Klimawandel
Verfasst: 5. Dezember 2024 09:18
„Enorme Auswirkungen“: Forscherinnen entlarven neuen Auslöser für Extremwetter
"Pennsylvania University Park – Mikroplastik ist längst nicht mehr nur ein Problem für Ozeane und Böden. Eine aktuelle Studie der Pennsylvania State University zeigt, dass die winzigen Plastikpartikel auch in Wolken eine Rolle spielen. Diese Erkenntnis wirft ein neues Licht auf die globalen Auswirkungen von Mikroplastik, die bis in die Atmosphäre reichen und Wetter sowie Klima beeinflussen könnten."
"Mikroplastik als Eiskeim: Mehr Regen und Wetterextreme?
Forschende haben Mikroplastik in den abgelegensten Regionen der Welt nachgewiesen: von der tiefsten Stellen der Ozeane bis zu den Gipfeln der Achttausender. Nun zeigt die Studie, dass Mikroplastikpartikel auch in Wolken Eisbildung fördern, was die Niederschlagsmuster und Klimamodelle beeinflussen könnte."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... 3a3&ei=113
Meinung:
Dass die immensen Mengen an Plastik Einfluss auf das Klima haben, ist mehr als verständlich. Nicht alles wird nur am CO2 hängen, ist es auch noch so praktisch. Was aber auf jeden Fall strikt ausgenommen werden muss - bis heute - ist Auswirkung von immer mehr künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunk). Abermillionen von Antennen und Milliarden von Handys weltweit, tausende von Satelliten und deren Schrott im erdnahen Umfeld. Bis heute weder Folgen für die Natur noch für den Menschen! Dabei wird doch bei nicht ionisierender Strahlung nur die Wärme gemessen. Bei stets steigenden Temperaturen vielleicht auch beachtenswert, besonders in den riesigen Metropolen. Wer Auswirkung auf seine Gesundheit hat und Schäden in der Natur sieht, nun - der hat halt lt. maßgeblicher Wissenschaft und dem Strahlenschutz nicht alle Tassen im Schrank.
"Verantwortung für Mensch und Umwelt". Das stand dereinst auf dem 'Briefkopf des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).
Eva Weber
"Pennsylvania University Park – Mikroplastik ist längst nicht mehr nur ein Problem für Ozeane und Böden. Eine aktuelle Studie der Pennsylvania State University zeigt, dass die winzigen Plastikpartikel auch in Wolken eine Rolle spielen. Diese Erkenntnis wirft ein neues Licht auf die globalen Auswirkungen von Mikroplastik, die bis in die Atmosphäre reichen und Wetter sowie Klima beeinflussen könnten."
"Mikroplastik als Eiskeim: Mehr Regen und Wetterextreme?
Forschende haben Mikroplastik in den abgelegensten Regionen der Welt nachgewiesen: von der tiefsten Stellen der Ozeane bis zu den Gipfeln der Achttausender. Nun zeigt die Studie, dass Mikroplastikpartikel auch in Wolken Eisbildung fördern, was die Niederschlagsmuster und Klimamodelle beeinflussen könnte."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... 3a3&ei=113
Meinung:
Dass die immensen Mengen an Plastik Einfluss auf das Klima haben, ist mehr als verständlich. Nicht alles wird nur am CO2 hängen, ist es auch noch so praktisch. Was aber auf jeden Fall strikt ausgenommen werden muss - bis heute - ist Auswirkung von immer mehr künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunk). Abermillionen von Antennen und Milliarden von Handys weltweit, tausende von Satelliten und deren Schrott im erdnahen Umfeld. Bis heute weder Folgen für die Natur noch für den Menschen! Dabei wird doch bei nicht ionisierender Strahlung nur die Wärme gemessen. Bei stets steigenden Temperaturen vielleicht auch beachtenswert, besonders in den riesigen Metropolen. Wer Auswirkung auf seine Gesundheit hat und Schäden in der Natur sieht, nun - der hat halt lt. maßgeblicher Wissenschaft und dem Strahlenschutz nicht alle Tassen im Schrank.
"Verantwortung für Mensch und Umwelt". Das stand dereinst auf dem 'Briefkopf des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).
Eva Weber