Stromversorgung ohne Kabel
Stromversorgung ohne Kabel
Stromversorgung ohne Kabel
US-Wissenschaftler erforschen Energieübertragung durch Magnetfelder
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/633960/
Technik. - Mit drahtlosen Funkverbindungen sind die letzten Kabel, die aus den zahlreichen Bürogeräten hängen, die Stromkabel. US-Forscher arbeiten jedoch daran, auch diesen Kabelsalat zu beseitigen. Alle Geräte in einem Raum sollen durch Magnetfelder mit Strom versorgt werden. In der aktuellen "Science" berichten die Forscher über ihr Projekt.
In einem Physiklabor am Massachusetts Institute of Technology leuchtet eine gewöhnliche 60-Watt-Glühbirne. Das ungewöhnliche daran: Der Strom kommt nicht via Netzkabel aus der Steckdose, sondern von einer handtellergroßen spiralförmigen Kupferspule. Diese wiederum empfängt die Energie drahtlos durch die Luft, von einer zweieinhalb Meter entfernten Senderspule ähnlicher Bauart. Wireless electricity, kurz WiTricity, so haben die US-Forscher ihre kabellose Stromversorgung getauft, die künftig einmal viele der allgegenwärtigen Netzkabel überflüssig machen könnte. Das physikalische Prinzip dahinter: Die von Transformatoren bekannte Induktion, erklärt der MIT-Forscher Andes Kurs.
"Transformatoren wie jene Spannungswandler im Netzteil Ihres Laptops oder Mobiltelefons, bestehen aus zwei sehr dicht nebeneinander angeordneten Spulen. Normalerweise lässt sich Energie mittels Induktion nämlich nur über kurze Entfernungen effizient übertragen. Um die Reichweite zu erhöhen, mussten wir uns einige Tricks einfallen lassen. Wir verwenden spezielle Spulen und die Magie der magnetischen Resonanz. Dadurch können wir Distanzen von einigen Metern überbrücken."
Magnetische Resonanz - dahinter verbirgt sich eine starke magnetische Kopplung der aufeinander abgestimmten Sender- und Empfängerspule. Sie bewirkt, dass die vom Sender in alle Raumrichtungen ausgestrahlte elektromagnetische Energie ausschließlich von der Empfängerantenne absorbiert wird. Das Resultat ist ein gezielter Energietransfer von A nach B, der andere Objekte im Raum völlig unbeeinflusst lässt und auch dann noch funktioniert wenn Menschen oder Gegenstände die direkte Verbindung zwischen Sender und Empfänger blockieren.
"Bei einer Entfernung von gut zwei Metern kommen derzeit rund 40 Prozent der ausgesandten Energie beim Empfänger an. Aber wir haben Ideen, wie wir die Transfereffizienz auf 70 Prozent steigern könnten. Die Reichweite wird allerdings immer auf wenige Meter beschränkt bleiben. Das genügt für die Stromversorgung innerhalb eines Raumes, aber wir werden sicher nie Energie von einem Ende eines Fußballfeldes zum anderen schicken."
Die resonante Kopplung zwischen Sender und Empfänger ähnelt einer Opernsängerin, die in einem Raum mit hunderten verschieden hoch gefüllten Weingläsern einen bestimmten Ton singt. Wegen des unterschiedlichen Füllstandes hat jedes Glas eine andere akustische Resonanzfrequenz. Bei einem hohen A wird deshalb nur eines der Gläser den Löwenanteil der im Raum verteilten Schallenergie absorbieren und schließlich zerspringen.
Für ihren drahtlosen Stromanschluss nutzen die MIT-Forscher oszillierende Magnetfelder im Megahertzbereich. Inwieweit diese wirklich in jedem Fall gesundheitlich unbedenklich sind, müssen sie aber erst noch untersuchen. Kurs:
"Über die Gesundheitsgefahren für Menschen mit Herzschrittmachern zum Beispiel können wir derzeit noch nichts sagen. Aber wir haben Grund zu der Annahme, dass das System praktisch keine Energie an irgendwelche Objekte überträgt, die nicht speziell auf jene magnetischen Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, mit denen wir arbeiten. Genau wie all meine Kollegen im Labor erfreue ich mich noch bester Gesundheit. Wir sind optimistisch, unser System unter Einhaltung der üblichen Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung betreiben zu können."
