Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Verfasst: 24. August 2025 16:08
Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger.
Vor einiger Zeit mussten Menschen, die elektrosmogarm leben wollten vor allem darauf achten: keine nahe Bahn, Hochspannungsleitung, TV/Radio-Sender, Mobilfunk-Antenne, zuerst mit 2G, 3G, 4G und nun 5G, mit Abschaltung von 2G und geplant 3G.
Es ging vor allem um die drei Feldarten wie Magnetfeld, elektrisches Feld und Hochfrequenz, wo man darauf achten musste, dass diese nicht erhöht waren und z.B. achten auf Schleifenbildung wegen den Magnetfeldern. Ebenfalls gute Erdung, die wichtiger wurde mit Aufkommen von mehr Elektronik.
Wechsel von analogem zu digitalem TV und Radio, DVB-T und C, DAB Plus.
Dann kamen schnurlose DECT-Telefone, damals noch ohne Ecomode Plus in Mode bzw. in die Wohnungen und Häuser vieler Menschen, wo die Dauer-Strahlung auch durch die Wände und Decken in Nachbarwohnungen gelangte. Die CT1-Telefone wurden abgeschafft. Später kam ein technischer Fortschritt mit den Ecomode Plus-DECT, die bei entsprechender Einstellung nur noch beim Telefonieren strahlen, was die Strahlung durch diese Telefone minimierte, aber das Problem nicht vollständig wegbrachte, da an einigen Orten immer noch die "alten Stinker" oder solche ohne (eingestellte) Ecomode Plus dauerstrahlen.
Bei den Computern gab es zuerst nur diejenigen mit den Röhrenbildschirmen mit hohen Magnetfeldern, die unverträglicher waren vor allem für auf Magnetfelder empfindliche Elektrosmog-Betroffene. Dann kam ein technischer Fortschritt mit LED-Flachbildschirmen mit geringeren Magnetfeldern.
Wechsel von Einwählsystem ins Internet zu Modems und Router, oft mit W-Lan, wo nun in den meisten Wohnungen und Häusern solche andauernd strahlen und kaum abgestellt werden und ebenfalls durch Mauern und Decken in die Nachbarwohnungen gelangen. Bei einigen Modems/Routern kann die Strahlung nicht einmal deaktiviert werden oder schaltet sich bei Fern-Updates wieder von selber an. Strahlende TV-Boxen, Smart-TV mit W-Lan, Fernbedienung mit Bluetooth.
Abschaffung der analogen Telefonie, auch für das Telefonieren benötigt man nun überall ein Modem, oftmals wenn überhaupt nur mühsam ohne W-Lan-Dauerstrahlung möglich.
Aufkommen von Bluetooth, an allen möglichen Orten wie z.B. von Hörgeräten bis zu Zahnbürsten, Drahtlose Kopfhörer Air Pad usw.
Die früheren Handys strahlten wenn sie ruhig irgendwo lagen nur rel. selten, um sich bei der Antenne zu melden. Dann kamen die Smartphones auf, mit diesen Apps, oft W-Lan und Bluetooth, die so zu üblen Dauerstrahlern wurden. Leider geht es auch immer mehr in Richtung Smartphone-Zwang, durch die abgeschafften Telefonkabinen, nun noch teilweise Parkieren nur noch mit Park-Apps mit Abschaffung der Münzautomaten, geplante Abschaffung von Mehrfahrtenkarten mit Wechsel zum Smartphone, Vergünstigungen mit Apps, Infos scannen mit QR-Codes.
Bei Bahnfahrten gab es den Bahnstrom, nun gibt es kaum noch Menschen ohne andauernde Smartphone-Nutzung im OEV.
Bei der Beleuchtung ging die Entwicklung von den strahlenarmen Glühbirnen zu den Energiespar- und nun vor allem LED-Lampen, auch Dimmer verursachen Elektrosmog. Es soll auch strahlende Lampen mit Farbwechsel geben.
Aufkommen von Powerline, Internet über das Stromnetz mit entsprechenden Störungen oft im Kurzwellenbereich.
Dirty Power, Netzverschmutzung durch vermehrte Elektronik, Schaltnetzteile.
Oftmals Wechsel von mechanischen Stromzählern und Wasseruhren durch Smartmeter und Funkwasserzähler, mit Powerline oder Mobilfunk.
Aufkommen von Solaranlagen, Photovoltaik, mit Wechselrichtern auf vielen Hausdächtern mit zT. Solarzwang.
Heizungen sind nun vermehrt Wärmepumpen, Fernwärme, Oelheizung nur noch mit stufenloser Regelung, Frequenzregelung.
Alltags-Geräte haben nun manchmal W-Lan wie z.B. Kochherd, Backofen, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler usw.
Es wird schwieriger noch elektrosmogarme Geräte zu beschaffen und muss bei vielen Gegenständen vor dem Kauf mit Nachfragen, Messen geprüft werden.
Zuerst gab es oft Festzäune z.B. mit Stacheldraht. Viehhüter gab es mit der Zeit leider stärkere Modelle mit z.B. 10 000 V, schwächere sind selten erhältlich.
Autos meist nur noch als fahrende Smartphones, mit Bildschirm, Bluetooth, W-Lan, die man versuchen sollte zu deaktivieren.
Am ehesten geht für Betroffene noch ein gemietetes Haus in elektrosmogarmer Umgebung mit nicht zu nahen Nachbarn und ohne nahe Elektrozäune.
Wenn Betroffene nun doch endlich ein elektrosmogarmes Schutzgebiet und ES-Haus hätten.
N.B. Noch ein Tipp für eine empfehlenswerte Homepage: https://nachhaltig-vernetzt.ch/
Ergänzungen und Korrekturen sind erwünscht.
