Gigaherz Forum

"Passagier wird im Flugzeug verrückt, schreit, flucht und beißt Steward"

"Ein Passagier verliert die Kontrolle und beißt einen Flugbegleiter, was das Flugzeug zu einer Notlandung zwingt. Es geschah auf einem Flug der United Airlines, der von Miami in Florida abflog und zur Landung gezwungen wurde, nachdem ein Passagier eine Flugbegleiterin gebissen und die anderen Passagiere mit Schimpfwörtern und Beschimpfungen beschimpft hatte. United-Flug 762 flog nach Newark, New Jersey, nachdem er am Dienstag vom Miami International Airport gestartet war. Ein an Bord aufgenommenes Handyvideo wurde von TMZ veröffentlicht und zeigt eine angespannte Situation, in der eine Frau andere Passagiere anbrüllt. Die Flugbegleiter versuchten, die Situation zu beruhigen und fesselten die Frau mit Kabelbindern."

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 39da&ei=70

Meinung:
Mein letzter Flug ist nun fast 15 Jahre her. Ein kaum zwei Stunden Flug, wunderschön über die Alpen in ein Land von dem ich dachte, dass Mobilfunk noch nicht derart eingezogen ist. Schon am mir bestens bekannten Abflughafen unten in der S-Bahn-Station ging es mir so schlecht, dass ich Hilfe brauchte. Zwei Züge waren angekommen, und insgesamt war die Funkbelastung an diesem Ort für mich sowieso schon zu hoch. Im Flugzeug selbst war es wunderbar und ich wäre bald eingeschlafen, was jedoch bei einem Schönstwetterflug auf keinen Fall sein durfte. In meiner Umgebung sah ich keine Handys. Ich glaube, es galt noch das Verbot. Ich sprach mit der Flugbegleiterin über mein Funkproblem und dass zukünftig mögliche Funkbelastung in der Kabine steigen könnte. Sie sagte: "Ich weiß, da kommt einiges auf uns zu."

Am Zielflughafen angekommen, wurde ich dann eines Besseren belehrt. Antennen überall. Bei der Fahrt über Land in einer nur achtköpfigen Gruppe war es dann besser. So war es aber insgesamt doch eine schöne Reise. Ich habe jedoch gesehen, dass ich mich besser nie mehr an einem Flughafen aufhalte und nie mehr fliegen werde. Wenn ich mir vorstelle, dass heutzutage auch noch jedermann ein Smartphone dabei hat und damit herumwerkelt, wobei man ja im Flieger auf engstem Raum zusammengepfercht wird, so finde ich das nicht gerade lustig.

Und heutzutage drehen Immer mehr Passagiere in Flugzeugen durch oder brauchen einen Arzt. Was könnte nun dagegen helfen? Was die Ursache sein könnte, wird ihnen jedoch niemals gesagt, da bin ich ziemlich sicher. Je mehr Funk, umso zufriedener und beschäftigter und glücklicher angeblich die Passagiere. Wie bedauere ich die ganze Crew. Vor der Mobilfunkära waren das schöne Arbeitsplätze.

Eva Weber

Eva Weber hat geschrieben: ↑

11. Juli 2024 11:12

"Passagier wird im Flugzeug verrückt, schreit, flucht und beißt Steward"

"Ein Passagier verliert die Kontrolle und beißt einen Flugbegleiter, was das Flugzeug zu einer Notlandung zwingt.
Die Flugbegleiter versuchten, die Situation zu beruhigen und fesselten die Frau mit Kabelbindern."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 39da&ei=70

Wen macht das Zeug nicht irgendwie "verrückt"?
Was in diesem Fall wegen einem persönlichen Ausrasten zur Notlandung zwingt, wird allgemein gesellschaftlich zu einer Bauchlandung werden.