Die Vision klingt bestechend: Eine resonante Magnetspule könnte alle tragbaren Elektrogeräte in einem Raum drahtlos mit Strom versorgen - Handy, Laptop, MP3-Player und so weiter. Das würde nicht nur den Kabelsalat verringern; die Nutzer müssten endlich auch nicht mehr dran denken, wann bitteschön welches Gerät wieder aufgeladen werden will. Die elektronischen Helfer würden sich ihren Ladestrom bei Bedarf einfach automatisch aus der Luft holen. Damit das gelingen kann, müssen die Forscher die Empfängerspulen aber erst noch weiter schrumpfen. Die derzeit kleinste hat das Format eines Laptops. Beim Handy zumindest bleibt das Ladegerät also bis auf weiteres unverzichtbar.
US-Wissenschaftler erforschen Energieübertragung durch Magnetfelder
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/633960/
Technik. - Mit drahtlosen Funkverbindungen sind die letzten Kabel, die aus den zahlreichen Bürogeräten hängen, die Stromkabel. US-Forscher arbeiten jedoch daran, auch diesen Kabelsalat zu beseitigen. Alle Geräte in einem Raum sollen durch Magnetfelder mit Strom versorgt werden. In der aktuellen "Science" berichten die Forscher über ihr Projekt.
In einem Physiklabor am Massachusetts Institute of Technology leuchtet eine gewöhnliche 60-Watt-Glühbirne. Das ungewöhnliche daran: Der Strom kommt nicht via Netzkabel aus der Steckdose, sondern von einer handtellergroßen spiralförmigen Kupferspule. Diese wiederum empfängt die Energie drahtlos durch die Luft, von einer zweieinhalb Meter entfernten Senderspule ähnlicher Bauart. Wireless electricity, kurz WiTricity, so haben die US-Forscher ihre kabellose Stromversorgung getauft, die künftig einmal viele der allgegenwärtigen Netzkabel überflüssig machen könnte. Das physikalische Prinzip dahinter: Die von Transformatoren bekannte Induktion, erklärt der MIT-Forscher Andes Kurs.
"Transformatoren wie jene Spannungswandler im Netzteil Ihres Laptops oder Mobiltelefons, bestehen aus zwei sehr dicht nebeneinander angeordneten Spulen. Normalerweise lässt sich Energie mittels Induktion nämlich nur über kurze Entfernungen effizient übertragen. Um die Reichweite zu erhöhen, mussten wir uns einige Tricks einfallen lassen. Wir verwenden spezielle Spulen und die Magie der magnetischen Resonanz. Dadurch können wir Distanzen von einigen Metern überbrücken."
Magnetische Resonanz - dahinter verbirgt sich eine starke magnetische Kopplung der aufeinander abgestimmten Sender- und Empfängerspule. Sie bewirkt, dass die vom Sender in alle Raumrichtungen ausgestrahlte elektromagnetische Energie ausschließlich von der Empfängerantenne absorbiert wird. Das Resultat ist ein gezielter Energietransfer von A nach B, der andere Objekte im Raum völlig unbeeinflusst lässt und auch dann noch funktioniert wenn Menschen oder Gegenstände die direkte Verbindung zwischen Sender und Empfänger blockieren.
"Bei einer Entfernung von gut zwei Metern kommen derzeit rund 40 Prozent der ausgesandten Energie beim Empfänger an. Aber wir haben Ideen, wie wir die Transfereffizienz auf 70 Prozent steigern könnten. Die Reichweite wird allerdings immer auf wenige Meter beschränkt bleiben. Das genügt für die Stromversorgung innerhalb eines Raumes, aber wir werden sicher nie Energie von einem Ende eines Fußballfeldes zum anderen schicken."