Vor einiger Zeit mussten Menschen, die elektrosmogarm leben wollten vor allem darauf achten: keine nahe Bahn, Hochspannungsleitung, TV/Radio-Sender, Mobilfunk-Antenne, zuerst mit 2G, 3G, 4G und nun 5G, mit Abschaltung von 2G und geplant 3G.
Es ging vor allem um die drei Feldarten wie Magnetfeld, elektrisches Feld und Hochfrequenz, wo man darauf achten musste, dass diese nicht erhöht waren und z.B. achten auf Schleifenbildung wegen den Magnetfeldern. Ebenfalls gute Erdung, die wichtiger wurde mit Aufkommen von mehr Elektronik.
Wechsel von analogem zu digitalem TV und Radio, DVB-T und C, DAB Plus.
Dann kamen schnurlose DECT-Telefone, damals noch ohne Ecomode Plus in Mode bzw. in die Wohnungen und Häuser vieler Menschen, wo die Dauer-Strahlung auch durch die Wände und Decken in Nachbarwohnungen gelangte. Die CT1-Telefone wurden abgeschafft. Später kam ein technischer Fortschritt mit den Ecomode Plus-DECT, die bei entsprechender Einstellung nur noch beim Telefonieren strahlen, was die Strahlung durch diese Telefone minimierte, aber das Problem nicht vollständig wegbrachte, da an einigen Orten immer noch die "alten Stinker" oder solche ohne (eingestellte) Ecomode Plus dauerstrahlen.
Bei den Computern gab es zuerst nur diejenigen mit den Röhrenbildschirmen mit hohen Magnetfeldern, die unverträglicher waren vor allem für auf Magnetfelder empfindliche Elektrosmog-Betroffene. Dann kam ein technischer Fortschritt mit LED-Flachbildschirmen mit geringeren Magnetfeldern.
Wechsel von Einwählsystem ins Internet zu Modems und Router, oft mit W-Lan, wo nun in den meisten Wohnungen und Häusern solche andauernd strahlen und kaum abgestellt werden und ebenfalls durch Mauern und Decken in die Nachbarwohnungen gelangen. Bei einigen Modems/Routern kann die Strahlung nicht einmal deaktiviert werden oder schaltet sich bei Fern-Updates wieder von selber an. Strahlende TV-Boxen, Smart-TV mit W-Lan, Fernbedienung mit Bluetooth.
Abschaffung der analogen Telefonie, auch für das Telefonieren benötigt man nun überall ein Modem, oftmals wenn überhaupt nur mühsam ohne W-Lan-Dauerstrahlung möglich.
Aufkommen von Bluetooth, an allen möglichen Orten wie z.B. von Hörgeräten bis zu Zahnbürsten, Drahtlose Kopfhörer Air Pad usw.
Die früheren Handys strahlten wenn sie ruhig irgendwo lagen nur rel. selten, um sich bei der Antenne zu melden. Dann kamen die Smartphones auf, mit diesen Apps, oft W-Lan und Bluetooth, die so zu üblen Dauerstrahlern wurden. Leider geht es auch immer mehr in Richtung Smartphone-Zwang, durch die abgeschafften Telefonkabinen, nun noch teilweise Parkieren nur noch mit Park-Apps mit Abschaffung der Münzautomaten, geplante Abschaffung von Mehrfahrtenkarten mit Wechsel zum Smartphone, Vergünstigungen mit Apps, Infos scannen mit QR-Codes.
Bei Bahnfahrten gab es den Bahnstrom, nun gibt es kaum noch Menschen ohne andauernde Smartphone-Nutzung im OEV.
Bei der Beleuchtung ging die Entwicklung von den strahlenarmen Glühbirnen zu den Energiespar- und nun vor allem LED-Lampen, auch Dimmer verursachen Elektrosmog. Es soll auch strahlende Lampen mit Farbwechsel geben.
Aufkommen von Powerline, Internet über das Stromnetz mit entsprechenden Störungen oft im Kurzwellenbereich.
Dirty Power, Netzverschmutzung durch vermehrte Elektronik, Schaltnetzteile.
Oftmals Wechsel von mechanischen Stromzählern und Wasseruhren durch Smartmeter und Funkwasserzähler, mit Powerline oder Mobilfunk.
Aufkommen von Solaranlagen, Photovoltaik, mit Wechselrichtern auf vielen Hausdächtern mit zT. Solarzwang.
Heizungen sind nun vermehrt Wärmepumpen, Fernwärme, Oelheizung nur noch mit stufenloser Regelung, Frequenzregelung.
Alltags-Geräte haben nun manchmal W-Lan wie z.B. Kochherd, Backofen, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler usw.
Es wird schwieriger noch elektrosmogarme Geräte zu beschaffen und muss bei vielen Gegenständen vor dem Kauf mit Nachfragen, Messen geprüft werden.
Zuerst gab es oft Festzäune z.B. mit Stacheldraht. Viehhüter gab es mit der Zeit leider stärkere Modelle mit z.B. 10 000 V, schwächere sind selten erhältlich.
Autos meist nur noch als fahrende Smartphones, mit Bildschirm, Bluetooth, W-Lan, die man versuchen sollte zu deaktivieren.
Am ehesten geht für Betroffene noch ein gemietetes Haus in elektrosmogarmer Umgebung mit nicht zu nahen Nachbarn und ohne nahe Elektrozäune.
Wenn Betroffene nun doch endlich ein elektrosmogarmes Schutzgebiet und ES-Haus hätten.
N.B. Noch ein Tipp für eine empfehlenswerte Homepage: https://nachhaltig-vernetzt.ch/
Ergänzungen und Korrekturen sind erwünscht.