Diskussion um gesellschaftlichen Kontrollverlust
https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=53409

Im Zug: Drei Kinder schlagen Schaffner und rasten aus

htps://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ ... 7dd2&ei=67

Ironie:
Nun wird so viel von der "Letzten Generation" gesprochen. Vielleicht ist dies wirklich die Letzte?
Vielleicht sollte einmal darauf geachtet werden, dass immer mehr Funkstrahlung, immer mehr Smartphones anscheinend nicht gerade friedlich stimmen. Jedenfalls vor dem Mobilfunk waren solche Auswüchse äußerst selten.
Vielleicht sollte einmal daran gedacht werden, dass Mensch und Natur immer mehr "nicht ionisierender Strahlung" ausgesetzt werden, die ja angeblich - bis heute - keine Auswirkung auf die Bevölkerung hat. Offensichtlich scheint es so zu sein, dass allein der Gedanke daran schon verhindert werden muss. Man sieht es daran, dass Studien, die gar zu Vorsicht raten oder sogar bedenkenswerte Ergebnisse zutage fördern, weggeschoben werden.

Wichtig ist auch, das erdnahe Umfeld und teils den Weltraum massiv zu vermüllen, Funk eingeschlossen. Und alles was ist und noch kommt, ist dem Klimawandel zugeordnet.

Eva Weber

Eva Weber hat geschrieben: ↑

13. Juli 2024 12:39

Wichtig ist auch, das erdnahe Umfeld und teils den Weltraum massiv zu vermüllen, Funk eingeschlossen. Und alles was ist und noch kommt, ist dem Klimawandel zugeordnet.

Es könnte noch spannend werden, wenn genauer nachgeforscht wird, welchen Einfluss rechnische EMF auf Wetter und Klima haben können.

Ganz einfach.Da ist die Generation "Z" am werkeln.Es gibt ja keine weiteren Buchstaben mehr...

Welch ein Glück!

Mayday, Mayday, Mayday, das Schlimmste was es in der Fliegerei gibt. Und das durch ein Laptop.
Zum Glück war die Maschine noch am Boden. Jeder muss ja mit jedem stets Verbindung haben. Und nicht einmal ein paar Stunden "ohne" sind noch zumutbar.

https://www.msn.com/de-de/video/nachric ... dc5ed&ei=4

Eva Weber

Gewalt und Gefühllosigkeit sind im Vormarsch. Nur weiter so. Wo soll das hinführen?

"Humboldt. Eine Zwölfjährige in den USA hat nach einem Streit um ein Mobiltelefon ihre achtjährige Kusine getötet. Auf Aufnahmen einer Sicherheitskamera ist zu sehen, wie das Mädchen die Jüngere mit Bettzeug erstickt, während diese schläft."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 5a08&ei=29

Eva Weber

Kein Wunder!

"Casablanca/Montreal - Alles war startbereit: Die Passagiere auf ihren Plätzen, der Pilot im Cockpit, die Tür geschlossen - und trotzdem musste am Wochenende ein Air-Canada-Flug von Marokko nach Kanada in letzter Minute gestrichen werden. Schuld war offenbar eine Flugbegleiterin, die kurz vor dem Start vor laufender Kamera die Beherrschung verlor."

Man schaue sich dieses Video an.
https://www.msn.com/de-de/reisen/nachri ... a52d&ei=32

Meinung:
Mittlerweile Funkhölle Flugzeug. Mein letzter Flug war 2012. Damals war es im Flugzeug noch gut, aber ich sah, dass ich Flughäfen meiden muss. Wenn ich daran denke, wie es mir auf Zugreisen ging - ich habe diese seit Jahren vollkommen einstellen müssen - so wundert es mich nicht, dass immer mehr Menschen durchdrehen. Ich erinnere mich an eine Zugreise bei der ich schließlich meinen Sitzplatz verließ und an der Zugtüre stand, einen Meter von der Toilette entfernt. Dann wurden die Fahrkarten kontrolliert und ich wurde gefragt, warum ich vor der Türe stehe, es sei doch noch Platz im Waggon. Ich sprach den vielen Funk an und sagte, dass es schön wäre, wenn die Bahn einen in etwa funkfreien Waggon mitführen würde, damit funkempfindliche Menschen auch noch beschwerdefrei mitfahren können. Die Antwort war in etwa: "Dann müssen sie eben daneben herlaufen." Ich antwortete allerdings in etwa etwas spitz: "Genau deshalb habe ich mir eine Fahrkarte gekauft."