Die resonante Kopplung zwischen Sender und Empfänger ähnelt einer Opernsängerin, die in einem Raum mit hunderten verschieden hoch gefüllten Weingläsern einen bestimmten Ton singt. Wegen des unterschiedlichen Füllstandes hat jedes Glas eine andere akustische Resonanzfrequenz. Bei einem hohen A wird deshalb nur eines der Gläser den Löwenanteil der im Raum verteilten Schallenergie absorbieren und schließlich zerspringen.
Für ihren drahtlosen Stromanschluss nutzen die MIT-Forscher oszillierende Magnetfelder im Megahertzbereich. Inwieweit diese wirklich in jedem Fall gesundheitlich unbedenklich sind, müssen sie aber erst noch untersuchen. Kurs:
"Über die Gesundheitsgefahren für Menschen mit Herzschrittmachern zum Beispiel können wir derzeit noch nichts sagen. Aber wir haben Grund zu der Annahme, dass das System praktisch keine Energie an irgendwelche Objekte überträgt, die nicht speziell auf jene magnetischen Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, mit denen wir arbeiten. Genau wie all meine Kollegen im Labor erfreue ich mich noch bester Gesundheit. Wir sind optimistisch, unser System unter Einhaltung der üblichen Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung betreiben zu können."
Die Vision klingt bestechend: Eine resonante Magnetspule könnte alle tragbaren Elektrogeräte in einem Raum drahtlos mit Strom versorgen - Handy, Laptop, MP3-Player und so weiter. Das würde nicht nur den Kabelsalat verringern; die Nutzer müssten endlich auch nicht mehr dran denken, wann bitteschön welches Gerät wieder aufgeladen werden will. Die elektronischen Helfer würden sich ihren Ladestrom bei Bedarf einfach automatisch aus der Luft holen. Damit das gelingen kann, müssen die Forscher die Empfängerspulen aber erst noch weiter schrumpfen. Die derzeit kleinste hat das Format eines Laptops. Beim Handy zumindest bleibt das Ladegerät also bis auf weiteres unverzichtbar.
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- Registriert: 28. Januar 2007 15:06
- Wohnort: Region Basel
Ich hoffe, das H. U. Jakob noch erklären wird, dass in Schwarzenburg
Floreszenzröhren auch geleuchtet haben, ohne dass sie an eine Steckdose
angeschaltet waren.
Was hier wieder mal berichtet wird, ist kalter Kaffee, der ehemals von Tesla aufgebrüht wurde, aber damals noch nicht trinkbar war.
Das MIT braucht Geld, damit gespielt werden kann.
Das Spiel, das hier gespielt wir heisst:
Non-lethal weapons.
Nun wollen sie wieder einmal der Öffentlich zeigen, wie sie doch
so selbstlos (mit Pentagon Milliarden) für die Menschheit forschen.
Floreszenzröhren auch geleuchtet haben, ohne dass sie an eine Steckdose
angeschaltet waren.
Was hier wieder mal berichtet wird, ist kalter Kaffee, der ehemals von Tesla aufgebrüht wurde, aber damals noch nicht trinkbar war.
Das MIT braucht Geld, damit gespielt werden kann.
Das Spiel, das hier gespielt wir heisst:
Non-lethal weapons.
Nun wollen sie wieder einmal der Öffentlich zeigen, wie sie doch
so selbstlos (mit Pentagon Milliarden) für die Menschheit forschen.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924
Der kindliche Spieltrieb der Forscher..
Es findet sich garantiert immer ein parasitärer Resonator in Reichweite. Und der fängt dann einfach feuer.
Und wenn sich dieses Feuer z.B. im Gehirn bildet...pech gehabt. Man wird dann ein neues Krankheitsbild erfinden SPEFS.
(Spontan-Punktuelles-Extrem-Fieber-Syndrom) mit tödlichem Ausgang. Ursache unbekannt, vermutlich ein Virus
Jeder, der denken kann, weiss, dass um eine 60W Birne zu betreiben, man mindestens einen 60W Sender braucht. Und das in nächster Nähe zum benutzten Gerät. Und zusätzlich mit viel Richtwirkung, und natürlich im Dauerbertrieb.
