warum digitales falsch gemessen wird
Verfasst: 19. Februar 2025 10:49
Ich befasse mich als pensionierter Elektroniker, dank meinem ersten Besuch bei Hansueli Jakob vor 2 Jahren mit den Messtechniken, die zur Messung der 5G Strahlung eingesetzt werden. Es ist ein Thema wo sich nur sehr wenige auskennen und sich auch noch engagieren wollen. Da ich mich auch in Sachen Hochfrequenz-Messtechnik einigermassen auskenne, inkl. militärische Radartechnik, arbeite ich seit 2 Jahren am Bau von Messgeräten mit einem eigenen Messkonzept. Nun weiss ich, dass die Messfehler so gravierend sind, dass wir gar nicht über Eichung sprechen müssen.
Aber wo steckt der Irrtum?
Die gängige Messtechnik für digitale Mobilfunkkommunikation misst nur die Trägerfrequenz/Amplitude der gesendeten Signale, was für die analogen Systeme AM/FM noch richtig war. Das Trägersignal von AM/FM-Radio basiert auf einer annähernd reinen Sinuskurve. Aber sobald diese Sinusform verlassen wird, ergibt sich automatisch eine Addition von höherfrequenten Oberwellen, je steiler der Anstieg der Kurvenform des Signals wird. Dies kann man in der Akkustik einfach sichtbar machen, wenn man z.B. einen Flötenton vergleicht mit dem Klang einer Posaune. Die Flöte macht fast eine reine Sinusschwingung, während der Posaunenklang schon fast rechteckähnlich aussieht. Dies kann ich jedermann vorführen.
Eine absolut senkrecht steigende Impulsflanke ist nicht möglich, weil dies unendlich hoher Energie entspräche. Also kann mit der Neigung einer Impulsflanke eines Rechtecksignals die abgestrahlte Energie bestimmt werden!
Aber was messen nun die Geräte, die zur Messung der 5G Signale eingesetzt werden?
Eine Empfangselektronik muss mit einem Eingangsfilter geschützt werden, da die energiereichen Oberwellen eines digitalen Signals sonst zu Messfehlern oder gar Zerstörung führen würde. Um die tatsächliche Sendeleistung zu messen, müsste jedoch das Filter mit einer Leistungsmessung ausgerüstet sein, um die Energie des Oberwellenanteils auszuweisen.
Da nun Oberwellen theoretisch unbeschränkt Energie enthalten können, mit Frequenzen in Bereichen > 50GHz, abhängig der Steilheit der Impulsflanken , wird die Energie der 5G-Signale mit den Filtern vor der eigentlichen Messung vernichtet, bis auf den Anteil der Sinuswelle, welche der Trägerfrequenz entspricht, die im Datenblatt der Antenne steht. Es ist also davon auszugehen, dass der grösste Teil der abgestrahlten Energie digitaler Sender in Form von Oberwellen in den Filtern vernichtet wird und in keinem Messresultat erscheint. Deshalb – und wegen der Mittelung der Resultate infolge zu langsamer Messelektronik, und dann zusätzlich noch mit der lächerlichen Rucksackmessungen von METAS und SWISSCOM müssen die meisten- oder alle Messresultate von 5G unbrauchbar sein. Einfach ausgedrückt: es wird mit den Messmethoden für Analogsender gemessen!
Weil dieses Thema sehr komplex ist und nur von Experten verstanden wird. dürften 5G-Anlagen nicht weiter betrieben werden, bevor diese These von UNABHÄNGIGER SEITE widerlegt ist. Keines der Bundesämter ist nur ansatzweise darauf eingegangen und die referenzierten Messungen der Betreiber müssen schon aus Korruptionsgründen abgelehnt werden. Zusätzlich haben die Antennen eine Fokussierung von 1:230, was bei einem Systemfehler zu einem tödlichen Strahl werden kann, wie ein Laser. Alle gefährlichen Maschinen müssen deshalb strengen Sicherheitsanforderungen entsprechen, wie z.B. ein Funkgesteuerter Baukran. Warum gilt das nicht auch für 5G/6G? Auch das wurde von den Bundesämtern nicht beachtet, bzw. abgelehnt.
Werte Gemeindeverantwortliche, Regierungsstatthalter, Richter und Pseudobeamte, ihr bewegt euch auf dünnem Eis und entscheidet über etwas, von dem ihr nichts versteht. Dabei vertraut ihr in korrupter Weise den Messresultaten der Betreiber, welche auch noch das Geld verdienen.
