Wir Menschen spüren es deutlich, und dies nicht erst seit heute:
„So kann es nicht weitergehen!“
Wir sehnen uns nach einem Neuen Leben — eine von vielen Willensäusserungen dessen ist z. B. das Grossmünster Manifest, http://grossmuenster.net. Die aktuellen Missstände in allen Aspekten unseres Lebens sind nicht mehr zu übersehen und zu verleugnen. Im Kleinen wie im Grossen, sei es im persönlichen Umgang mit uns selbst, sei es auf der Bühne der Weltpolitik, überall ist es uns sicht- und spürbar geworden: Wir liessen uns von einer abhängig machenden Mixtur aus „freiem (befreiten) Willen“ und raffinierten Verführungen des materialistischen Weltbildes in eine Einbahnstrasse manövrieren. Der am Ende auf uns wartenden Sackgasse — im Englischen treffend „Dead end“ genannt — entkommen wir nicht, indem wir den Machbarkeitswahn unmenschlich gewordener Technologie noch beschleunigter und dogmatischer zelebrieren. Was braucht es auf diesem abschüssigen, selbstmörderischen „Highway to hell“, von wo keine rettende Ausfahrt wegführt?
...weiter geht es im Text mit diesem Link ab Punkt eine Minute nach Mitternacht zum Ostersonntag:
http://initiativevernunft.twoday.net/stories/6270611/
Grüsse in Aufbruchsstimmung
von vernunft
P. S.: Wer nicht warten mag bis mitten in der Nacht bzw. morgen früh, der/die kann schon mal auf der Einsstieggseite eine österliche Zuschrift lesen, die ich von der Humanistischen AKTION erhalten habe.
Zu Ostern — So kann es nicht weitergehen!
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- Registriert: 21. Februar 2008 21:42