Die sind doch einfach übergeschnappt.
Wer sich davon überzeugen will, dass Energie sogar ohne besondere Resonanz in die Glühbirne kommt, der Lege eine Glühbirne zusammen mit einem Glas Wasser in die Mikrowelle. Die Lampe leuchtet hell auf!
Hier wird das vorgeführt:
http://www.youtube.com/watch?v=wsU5MQ6poec
Es findet sich garantiert immer ein parasitärer Resonator in Reichweite. Und der fängt dann einfach feuer.
Und wenn sich dieses Feuer z.B. im Gehirn bildet...pech gehabt. Man wird dann ein neues Krankheitsbild erfinden SPEFS.
(Spontan-Punktuelles-Extrem-Fieber-Syndrom) mit tödlichem Ausgang. Ursache unbekannt, vermutlich ein Virus
Jeder, der denken kann, weiss, dass um eine 60W Birne zu betreiben, man mindestens einen 60W Sender braucht. Und das in nächster Nähe zum benutzten Gerät. Und zusätzlich mit viel Richtwirkung, und natürlich im Dauerbertrieb.
Die sind doch einfach übergeschnappt.
Wer sich davon überzeugen will, dass Energie sogar ohne besondere Resonanz in die Glühbirne kommt, der Lege eine Glühbirne zusammen mit einem Glas Wasser in die Mikrowelle. Die Lampe leuchtet hell auf!
Hier wird das vorgeführt:
http://www.youtube.com/watch?v=wsU5MQ6poec
Re: Stromversorgung ohne Kabel
Feldsalat statt Kabelfeldsalat
so schrumpft halt manches
wo etwas abnimmt, nimmt auch immer etwas anderes zu
so schrumpft halt manches
wo etwas abnimmt, nimmt auch immer etwas anderes zu
Das Leben ist schön.
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
So war es. Das heisst, die FL-Röhren waren nicht an der Steckdose, sondern in der normalen Elektro-Installation integriert.NetWarrior hat geschrieben:Ich hoffe, das H. U. Jakob noch erklären wird, dass in Schwarzenburg
Floreszenzröhren auch geleuchtet haben, ohne dass sie an eine Steckdose
angeschaltet waren.
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In den 3 Hauptstrahlrichtungen des Senders, dort wo das Gelände anstieg (Gemeinden Rüeggisberg und Rüschegg und Guggisberg) war dieses Phänomen bis zu Entfernungen von 10km zum Sender oder bis zu Feldstärken von 4V/m zu beobachten. Um genau zu sein, die Röhren mussten mit Netzenergie (mit dem Lichtschalter) gezündet werden, konnten dann aber nicht mehr gelöscht werden, bis die Sendung zu Ende war, das heisst, bis die Senderichtung gewchselt wurde.
Diese Sektoren (Landstriche) waren relativ schmale Korridore. Wenn man wusste, wo diese lagen, konnte beobachtet werden dass hier praktisch alle an Krebs starben. Meistens noch vor Erreichen des Durchschnittsalters. Männer meistens an Hodenkrebs und Frauen an Brustkrebs.
Das war auch der Grund, weshalb die von der Regierung angeordnete Untersuchung nur die lebende Bevölkerung untersuchen durfte und keine Rückschau auf die letzten 30 Jahre machen durfte. Krebstote belasten auf diese Weise die Statistik nicht mehr.
Nach Abbruch des Senders verklagte mich eine betagte Dame aus Rüschegg, weil sie die Treppe heruntergefallen war und dabei einen Armbruch erlitt. Sie erklärte in ihrer Klageschrift, früher habe sie immer Gratislicht im Treppenaufgang gehabt. Daran, dass das jetzt nicht mehr funktioniere sei der Jakob schuld. Und weil sie sparen müsse habe sie da jetzt kein Licht mehr.......
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- Beiträge: 1633
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Laptop laden ohne Kabel
Scheint leider kein Aprilscherz zu sein, siehe http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/563914/ vom 15.11.2006
Könnten all die Fachleute mit ihrem Know How ihre Innovationskraft nicht einmal auf Minimierung von Elektrosmog bzw. bessere biologische Verträglichkeit ausrichten?