Wer hilft mit, diese Argumentation nachzuvollziehen, zu ergänzen, korrigieren und in die Breite zu tragen. Wo sind die Doktoren und Professoren, die es besser wissen müssten? Weil das Thema komplex ist, ist es auch schwer zu vermitteln. Vielleicht findet sich jemand, der/die dieses Messproblem anschaulich darstellen kann, um es überall zu verbreiten. Noch ist es Verschwörungstheorie....
Aber wo steckt der Irrtum?
Die gängige Messtechnik für digitale Mobilfunkkommunikation misst nur die Trägerfrequenz/Amplitude der gesendeten Signale, was für die analogen Systeme AM/FM noch richtig war. Das Trägersignal von AM/FM-Radio basiert auf einer annähernd reinen Sinuskurve. Aber sobald diese Sinusform verlassen wird, ergibt sich automatisch eine Addition von höherfrequenten Oberwellen, je steiler der Anstieg der Kurvenform des Signals wird. Dies kann man in der Akkustik einfach sichtbar machen, wenn man z.B. einen Flötenton vergleicht mit dem Klang einer Posaune. Die Flöte macht fast eine reine Sinusschwingung, während der Posaunenklang schon fast rechteckähnlich aussieht. Dies kann ich jedermann vorführen.
Eine absolut senkrecht steigende Impulsflanke ist nicht möglich, weil dies unendlich hoher Energie entspräche. Also kann mit der Neigung einer Impulsflanke eines Rechtecksignals die abgestrahlte Energie bestimmt werden!
Aber was messen nun die Geräte, die zur Messung der 5G Signale eingesetzt werden?
Eine Empfangselektronik muss mit einem Eingangsfilter geschützt werden, da die energiereichen Oberwellen eines digitalen Signals sonst zu Messfehlern oder gar Zerstörung führen würde. Um die tatsächliche Sendeleistung zu messen, müsste jedoch das Filter mit einer Leistungsmessung ausgerüstet sein, um die Energie des Oberwellenanteils auszuweisen.
Da nun Oberwellen theoretisch unbeschränkt Energie enthalten können, mit Frequenzen in Bereichen > 50GHz, abhängig der Steilheit der Impulsflanken , wird die Energie der 5G-Signale mit den Filtern vor der eigentlichen Messung vernichtet, bis auf den Anteil der Sinuswelle, welche der Trägerfrequenz entspricht, die im Datenblatt der Antenne steht. Es ist also davon auszugehen, dass der grösste Teil der abgestrahlten Energie digitaler Sender in Form von Oberwellen in den Filtern vernichtet wird und in keinem Messresultat erscheint. Deshalb – und wegen der Mittelung der Resultate infolge zu langsamer Messelektronik, und dann zusätzlich noch mit der lächerlichen Rucksackmessungen von METAS und SWISSCOM müssen die meisten- oder alle Messresultate von 5G unbrauchbar sein. Einfach ausgedrückt: es wird mit den Messmethoden für Analogsender gemessen!
Weil dieses Thema sehr komplex ist und nur von Experten verstanden wird. dürften 5G-Anlagen nicht weiter betrieben werden, bevor diese These von UNABHÄNGIGER SEITE widerlegt ist. Keines der Bundesämter ist nur ansatzweise darauf eingegangen und die referenzierten Messungen der Betreiber müssen schon aus Korruptionsgründen abgelehnt werden. Zusätzlich haben die Antennen eine Fokussierung von 1:230, was bei einem Systemfehler zu einem tödlichen Strahl werden kann, wie ein Laser. Alle gefährlichen Maschinen müssen deshalb strengen Sicherheitsanforderungen entsprechen, wie z.B. ein Funkgesteuerter Baukran. Warum gilt das nicht auch für 5G/6G? Auch das wurde von den Bundesämtern nicht beachtet, bzw. abgelehnt.
Werte Gemeindeverantwortliche, Regierungsstatthalter, Richter und Pseudobeamte, ihr bewegt euch auf dünnem Eis und entscheidet über etwas, von dem ihr nichts versteht. Dabei vertraut ihr in korrupter Weise den Messresultaten der Betreiber, welche auch noch das Geld verdienen.
Wer hilft mit, diese Argumentation nachzuvollziehen, zu ergänzen, korrigieren und in die Breite zu tragen. Wo sind die Doktoren und Professoren, die es besser wissen müssten? Weil das Thema komplex ist, ist es auch schwer zu vermitteln. Vielleicht findet sich jemand, der/die dieses Messproblem anschaulich darstellen kann, um es überall zu verbreiten. Noch ist es Verschwörungstheorie....