe ich auch so gegessen. Danke für die Aufmerksamkeit. H.Lamarr war ja, wenn ich seinen Beiträgen richtig entnehme, in Urlaub. Sehr gut erholt muss er sich ja nicht haben, nachdem er kaum zuhause, schon wieder über mich herzieht. Und dabei muss er doch wieder richtig doll nachrecherchiert haben. Es wäre doch interessant, ob und wieviel er für seinen Eifer von wem bekommt?

Eva Weber

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