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Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 1. Oktober 2023 11:41
von Eva Weber
Aus uralten Zeiten bin ich auf einen Leserbrief von mir gestoßen, betreffend die Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm im Juni 2008 in Berlin.
Süddeutsche Zeitung, Montag, 30. Juni 2008
"Entsetzen über Gabriel"
Forschung im Funkloch SZ vom 18.Juni"
"Michael Bauchmüller und Christopher Schrader nennen mich in ihrem Hintergrundbericht als Mobilfunk-Geschädigte namentlich. Das auf einer Tagung in Berlin vorgestellte Ergebnis des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms übertraf meine schlimmsten Befürchtungen. 53 Studien und rein gar nichts gefunden! Entsetzt war ich über Bundesminister Sigmar Gabriel, der locker mitteilte, dass unter den Grenzwerten keine Gefahr bestehe und dass Kinder in der Forschung unberücksichtigt geblieben seien. Man werde dies aber nachholen. Wie viele Jahre werden wieder verstreichen, während Kinder und Jugendliche einen erheblichen Teil des Umsatzes der Mobilfunkbranche "erwirtschaften"?
Als ungewöhnlich empfand ich es, dass der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, im ursprünglichen Programm der Tagung als Eröffnungsredner genannt, der zweitägigen Veranstaltung fern geblieben war. Seine Empfehlungen zur Strahlenreduzierung und zu kabelgebundener Telefontechnik erinnern an einen Rufer in der Wüste - ungehört von Wirtschaft und Politik, leider auch totgeschwiegen in den Medien. Eva Weber, München."
Meinung: Ja, vieles hat sich in Bezug auf Mobilfunk geändert. Zum Schutz der Menschen aber leider nichts. Jedem Kind ein Handy, neue Techniken LTE, 5G bald auch 6G und 7G. WLAN überall, Smarthome ist bald Grundbedingung für "gesundes, vergnügliches Wohnen". Alle paar Sekunden müssen Wasser und Strom per Funk abgelesen werden, Züge brauchen eigentlich keine Fenster mehr usw.. Die Sorge über zu wenig Funkversorgung ist mittlerweile riesengroß. Selbst das erdnahe Umfeld ist gespickt mit Funksatelliten und Schrott. Für die meisten Menschen ist das Smartphone zum Lebenswichtigsten geworden. Anderweitig ist es ja schön, dass man sich so zum Energiesparen entschlossen hat, gar nicht daran denkend, was diese Technik an Energie schluckt, nur um die Bevölkerung stets am Bändchen zu haben und Sucht zu fördern. M.E. könnte doch ein Rechenzentrum vielleicht etwa gar so viel Strom verbrauchen wie ein Flughafen? Egal, man muss doch einen großen Unterschied machen, wofür man letztendlich Rohstoffe und Energie verbraucht - und übrigens, sollte jemand gesundheitliche Beschwerden durch künstliche, gepulste elektromagnetische Felder haben, so ist ein böser Geist zuständig. Teufel noch mal!
Eva Weber
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 2. Oktober 2023 11:05
von Hans-U. Jakob
Ja, ja, das Deutsche Mobilfunkforschungsproramm von 2008,
finanziert vom Bundes-Umweltministerium und dem Bundesamt für Strahlenschutz. Eng liiert mit der ICNIRP an der selben Postadresse.
Die Forschungskonzepte, bestanden aus heutiger Sicht gesehen aus lauter hinterlistigen Musterbeispielen für die Verhöhnung und Lächerlichmachung von elektrosensiblen Menschen.
Besonders aufgefallen ist damals die Wissenschaftlerin mit dem Vornamen Heidi. Deren damalige Arbeiten standen offenbar unter dem Motto: «Heidi kann gebrauchen was es gelernt hat»
2 Beispiele: Um Schlafstörungen zu ermitteln, wurden Dörfer mit fahrbaren Mobilfunk-Sendeanlagen beschickt, deren Reichweite praktisch Null war, weil die Sendeantennen tiefer lagen als die ersten Nachbarhäuser oder die benachbarten Gelände-Erhebungen.
