Kurt
Kurt
@ Kurt, Ihre verharmlosende Meinung gegenüber W-Lan und Mobilfunk ist hier im Forum zur Genüge bekannt. Es muss deshalb nicht sein, dass Sie zu (fast) jedem Posting einen Ihrer wenig hilfreichen Kommentare abgeben. Solches wird von den Elektrosmog-Geschädigten, welche die negativen Auswirkungen am eigenen Leib spüren, schlecht aufgenommen.
Wieviel Raum für Kurt?
Ein gewisses Mass sollte eingehalten bleiben, auch diejenigen Teilnehmer, die ganz gern diskutieren, haben ihre Zeit noch anders zu brauchen.
Vielleicht äussern sich weitere regelmässige Poster dieses Forums zur Frage, wieviel Raum Kurt und Co. hier eingeräumt werden soll.
Vielleicht äussern sich weitere regelmässige Poster dieses Forums zur Frage, wieviel Raum Kurt und Co. hier eingeräumt werden soll.
Re: Wieviel Raum für Kurt?
Ich finde Kurt hat gute Argumente. Es muss einen Mittelweg geben ein Miteinander und nicht ein totales Gegeneinander zu finden. Nur das bringt unsere Sache weiter
Re: Wieviel Raum für Kurt?
Tönt ja wirklich gut, was Sie da schreiben. Elektrosmog wirkt jedoch auf Geschädigte wie ein Neurotoxin und ein Stoffwechselgift. Betroffene vegetieren mit stark eingeschränkter Lebensqualität dahin. Sie müssen teilweise deswegen sogar ihre Arbeitstellen aufgeben und ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Zunehmend werden Städte und Wohnungen für sie unbewohnbar. Für die Mobilfunkindustrie ist Minimierung von Elektrosmog kein Thema. Es wird versucht, die Geschädigten als nur von der Angst krank gewordenen und Hypochonder hinzustellen. Wie eine Krake hat diese Industrie zunehmend ihre Finger überall drin. Von der Regierung und den Bundesämtern hört man nur den immer gleichen Spruch vom noch nicht restlos vorhandenen Beweis für die Schädlichkeit. Das Aufrüsten nimmt weiterhin massiv zu, in nur einem Jahr hat sich die Elektrosmog-Situation weiter verschlechtert. Gegen praktisch jede geplante Antenne werden hunderte von Unterschriften gesammelt und die Einsprachen vor Gericht weitergezogen. Besorgte und Geschädigte werden missachtet, Verzweiflungstaten wie in Israel werden zunehmend möglich.
Elisabeth Buchs
Elisabeth Buchs
Re: Wieviel Raum für Kurt?
Robert und Kurt sind wie Zwillinge. Vielleicht sogar derselbe Poster. Jedenfalls versuchen beide mit chaotischen Argumentationen zu verwirren und die Diskussion zu stören. Das geht nun seit Monaten, wenn nicht seit Jahren so. Immer wieder neue Namen, immer die selbe Methode.
Wieviel Beweise von und für die KURT's braucht es?
Wer jetzt noch fehlt ist der 'BRUNO', auch ein oft verwendeter Deckname in der Szene der Agenten
Ich warte übrigens immer noch auf den schul-wissenschaftlichen Beweis von 'KURT', dass er wirklich existiert.
Nur soviel: Würde er direkt vor mir stehen, bewiese das noch gar nichts, weil die Signale zwischen meiner Augenlinse und dem Sehzentrum meines Hirns ja in meinem Körper ist, und Kurt keinen Einfluss mehr darauf hat, was ich wirklich zu sehen und zu verstehen vermag...
z. B. könnte ich mir die einfach frech die Freiheit nehmen, zu INTERPRETIEREN WAS ICH WILL.
...nur soviel zum Thema 'schul-wissenschaftlicher' Beweis...
Behauptet da etwa jemand folgendes:
...meine psychosomatische Reaktion (oder nur schon mein Forumsbeitrag hier) auf diesen vor mir stehenden 'KURT' würde ausreichend BEWEISEN, dass es ihn wirklich gibt...
DANN LIEBE ZWEIFLER, STÖRER UND VERWIRRER! DANN IST JEDE/R MOBILFUNK-LEIDENDE DER WISSENSCHAFTLICHE BEWEIS DAFÜR, DAS MOBILFUNK LEIDEN BRINGT UND FOLGLICH SCHADET - SEI ES MENTAL/PSYCHISCH, ODER AM KÖRPER ODER AN BEIDEM, DEM GANZEN MENSCHEN.
Alles klar?
Das Zeugs mit der 'Wissenschaft' dient doch primär nur dazu, die leidenden Menschen zum Schweigen und Absondern zu bringen. Der grosse Plan darf doch wegen dieser Sonderlinge nicht etwa gestört oder gar gefährdert werden, oder?
Es soll doch jede/r mal ganz genau über diese Dinge nachdenken, was uns in diesem Zusammenhang die ständige Forderung nach sog. Wissenschaft für einen Nutzen (oder in der aktuellen Realität zu festzustellen: Schaden) bringt.
