Kleinkinder schützen
Verfasst: 14. Mai 2025 15:38
Hier schreibe ich als Funkempfindliche wieder einmal über eine Beobachtung im Bus, die ich sehr traurig finde. Jedoch dient sie natürlich nur wieder zur Belustigung derjenigen, die künstliche, gepulste elektromagnetische Wellen (nicht ionisierende Strahlung) unter den thermischen Grenzwerten - bis heute - als ohne jegliche Auswirkung auf den Menschen bezeichnen.
Eine ganz junge Mutter mit Kinderwagen und ihrem ca. 8 Monate altem Mädchen ganz fest im Arm, bestieg den Linienbus. Sie stellte das Wägelchen fest und setzte sich auf den nächsten Platz. Die Frau hatte so etwas freundliches und liebevolles an sich, sodass ich ihr unwillkürlich zulächeln musste. Sie flüsterte der Kleinen zu und streichelte das Köpfchen. Die Kleine hat sich fest an Mami geschmiegt.
Doch dann wurde aus der rechten Hosentasche das Smartphone gezogen. Während der ganzen Fahrt, ca. 20 Minuten, beschäftigte sie sich nun mit ihrem Smartphone, etwa 10 - 15 cm entfernt von Köpfchen und Gesichtchen ihres mit Sicherheit über alles geliebten Kindes. Den Blick aufs Smartphone gewandt, küsste sie völlig abwesend ihr Mädchen ab und zu aufs Köpfchen.
Mir tut das in der Seele weh und ich kämpfte schon wieder mit mir: Sag doch was! Nein nicht mehr, da hatte ich sogar schon massive Bedrohungen - und ich bin stets sehr freundlich. Hier für Aufklärung, ja etwas Vorsicht zu sorgen, wäre jedoch mMn Aufgabe des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Doch niemals darf - bis heute - es erscheint wie ein ungeschriebenes Gesetz, von Auswirkung gepulster Strahlung unter den Grenzwerten die Rede sein. Dass man sich nun auch in Deutschland mit einem Handyverbot in Schulen beschäftigt, ist höchst erfreulich. Dass aber nicht einmal beiläufig von dadurch auch weniger nicht ionisierender Strahlung gesprochen wird, ist bezeichnend.
Nun, laut einem Video über 5G des Dr. Leymann (BfS) ist nicht ionisierende Strahlung in etwa, als würde man mit 3g schweren Tischtennisbällen beworfen, ganz im Gegensatz zur ionisierenden Strahlung, die von ganz anderem Kaliber ist. Mit Verlaub, funkempfindlich wie ich leider bin, sind schon die Tischtennisbällchen zu viel. (Das Video ist leicht unter Bundesamt für Strahlenschutz Dr. Leymann zu 5G zu finden. Verlinkung klappte nicht.
Eva Weber
Eine ganz junge Mutter mit Kinderwagen und ihrem ca. 8 Monate altem Mädchen ganz fest im Arm, bestieg den Linienbus. Sie stellte das Wägelchen fest und setzte sich auf den nächsten Platz. Die Frau hatte so etwas freundliches und liebevolles an sich, sodass ich ihr unwillkürlich zulächeln musste. Sie flüsterte der Kleinen zu und streichelte das Köpfchen. Die Kleine hat sich fest an Mami geschmiegt.
Doch dann wurde aus der rechten Hosentasche das Smartphone gezogen. Während der ganzen Fahrt, ca. 20 Minuten, beschäftigte sie sich nun mit ihrem Smartphone, etwa 10 - 15 cm entfernt von Köpfchen und Gesichtchen ihres mit Sicherheit über alles geliebten Kindes. Den Blick aufs Smartphone gewandt, küsste sie völlig abwesend ihr Mädchen ab und zu aufs Köpfchen.
Mir tut das in der Seele weh und ich kämpfte schon wieder mit mir: Sag doch was! Nein nicht mehr, da hatte ich sogar schon massive Bedrohungen - und ich bin stets sehr freundlich. Hier für Aufklärung, ja etwas Vorsicht zu sorgen, wäre jedoch mMn Aufgabe des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Doch niemals darf - bis heute - es erscheint wie ein ungeschriebenes Gesetz, von Auswirkung gepulster Strahlung unter den Grenzwerten die Rede sein. Dass man sich nun auch in Deutschland mit einem Handyverbot in Schulen beschäftigt, ist höchst erfreulich. Dass aber nicht einmal beiläufig von dadurch auch weniger nicht ionisierender Strahlung gesprochen wird, ist bezeichnend.
Nun, laut einem Video über 5G des Dr. Leymann (BfS) ist nicht ionisierende Strahlung in etwa, als würde man mit 3g schweren Tischtennisbällen beworfen, ganz im Gegensatz zur ionisierenden Strahlung, die von ganz anderem Kaliber ist. Mit Verlaub, funkempfindlich wie ich leider bin, sind schon die Tischtennisbällchen zu viel. (Das Video ist leicht unter Bundesamt für Strahlenschutz Dr. Leymann zu 5G zu finden. Verlinkung klappte nicht.
Eva Weber