Ändern wird sich zukünftig nichts mehr, es sei denn hin zu noch stärkerer Belastung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Strahlung. Es wird keinerlei Einsicht geben, denn eine Technik hat übernommen, die immer mehr vorgeschrieben wird und insofern direkt m.E. zur Versklavung der Bevölkerung führt. Größte Hilfe bei Durchführung ist hierbei das hohe Suchtpotential.

Folgendes habe ich kürzlich gelesen. Das betrifft aber "ionisierende Strahlung" ca. 40 Jahre nach Tschernobyl.
Die Tierwelt, insbesondere Wölfe haben sich an die Strahlung gewöhnt und sind putzmunter. Allerdings werden Wölfe nur etwa zwölf Jahre alt. Aber trotzdem besteht doch die Hoffnung, dass der Mensch in Jahrzehnten sich dann vollkommen an künstliche "nicht ionisierende Strahlung" gewöhnt hat und die Geister, die Menschen die unter Funk leiden derzeit verfolgen, arbeitslos werden.

Eva Weber

Etwas zur Beruhigung. Die Cyberbrille im Flugzeug, aber nur für den Nutzer.

"So neu der Computer am Kopf für mich war, war er auch für die übrigen Passagiere und die Flugbegleiter. Wenn sie mich mit dem klobigen Ding vor den Augen auf meinem Sitz sahen, fragten sie anfangs noch, was das denn für ein Gerät sei oder ganz konkret, ob es »diese Apple-Brille« ist. Ansonsten aber ließen sie mich gewähren, ich konnte die Vision Pro für die gesamte Flugzeit aufbehalten, vom Moment des Hinsetzens bis zum Ausrollen nach der Landung."

".....Wegen des eingeschränkten Sichtfelds könnte man es allerdings verpassen, wenn Flugbegleiter Snacks oder Getränke verteilen."
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/sho ... be75&ei=18

Meinung:
Vielleicht könnte man die Flugbegleiter noch anweisen, dass sie die entsprechenden Cyberbrillen benutzenden Herr- bzw. Frauschaften auch noch füttern, da ihnen doch das Gesichtsfeld eingeschränkt ist. Nicht dass sie noch Hunger leiden müssen.

Eva Weber

So schön kann Fliegen sein, wenn man einen Fensterplatz hat. Was natürlich heutzutage nicht fehlen darf, ist das Smartphone in der Hand und ist der Stöpsel im Ohr. Glücklicherweise fehlt die Cyberbrille und somit wird doch noch ein kurzer Blick hinaus auf die schöne Erde ermöglicht. Wenn die Technik nicht sein dürfte, wäre das ein höchst langweiliger Flug.

https://www.20min.ch/story/studie-so-ge ... -103168243

Meinung: Mir als von Funk Betroffene, die unter diesem Funk-Übermaß leidet, sagte mal jemand: "Du musst alles in der Welt positiv sehen!" Ja, Funk z.B. für Flugzeuge, Feuerwehr, Notärzte und mehr sehe ich sehr positiv, ja sogar absolut notwendig. Aber weil ich zu den geistig Minderbemittelten, sogenannten Stopfgänsen, von einem Geist Verfolgten zähle, sehe ich eben die größtenteils Sucht befriedigende unnütze Dauerbeschäftigung damit absolut nicht positiv. Aber es ist mir schon klar, dass es noch viel heftiger kommen wird, denn die 17Jährigen sind erst bei einer Handynutzung vom 201 Minuten täglich. Aber was ist das schon, wohl erst der Anfang, nachdem der Tag 24 Stunden hat. Im übrigen gab es Zeiten - das ist zwar schon ein paar Jahrzehnte her - in denen 17Jährige schon zum großen Teil ihre Lehre abgeschlossen hatten. Ist das doch sowas von altmodisch, ja hinterwäldlerisch gewesen.

Eva Weber