Elisabeth Buchs
Könnten all die Fachleute mit ihrem Know How ihre Innovationskraft nicht einmal auf Minimierung von Elektrosmog bzw. bessere biologische Verträglichkeit ausrichten?
Elisabeth Buchs
völlig durchgeknallt ?
Elisabeth Buchs hat völlig recht: es ist wirklich schade, dass Synergien für einen solchen Blödsinn verwendet werden!
Satire:
Es ist jedoch dringend angeraten, den doofen Kabeln nun endgültig den Kampf anzusagen! Wenn man nämlich genau hinschaut: wieviele Menschen sind schon über ein Kabel gestolpert und haben ihr Genick gebrochen? Wieviele haben sich schon damit erhängt? Wieviele Väter schlagen ihre Kinder mit Kabeln?
Dank der neuen Technik werden solche Sachen bald nicht mehr passieren, was volkswirtschaftlich ein enormer Nutzen sein wird!
Bei 40% Wirkung braucht es dann einfach statt zum Beispiel 4 AKW's deren 10. Das bringt wieder viel Wirtschaftsankurbelung und viele Arbeitslose finden wieder einen Job! Spiel absolut keine Rolle, dass für die Urangewinnung wieder ein paar Indianer-Reservate vergiftet und unbewohnbar werden - Hauptsache, die Kasse klingelt!
Auch die Hochspannungsleitungen können dann verdoppelt werden - der Umkreis von gefährlichen Feldern wird dann halt ein bisschen grösser, was der chemischen Industrie wiederum zugute kommt, da sie mehr Krebsmedikamente verkaufen kann.......
Herzlich: Pegasus
Satire:
Es ist jedoch dringend angeraten, den doofen Kabeln nun endgültig den Kampf anzusagen! Wenn man nämlich genau hinschaut: wieviele Menschen sind schon über ein Kabel gestolpert und haben ihr Genick gebrochen? Wieviele haben sich schon damit erhängt? Wieviele Väter schlagen ihre Kinder mit Kabeln?
Dank der neuen Technik werden solche Sachen bald nicht mehr passieren, was volkswirtschaftlich ein enormer Nutzen sein wird!
Bei 40% Wirkung braucht es dann einfach statt zum Beispiel 4 AKW's deren 10. Das bringt wieder viel Wirtschaftsankurbelung und viele Arbeitslose finden wieder einen Job! Spiel absolut keine Rolle, dass für die Urangewinnung wieder ein paar Indianer-Reservate vergiftet und unbewohnbar werden - Hauptsache, die Kasse klingelt!
Auch die Hochspannungsleitungen können dann verdoppelt werden - der Umkreis von gefährlichen Feldern wird dann halt ein bisschen grösser, was der chemischen Industrie wiederum zugute kommt, da sie mehr Krebsmedikamente verkaufen kann.......
Herzlich: Pegasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Stromversorgung ohne Kabel
Welch ein Schwachsinn: Ein Kabel zum Preis von 70Rappen per Meter durch mehrere Magnetspulen in der Preislage von Fr. 200.- pro Spule ersetzen zu wollen und erst noch die Gesundheit der Anwender aufs Spiel zu setzen!Sepp F. hat geschrieben:Stromversorgung ohne Kabel
Um die Reichweite zu erhöhen, mussten wir uns einige Tricks einfallen lassen. Wir verwenden spezielle Spulen und die Magie der magnetischen Resonanz. Dadurch können wir Distanzen von einigen Metern überbrücken."
"Bei einer Entfernung von gut zwei Metern kommen derzeit rund 40 Prozent der ausgesandten Energie beim Empfänger an. Aber wir haben Ideen, wie wir die Transfereffizienz auf 70 Prozent steigern könnten. Die Reichweite wird allerdings immer auf wenige Meter beschränkt bleiben.
Ein Beispiel mehr wie an Universitäten wirklichkeitsfremd geforscht und Steuergelder zum Fenster hinaus geworfen werden.
Hans-U. Jakob