https://www.msn.com/de-de/gesundheit/ot ... 32b&ei=121
"Rasant nimmt allein die Beschallung durch alle möglichen Musikformate unter dem Druck von sich immer neu entwickelnden Möglichkeiten (z. B. In-Ear-Kopfhörer) hochfrequent zu. Wie sich ein Gehirn noch aufs Lernen programmieren soll, wenn es in zahllosen unterrichtsfreien Minuten auf den Empfang lauter Töne getrimmt wird, fragt sich der algorithmisch getaktete Nachwuchs nicht."
""Mattias Tesfaye, dänischer Minister für Kinder und Bildung, räumt ein, die Schulen hätten sich den großen Tech-Konzernen zu lange unterworfen, man sei als Gesellschaft zu "verliebt" gewesen in die Wunder der Digitalwelt, mit unabsehbaren Folgen für Konzentration, Lernfähigkeit und soziale Kompetenzen des ihnen anvertrauten Nachwuchses."
Meinung:
"...den großen Tech-Konzernen zu lange unterworfen,..."
Diese Beeinträchtigung durch Handys etc. ist längst offensichtlich. Seit es diesen Einfluss seit ca. 25 Jahren immer massiver gibt, wird das Verhalten der Bevölkerung großenteils systematisch verändert. Keineswegs zum Positiven. Dies zeigt sich nicht nur durch Handys, sondern durch die Mensch und Natur aufgezwungene, großenteils unnötige Funkstrahlung (künstliche, gepulste elektromagnetische Felder). Bei Kindern und Jugendlichen ist das wohl nicht mehr abzustreiten, wird aber alleine mit permanenter Beschäftigung an den entsprechenden Tools begründet und niemals auch nur im Ansatz mit der dazu nötigen künstlichen Strahlung.
Als von Funk Betroffene kann ich nur sagen:
1. Ich sehe es als nicht nachvollziehbar an, dass von der Wissenschaft angeblich so lange nicht gesehen wurde, was Smartphones in Kinderhänden anrichten oder wurden entsprechende Erkenntnisse, weil unpassend, einfach weggeschoben? Und nun rächt sich das, nicht nur an schulischen Leistungen.
2. Dass es Gegenmeinungen gibt, die den Kindern Medienkompetenz predigen wollen, damit sie als Kinder und Jugendliche schon sehen, was für ihr Alter passend ist, dass sie, bei immer mehr zugreifender KI entscheiden müssen, was wahr und gelogen ist. Sind Kinder dazu da, um den Mist der Erwachsenen, oftmals daran bestens Verdienenden, zu beurteilen und evtl. auszusortieren?
3. Ich sehe es als nicht nachvollziehbar an, dass beinahe alles abdeckende Mobilfunkstrahlung als völlig unbedeutend, also keineswegs irgendwie schädigend für Mensch und Umwelt, dargestellt wird - bis heute!
Auch hier werden Erkenntnisse einfach weggeschoben, bzw. man schaut vorsichtshalber gar nicht hin.
Traurig ist das! Dann schaue ich in meinen Garten, wo jeder Baum kaputt ist und hoffe, dass auch dieses Frühjahr wieder ein einsamer Zitronenfalter kommt und die seit Jahren üblichen zwei Kohlweißlinge, anschließend für den ganzen Sommer. Was hatte ich vor dieser Funkbelastung für eine Menge von Schmetterlingen? Um das anzurichten, genügt ein Mobilfunkmast in ca. 110m Entfernung und eine Sektorantenne die exakt trifft.
Eva Weber
Schulen ziehen die Notbremse
Re: Schulen ziehen die Notbremse
Die Gefühle werden von der Strahlung beeinflusst. Deswegen traut sich kaum jemand die Strahlung anzusprechen. Und die Schäden in der Natur schon gar nicht. Denn dann kann nicht länger die Diskussion darüber in Schach gehalten werden, dass die gesamte Infrastruktur der Zivilisation darauf aufgebaut werden soll. Da hilft das persönliche Reduzieren der Handynutzung nur wenig. Deswegen fühlen sich zu viele Leute schon so auf- und abgeschreckt, dass sie sich nicht noch mehr unwohl fühlen wollen, weil Sie fürchten, dass sie in die Schwurblerecke abgeschoben werden, wenn sie die Gefahren durch Strahlung offen ansprechen.Beobachter hat geschrieben: ↑17. Februar 2025 21:24Ein Interview mit der Neurowissenschaftlerin Maren Urner.
Die Autorin bringt die These:
"Fakten bringen niemanden dazu, sein Verhalten zu ändern"
Wir tun so, als sei Politik eine rationale Angelegenheit. Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner sagt: Das ist Quatsch. Es gehe immer um Gefühle.
Interview: Simone Gaul
28. April 2024, 18:58 Uhr
https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-0 ... ettansicht
Sagichdoch.