Oder es wurden Leute in die MRI-Röhre geschoben, um das Angst-Zentrum des Gehirns aufleuchten zu lassen, sobald den Patienten simuliert wurde, dass der Mobilfunk-Sender neben seinem Kopf jetzt laufe, obschon infolge der enormen Magnetfelder des Tomographen, gar keine Mobilfunkstrahlung produziert werden konnte. Und solch höherer technischer Blödsinn noch und noch. Lediglich erfunden um elektrosensible Menschen nach Strich und Faden zu verarschen. Und alles gegen fürstliche Bezahlung aus der deutschen Staatskasse.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 2. Oktober 2023 13:06
von Beobachter
Nichts schlimmer als ein Funkloch, in dem seriös geforscht wird, s. z.B. Unterdrückung der Abschaltstudie.
Nun machen wir Abschaltstudien reihenweise selbst und privat. Manche machen nur deshalb mit, weil sie in der Not dahin kommen, dass sie sich wenigstens den Versuch nicht selbst vorenthalten wollen, zu prüfen, ob es sich ohne hausgemachte Strahlung und ggf. mit Abschrimung gegen von außen kommende Belastung besser leben lässt. Erfolge rechtfertigen sich selbst. Eine subkulturelle Bewegung ist schon am Laufen. Da werden dann um so mehr mediale Nebelkerzen und Stinkbomben geworfen.
Deswegen bin ich um so mehr gespannt darauf, was daraus wird:
Schweizerisches medizinisches Beratungsnetz für nichtionisierende Strahlung
https://www.mednis.ch/de
Gibt es bereits Erfahrungen damit?
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 10. Oktober 2023 11:43
von Hans-U. Jakob
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑2. Oktober 2023 11:05
Ja, ja, das Deutsche Mobilfunkforschungsproramm von 2008,
finanziert vom Bundes-Umweltministerium und dem Bundesamt für Strahlenschutz. Eng liiert mit der ICNIRP an der selben Postadresse.
Die Forschungskonzepte, bestanden aus heutiger Sicht gesehen aus lauter hinterlistigen Musterbeispielen für die Verhöhnung und Lächerlichmachung von elektrosensiblen Menschen.
Besonders aufgefallen ist damals die Wissenschaftlerin mit dem Vornamen Heidi. Deren damalige Arbeiten standen offenbar unter dem Motto: «Heidi kann gebrauchen was es gelernt hat»
2 Beispiele: Um Schlafstörungen zu ermitteln, wurden Dörfer mit fahrbaren Mobilfunk-Sendeanlagen beschickt, deren Reichweite praktisch Null war, weil die Sendeantennen tiefer lagen als die ersten Nachbarhäuser oder die benachbarten Gelände-Erhebungen.
Oder es wurden Leute in die MRI-Röhre geschoben, um das Angst-Zentrum des Gehirns aufleuchten zu lassen, sobald den Patienten simuliert wurde, dass der Mobilfunk-Sender neben seinem Kopf jetzt laufe, obschon infolge der enormen Magnetfelder des Tomographen, gar keine Mobilfunkstrahlung produziert werden konnte. Und solch höherer technischer Blödsinn noch und noch. Lediglich erfunden um elektrosensible Menschen nach Strich und Faden zu verarschen. Und alles gegen fürstliche Bezahlung aus der deutschen Staatskasse.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm wurde 2008 selbstverständlich auch in der Schweiz dazu missbraucht, um gegen Elektrosensible zu hetzen.
Die Deutsche Heidi erhielt damals tatkräftige Unterstützung durch Marjana vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit, BAG. Die zwei passten zusammen wie Zwillinge. Marjana wurde denn von den Deutschen prompt auch als Controllerin engagiert, die dann auch begeisterte Berichte über die Studienkonzepte ablieferte. Ueber Studienkonzepte die so konzipiert waren, dass unmöglich eine schädigende Wirkung gefunden werden konnte. Sehen Sie sich mal an, was Bösartiges ich damals geschrieben habe. Hier gibt es sogar Bilder:
https://www.gigaherz.ch/elektrosensible ... t-folge-2/
Ich wurde damals sowohl vom BAG wie vom BAFU dazu aufgefordert, diese Seite zu entfernen. Wie unschwer zu erkennen ist, wurde dieser Aufforderung nie nachgekommen. Verschwunden ist unterdessen Marjana vom BAG, die vor ihrer Karriere beim BAG, sinnigerweise als Teilchenphysikerin beim CERN in Genf nach schwarzen Löchern im Universum gesucht hat. Hoffentlich ist sie mitsamt ihrer Zwillingsschwester Heidi nicht etwa in einem dieser schwarzen Löcher verschwunden.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 11. Oktober 2023 09:37
von Eva Weber
Vorausschicken muss ich, dass ich von Technik NULL verstehe.
