Meine Erfahrungen zum Thema Elektrosmog
Verfasst: 4. März 2002 00:09
1.: ich bin 18 Jahre alt und war früher ein guter Schüler
2.: Man kommt mit weniger als 20kW KW-Sendeleistung um die ganze Welt WENN die Hörer ordentliche Empfänger haben und sich die Sender gegenseitig nicht stören bzw. durch die GSM-Netze gestört werden (ist zwar von mir nicht physikalisch beweisbar, aber der Ton aus meinen Kurzwellenradios gibt meiner Behauptung Recht!
So denn
ein Radiofreund
Zunächst einmal, nur zur Information: Die e-mail-Adresse, die ich abgegeben habe, stimmt. Es ist ein Redirektor, da ich in Foren die 'echte' Adresse wegen Spamming nicht mehr veröffentliche.
Ich habe mir gedacht, ich erzähle euch einfach mal was ich in der Hinsicht so erlebt habe. Vieles wurde mir auch erst im Nachhinein bewusst.
Ich bin Hobby-Bastler und ein Freund der Kommunikation über Kurzwelle (Amateurfunk). Seit etwa zwei Jahren jedoch kann ich nicht mehr senden, ohne dass mir der Kopf wehtut oder mir leicht schwarz vor Augen wird. Zwei Jahre vorher ließ meine Leistung in der Schule nach, Konzentrationsprobleme waren die Ursache, es half auch kein autogenes Training. Heute weiß ich, dass zu dem Zeitpunk die Stadt in der ich wohne mit den bekannten Handy-Antennen (GSM) ausgestattet wurden.
Obwohl meine Kopfschmerzen im Moment weniger ausgeprägt sind, kann ich keinen Gedanken mehr zu Ende denken, muss mir jeden der Sätze die ich gerade schreibe einige Male durchlesen. Ich habe mein Zimmer deutlich verändert, der Fernseher steht nicht mehr auf Standby, den Radiowecker habe ich gegen eine Funkuhr ausgetauscht, meine Stereoanlage (sehr aufwändig mit viel selbstgebautem Kram, war ich früher sehr stolz drauf) lässt sich komplett vom Netz trennen und ich habe mein Bett an die einzige Wand ohne Steckdose gestellt, im Schlaf ist mein Kopf mindestens einen Meter von sämtlichen stromführenden Teilen entfernt. Das Handy ist natürlich auch aus, ich nehme es nur dann in Betrieb, wenn es erforderlich ist und ich erreichbar sein muss...
Vor den Computer kann ich mich noch setzen, ich bin ein bisschen 'hippelig' dabei, aber seitdem ich die Funkmaus und -Tastatur wieder abgeschafft habe treff ich auch die Tasten und Buttons wieder zuverlässig.
In unmittelbarer Nähe einer (sichtbaren) GSM-Station bin ich normalerweise nie, die Antenne über einem nahen Geschäftszentrum jedoch ließ mich schon oft vergessen was ich eigentlich kaufen wollte, das Fahrrad abzuschließen oder zu warten bis die automatische Tür sich öffnet (autsch)...
Von unserer Wohnung sind es schätzungsweise 250-300 Meter Luftlinie bis zur nächsten GSM-Antenne, und 1,5km zum BKA (keine Ahnung ob das wichtig ist aber die haben auch extrem viele Antennen auf dem Dach).
Jetzt musste ich die Schule abbrechen (Gymnasium, 12) weil ich mich einfach nicht mehr konzentrieren kann. Bei Entladungen im Physikunterricht zucke ich zusammen, einmal bin ich sogar ohnmächtig geworden, was kann ich da tun?
Sorry wg dem langen Topic, aber wisst ihr zufällig wie ich mir ein Messgerät (evtl. mit Spektrum-Analyse) selbst bauen kann?
2.: Man kommt mit weniger als 20kW KW-Sendeleistung um die ganze Welt WENN die Hörer ordentliche Empfänger haben und sich die Sender gegenseitig nicht stören bzw. durch die GSM-Netze gestört werden (ist zwar von mir nicht physikalisch beweisbar, aber der Ton aus meinen Kurzwellenradios gibt meiner Behauptung Recht!
So denn
ein Radiofreund
Zunächst einmal, nur zur Information: Die e-mail-Adresse, die ich abgegeben habe, stimmt. Es ist ein Redirektor, da ich in Foren die 'echte' Adresse wegen Spamming nicht mehr veröffentliche.
Ich habe mir gedacht, ich erzähle euch einfach mal was ich in der Hinsicht so erlebt habe. Vieles wurde mir auch erst im Nachhinein bewusst.
Ich bin Hobby-Bastler und ein Freund der Kommunikation über Kurzwelle (Amateurfunk). Seit etwa zwei Jahren jedoch kann ich nicht mehr senden, ohne dass mir der Kopf wehtut oder mir leicht schwarz vor Augen wird. Zwei Jahre vorher ließ meine Leistung in der Schule nach, Konzentrationsprobleme waren die Ursache, es half auch kein autogenes Training. Heute weiß ich, dass zu dem Zeitpunk die Stadt in der ich wohne mit den bekannten Handy-Antennen (GSM) ausgestattet wurden.
Obwohl meine Kopfschmerzen im Moment weniger ausgeprägt sind, kann ich keinen Gedanken mehr zu Ende denken, muss mir jeden der Sätze die ich gerade schreibe einige Male durchlesen. Ich habe mein Zimmer deutlich verändert, der Fernseher steht nicht mehr auf Standby, den Radiowecker habe ich gegen eine Funkuhr ausgetauscht, meine Stereoanlage (sehr aufwändig mit viel selbstgebautem Kram, war ich früher sehr stolz drauf) lässt sich komplett vom Netz trennen und ich habe mein Bett an die einzige Wand ohne Steckdose gestellt, im Schlaf ist mein Kopf mindestens einen Meter von sämtlichen stromführenden Teilen entfernt. Das Handy ist natürlich auch aus, ich nehme es nur dann in Betrieb, wenn es erforderlich ist und ich erreichbar sein muss...
Vor den Computer kann ich mich noch setzen, ich bin ein bisschen 'hippelig' dabei, aber seitdem ich die Funkmaus und -Tastatur wieder abgeschafft habe treff ich auch die Tasten und Buttons wieder zuverlässig.
In unmittelbarer Nähe einer (sichtbaren) GSM-Station bin ich normalerweise nie, die Antenne über einem nahen Geschäftszentrum jedoch ließ mich schon oft vergessen was ich eigentlich kaufen wollte, das Fahrrad abzuschließen oder zu warten bis die automatische Tür sich öffnet (autsch)...
Von unserer Wohnung sind es schätzungsweise 250-300 Meter Luftlinie bis zur nächsten GSM-Antenne, und 1,5km zum BKA (keine Ahnung ob das wichtig ist aber die haben auch extrem viele Antennen auf dem Dach).
Jetzt musste ich die Schule abbrechen (Gymnasium, 12) weil ich mich einfach nicht mehr konzentrieren kann. Bei Entladungen im Physikunterricht zucke ich zusammen, einmal bin ich sogar ohnmächtig geworden, was kann ich da tun?
Sorry wg dem langen Topic, aber wisst ihr zufällig wie ich mir ein Messgerät (evtl. mit Spektrum-Analyse) selbst bauen kann?