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Selfies fordern mehr Todesopfer als Haie
Die Zahl der Todesopfer durch Selfie-Unfälle nimmt weltweit zu. Sie übersteigt längst die Zahl der Menschen, die bei Unfällen mit Haien sterben. Wenn die Aussicht grandios ist, versagen offenbar Gefahrenradar und gesunder Menschenverstand.
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Selfies fordern mehr Todesopfer als Haie
Re: Selfies fordern mehr Todesopfer als Haie
Die Süchtigen nach Spektakulärem werden von Trump und Komplizen mit Fakes hungrig gehalten.Leser hat geschrieben: ↑9. Februar 2025 10:54Suche nach spektakulären Bildern
Selfies fordern mehr Todesopfer als Haie
Die Zahl der Todesopfer durch Selfie-Unfälle nimmt weltweit zu. Sie übersteigt längst die Zahl der Menschen, die bei Unfällen mit Haien sterben. Wenn die Aussicht grandios ist, versagen offenbar Gefahrenradar und gesunder Menschenverstand.
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Die Daten der Absender der Klicks, die damit ausgelöst werden, finden Eingang in die Analysen der Datendealer, die daraus jene "Angebote" generieren, die die Abhängigkeit der Besucher so kreieren, damit diese die Interessen und Ziele der Raubritter erfüllen.
Deshalb werden Fakes von Trump weltweit gestreut: Panama hat schon zugestimmt, Gaza wird ein Luxusbadestrand (wer und was soll da baden gehen ...), in Südafrika wird Landbsitz von weißen Farmern aus rassistischen Motiven beschlagnahmt, hat sein Mephisto Musk nun einen H-Gruß gezeigt oder nicht, .... - so werden Reaktionen generiert, um per Analyse die Effektivität der Strategie der Herrschaft durch Zwietracht zu optimieren.
Re: Selfies fordern mehr Todesopfer als Haie
Das ist traurig, aber es ist halt so. Das Wichtigste ist doch viele Klicks zu haben und das kann eben auch mal schief gehen. Eine gewisse Ähnlichkeit sehe ich auch auf den Straßen, wobei der Kopf über dem Smartphone auch von gewissem Wissensdurst und Weltgewandtheit zeugen soll. Was in der Umgebung geschieht, ist nicht mehr von Belang, ja dies wird nur als störend empfunden und muss ausgeschaltet werden. Immer schnellere Funksysteme beherrschen die Bevölkerung immer mehr - machen das Dasein angeblich immer sicherer und die Menschen immer glücklicher.Leser hat geschrieben: Die Zahl der Todesopfer durch Selfie-Unfälle nimmt weltweit zu. Sie übersteigt längst die Zahl der Menschen, die bei Unfällen mit Haien sterben. Wenn die Aussicht grandios ist, versagen offenbar Gefahrenradar und gesunder Menschenverstand.
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Mobilfunkstrahlung (künstliche, gepulste elektromagnetische Wellen) sind laut Strahlenschutz bis heute völlig unbedenklich. Man kann dies auch immer weiter ausbauen, denn bis zu den erwärmenden Grenzwerten ist es noch sooo weit. Menschen, die darunter leiden, hat man in die entsprechende Kategorie verfrachtet, damit man ungestört weitermachen kann. Dort sind sie sicher verortet.
Es macht mich wütend, wenn ich seit Jahren verfolgen muss, wie ungeheuer die Bäume leiden, bis sie schließlich entfernt werden müssen oder umfallen und niemand, aber auch niemand, interessiert sich dafür, was da durch Mobilfunksendeanlagen geschieht. Allein in dem mir zunächst liegenden Stadtteil müssen über 400 Bäume aus Sicherheitsgründen entfernt werden und trotz aller immer wieder erfolgenden Hinweise interessiert niemanden, was die Ursache sein könnte. Es ist schon erstaunlich, wo die Grenzen für Auswirkung von Strahlung gezogen werden. Jedenfalls, Bäume interessieren nicht, obwohl erwiesen ist, dass die Zweige die Strahlung aufnehmen. Nur nicht daran rühren, denn Bäumen kann man schließlich keine Angst vor Antennen und Funk nachsagen. Aber wer weiß, ob sie sich nicht doch von der öffentlichen Aussage eines Bediensteten des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beeinflussen lassen und sich von Geistern verfolgt fühlen.
Wo ist Herr Professor Lerchl? Wollte er nicht mal die Koniferenstudie nachmachen? Oder erledigt sozusagen glücklicherweise alles der Klimawandel, der um Masten herum offensichtlich besonders üble Auswirkungen hat?
Eva Weber