Da ich nach Aufrüstung einer GSM-Mobilfunkbasisstation mit UMTS enorm unter Funkbeschwerden litt, habe ich vieles versucht, einen Beweis zu erbringen. Ich behaupte heute, dass dies einem Elektrosensiblen niemals gelingen wird. Selbst wenn er an seinem Befinden feststellt, dass die Antenne abgeschaltet ist und dann nachdem er zur Antenne geht, dort Monteure sieht und sogar schriftlich Zeugen dafür hat, wir dies monatelang abgestritten.
Ich bemühte mich natürlich auch, Näheres über die beabsichtigte Schlafstudie zum Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm zu erfahren und wenn möglich daran teilzunehmen. Ich setzte mich mit der Gemeinde Morgenröthe-Rautenkranz in Verbindung. Es wurde mir ein wenig Info-Material beigelegt, woraus ich sehen konnte, dass dies praktisch für mich uninteressant war, da es nur um Ortsansässige ging. Meine Idee teilzunehmen und in einer Gaststätte zu wohnen, war also völlig daneben. Im Übrigen handelte es sich um einen GSM-Versuch.
Dass ich, nachdem ich alles durchgelesen habe, das Ganze als völlig daneben geforscht empfand, möge man mir verzeihen. Seit zwei Jahrzehnten steigen Schlafstörungen und Schlaflosigkeit in der Bevölkerung. Nun hat man in zweimal sechs Tagen mit einem GSM-Mast bei Menschen, die vorher anscheinend wenig belastet waren, bewiesen, dass Funk nichts ausmacht. Jedenfalls, bei GSM hatte ich noch keine Beschwerden. Sie kamen plötzlich nach Aufrüstung mit UMTS.
Ich bin heute der Meinung, sollten Beweise vorliegen, diese als Zufall bewertet werden, oder die Probanden werden vielleicht solange bestrahlt, bis sie vor Funkauswirkungen Antenne an, Antenne aus, bzw. Handy an, Handy aus, nichts mehr unterscheiden können.
Ich bedauere sehr, dass ich in nunmehr 19 Jahren zu dieser Erkenntnis kommen musste. Ich habe tatsächlich vom Bundesamt für Strahlenschutz und auch von den Betreibern mehr Interesse an Menschen erwartet, was Nebenwirkungen von Funk betrifft. Ich habe dazulernen müssen.
Eva Weber
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 11. Oktober 2023 16:51
von Beiobachter
Eva Weber hat geschrieben: ↑11. Oktober 2023 09:37
Ich habe tatsächlich vom Bundesamt für Strahlenschutz und auch von den Betreibern mehr Interesse an Menschen erwartet, was Nebenwirkungen von Funk betrifft. Ich habe dazulernen müssen.
Sie können sehr sicher sein, das das BfS und andere Schützer der Strahlen sehr viel Interesse daran aufbringen, die Folgen der Strahlung für Menschen zu erkennen. Schon allein deswegen, damit in den aufwachsenden öffentlichen und im Hintergrund zunehmenden informellen Diskussionen sowie auch in "aufklärenden Beratungen" für die Gestaltung von Medienbeiträgen die "richtigen" Argumente platziert und transportiert werden können.
Dafür wurde zu allem Überfluss, was es schon gibt, zusätzlich
Das Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder eingerichtet. Es wird keine Mühe ausgelassen und kein Aufwand gescheut in der amtlichen Wahrnehmung der staatlichen Verantwortung für Mensch und Umwelt.
Dort
https://youtu.be/GoGaQYT1tPU können sie auch vom aufklärerischen Wirken eines kompetenten Mitarbeiters des deutschen Staates profitieren, der vor analogem Publikum online im Amte schon davor gewarnt hat, dass es Menschen geben soll, die Geistern hinterher jagen, weil sie meinen Elektrosmog könnte schädlich sein.
Hier lauern große, heimtückische Gefahren. Gut dass wir ein wenig dabei helfen aufzupassen.
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 13. Oktober 2023 10:53
von Eva Weber
Bei meinem letzten Eintrag war ich nicht genau, und mit diesem Eintrag möchte ich mögliche Missverständnisse ausräumen.
Eva Weber hat geschrieben: Dass ich, nachdem ich alles durchgelesen habe, das Ganze als völlig daneben geforscht empfand, möge man mir verzeihen. Seit zwei Jahrzehnten steigen Schlafstörungen und Schlaflosigkeit in der Bevölkerung. Nun hat man in zweimal sechs Tagen mit einem GSM-Mast bei Menschen, die vorher anscheinend wenig belastet waren, bewiesen, dass Funk nichts ausmacht. Jedenfalls, bei GSM hatte ich noch keine Beschwerden. Sie kamen plötzlich nach Aufrüstung mit UMTS.
Aus Vorabinformation für Teilnehmer der Charite Campus Benjamin Franklin
"Die Datenerhebung umfasst
a) Eine einmalige detaillierte Imissionsmessung am Kopfende des Bettes des Teilnehmers vor Beginn der Schlafaufzeichnung, die Messung erfolgt am Tag.
"Studienablauf
Zu Beginn werden an der Teilnahme interessierte Personen über Wesen, Ziele und Ablauf der Studie informiert, wobei ausreichend Gelegenheit besteht, alle im Zusammenhang mit der Studie stehenden Fragen zu klären. Nach Unterzeichnung der Einwilligungserklärung wird ein im Vorfeld der Schlafdatenerhebung ein Termin mit Ihnen vereinbart, an dem am Tag eine detaillierte Immisionsmessung am Kopfende Ihres Bettes durchgeführt wird. Diese Messung dauert 1 bis 2 Stunden."
"Die eigentliche Erhebung der Schlafdaten erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei mal sechs Nächten, jeweils beginnend mit einer Nacht von Sonntag auf Montag. Dazu bitten wir Sie, jeden Abend von uns ein Schlafregistriergerät und zugehörige Fragebögen für den Abend und den folgenden Morgen abzuholen. Vor dem Zubettgehen müssen Sie sich selbst einen Sensor auf die Stirn kleben.
Die Bedienung des Gerätes wird Ihnen ausführlich gezeigt und erklärt. Am Morgen bitten wir Sie, das Gerät und die ausgefüllten Fragebögen bei uns wieder abzugeben. Die Daten werden dann ausgelesen und die Geräte für einen erneuten Einsatz am Abend vorbereitet."
Meinung: Trotz der Tatsache, dass immer mehr Menschen Schlafschwierigkeiten haben, genügt eine solche Studie. Sie wird noch lange Zeit herangezogen werden und als Beweis gegen gesundheitliche Auswirkungen nicht ionisierender Strahlung dienen - bis heute. Aber wahrscheinlich noch Jahrzehnte, also für jetzt Lebende sozusagen bis in alle Ewigkeit. Amen!
Eva Weber
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 14. Oktober 2023 09:52
von Hans-U. Jakob
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑2. Oktober 2023 11:05
Ja, ja, das Deutsche Mobilfunkforschungsproramm von 2008,
finanziert vom Bundes-Umweltministerium und dem Bundesamt für Strahlenschutz. Eng liiert mit der ICNIRP an der selben Postadresse.
Die Forschungskonzepte, bestanden aus heutiger Sicht gesehen aus lauter hinterlistigen Musterbeispielen für die Verhöhnung und Lächerlichmachung von elektrosensiblen Menschen.
Besonders aufgefallen ist damals die Wissenschaftlerin mit dem Vornamen Heidi. Deren damalige Arbeiten standen offenbar unter dem Motto: «Heidi kann gebrauchen was es gelernt hat»
2 Beispiele: Um Schlafstörungen zu ermitteln, wurden Dörfer mit fahrbaren Mobilfunk-Sendeanlagen beschickt, deren Reichweite praktisch Null war, weil die Sendeantennen tiefer lagen als die ersten Nachbarhäuser oder die benachbarten Gelände-Erhebungen.
Oder es wurden Leute in die MRI-Röhre geschoben, um das Angst-Zentrum des Gehirns aufleuchten zu lassen, sobald den Patienten simuliert wurde, dass der Mobilfunk-Sender neben seinem Kopf jetzt laufe, obschon infolge der enormen Magnetfelder des Tomographen, gar keine Mobilfunkstrahlung produziert werden konnte. Und solch höherer technischer Blödsinn noch und noch. Lediglich erfunden um elektrosensible Menschen nach Strich und Faden zu verarschen. Und alles gegen fürstliche Bezahlung aus der deutschen Staatskasse.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Heidi kann brauchen, was es gelernt hat.
Bei den Schlafforschungen sei ein E-Feld von nur 0.1 bis 1 V/m bei den Probanden bewusst so angestrebt worden, wissen die Grossmuftis zu berichten.
Der Grenzwert in Deutschland betrug dabei im Lo-Band 42V/m und im HI-Band 58V/m.
Die Probanden wären dann, immer noch in V/m gerechnet, bei einer Belastung mit 1V/m, 42 bis 58mal unterhalb des Grenzwertes gelegen.
Und bei einer Belastung mit 0.1V/m, 420 bis 580 mal unterhalb des Grenzwertes.
Noch paradiesischer sieht es aus wenn wir in der Leistungsflussdichte, in Watt pro m2 rechnen. Dann wären die Probanden im höheren Bereich 1764 bis 3364 und im tieferen Bereich 176'400 bis 336'400 mal unterhalb des Deutschen Grenzwertes befeldet worden.
Damit befand sich Heidi in Gewässern, die nie und nimmer, und mit mindestens 1000% Sicherheit keinen Effekt hervorrufen konnten. Auch das ist natürlich so angestrebt worden!
Auf solche Weise wurden im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm von 2008 elektrosensible Menschen nach Noten verarscht. Und heute?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 14. Oktober 2023 13:14
von Beobachter
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑14. Oktober 2023 09:52
Auf solche Weise wurden im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm von 2008 elektrosensible Menschen nach Noten verarscht. Und heute?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
... lassen sich kaum noch selbst betroffene Menschen von institutionalisierter Ver arschung zur planmäßigen Volksverdummung benutzen. Dass ein "Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder" eingerichtet wurde, zeigt die Unruhe bei den staatlichen Lobbydienstleistern.
Wie ist denn diesbezüglich die "MedNIS Beratungsstelle für elektrohypersensible Betroffene" der BAFU einzuordnen?
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 17. Oktober 2023 10:15
von Hans-U. Jakob
Beobachter hat geschrieben: ↑14. Oktober 2023 13:14
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑14. Oktober 2023 09:52
Auf solche Weise wurden im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm von 2008 elektrosensible Menschen nach Noten verarscht. Und heute?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
... lassen sich kaum noch selbst betroffene Menschen von institutionalisierter Ver arschung zur planmäßigen Volksverdummung benutzen. Dass ein "Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder" eingerichtet wurde, zeigt die Unruhe bei den staatlichen Lobbydienstleistern.
Wie ist denn diesbezüglich die "MedNIS Beratungsstelle für elektrohypersensible Betroffene" der BAFU einzuordnen?
Die UNI Freiburg (Schweiz) ist für allerlei Unkonventionelles bekannt. Ich möchte daher nicht zum Vorneherein alles ablehnen, was von dort kommt. Wir testen vorerst einmal vorsichtig. Sperrfeuer geben können wir immer noch, wenn die Sache in Richtung DMF entgleisen sollte.
Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)
Re: Mobilfunk: Forschung im Funkloch
Verfasst: 17. Oktober 2023 13:12
von Beobachter
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑17. Oktober 2023 10:15
Beobachter hat geschrieben: ↑14. Oktober 2023 13:14
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑14. Oktober 2023 09:52
Auf solche Weise wurden im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm von 2008 elektrosensible Menschen nach Noten verarscht. Und heute?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
... lassen sich kaum noch selbst betroffene Menschen von institutionalisierter Ver arschung zur planmäßigen Volksverdummung benutzen. Dass ein "Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder" eingerichtet wurde, zeigt die Unruhe bei den staatlichen Lobbydienstleistern.
Wie ist denn diesbezüglich die "MedNIS Beratungsstelle für elektrohypersensible Betroffene" der BAFU einzuordnen?
Die UNI Freiburg (Schweiz) ist für allerlei Unkonventionelles bekannt. Ich möchte daher nicht zum Vorneherein alles ablehnen, was von dort kommt. Wir testen vorerst einmal vorsichtig. Sperrfeuer geben können wir immer noch, wenn die Sache in Richtung DMF entgleisen sollte.
Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)
Danke, dann darf die Hoffnung doch noch leben.