Die ständige Forderung nach dem Beweis allein schon könnte bereits in einem entsprechenden, mathematischen Modell, das nach statistischen Methoden Wahrheiten zum Ausdruck bringen vermag, zum 'Meta-Beweis' führen, dass gerade diese o. g. Forderung allein in die Irre führen soll und keinem weiteren Zweck dient.
Wer stellt nach dieser philosophischen Betrachtung nun das wissenschaftlich-mathematische Modell und das Formelwerk für diese Behauptung (besser: die Argumente für dieses Axiom) zur Verfügung, um möglichst alle KURT's davon überzeugen zu können...?
...auch das wird nichts bringen, denn die KURT's würden sagen, das Modell sei nur ein Modell und vermöge die Wirklichkeit nicht abzubilden und die Formeln enthielten zudem noch Fehler, usw., usw.,...
Wir sehen anhand dieses Exkurses vor allem eines:
Mit der ganzen Dialektik und dem Aufspannen von Spannungsräumen (von denen jedes Forum lebt), ist draussen im wirklichen Leben noch nichts erreicht für die Opfer von hyperemittierendem Mobilfunk z. B.
Liebe Grüsse
open mind
Ich warte übrigens immer noch auf den schul-wissenschaftlichen Beweis von 'KURT', dass er wirklich existiert.
Nur soviel: Würde er direkt vor mir stehen, bewiese das noch gar nichts, weil die Signale zwischen meiner Augenlinse und dem Sehzentrum meines Hirns ja in meinem Körper ist, und Kurt keinen Einfluss mehr darauf hat, was ich wirklich zu sehen und zu verstehen vermag...
z. B. könnte ich mir die einfach frech die Freiheit nehmen, zu INTERPRETIEREN WAS ICH WILL.
...nur soviel zum Thema 'schul-wissenschaftlicher' Beweis...
Behauptet da etwa jemand folgendes:
...meine psychosomatische Reaktion (oder nur schon mein Forumsbeitrag hier) auf diesen vor mir stehenden 'KURT' würde ausreichend BEWEISEN, dass es ihn wirklich gibt...
DANN LIEBE ZWEIFLER, STÖRER UND VERWIRRER! DANN IST JEDE/R MOBILFUNK-LEIDENDE DER WISSENSCHAFTLICHE BEWEIS DAFÜR, DAS MOBILFUNK LEIDEN BRINGT UND FOLGLICH SCHADET - SEI ES MENTAL/PSYCHISCH, ODER AM KÖRPER ODER AN BEIDEM, DEM GANZEN MENSCHEN.
Alles klar?
Das Zeugs mit der 'Wissenschaft' dient doch primär nur dazu, die leidenden Menschen zum Schweigen und Absondern zu bringen. Der grosse Plan darf doch wegen dieser Sonderlinge nicht etwa gestört oder gar gefährdert werden, oder?
Es soll doch jede/r mal ganz genau über diese Dinge nachdenken, was uns in diesem Zusammenhang die ständige Forderung nach sog. Wissenschaft für einen Nutzen (oder in der aktuellen Realität zu festzustellen: Schaden) bringt.
Die ständige Forderung nach dem Beweis allein schon könnte bereits in einem entsprechenden, mathematischen Modell, das nach statistischen Methoden Wahrheiten zum Ausdruck bringen vermag, zum 'Meta-Beweis' führen, dass gerade diese o. g. Forderung allein in die Irre führen soll und keinem weiteren Zweck dient.
Wer stellt nach dieser philosophischen Betrachtung nun das wissenschaftlich-mathematische Modell und das Formelwerk für diese Behauptung (besser: die Argumente für dieses Axiom) zur Verfügung, um möglichst alle KURT's davon überzeugen zu können...?
...auch das wird nichts bringen, denn die KURT's würden sagen, das Modell sei nur ein Modell und vermöge die Wirklichkeit nicht abzubilden und die Formeln enthielten zudem noch Fehler, usw., usw.,...
Wir sehen anhand dieses Exkurses vor allem eines:
Mit der ganzen Dialektik und dem Aufspannen von Spannungsräumen (von denen jedes Forum lebt), ist draussen im wirklichen Leben noch nichts erreicht für die Opfer von hyperemittierendem Mobilfunk z. B.
Liebe Grüsse
open mind
Re: Wieviel Beweise von und für die KURT's braucht es?
sunset
Danke für den Eintopf. Lesen Sie bitte meine alten Beiträge im Zeitraum August/September. Dann wissen Sie ob Kurt mein Zwillingsbruder ist
Danke für den Eintopf. Lesen Sie bitte meine alten Beiträge im Zeitraum August/September. Dann wissen Sie ob Kurt mein Zwillingsbruder ist
Re: Sorry, Robert1
Hallo open mind,
danke für den ausführlichen Beitrag.
Sie haben schon recht: Den Beweis meiner Existenz zu führen ist nicht einfach, wenn ich selbst nicht etwas dazu beitrage. Zu beweisen, dass ich NICHT existiere ist hingegen unmöglich.
Merken Sie 'was?
Unabhängig von dem "Zeugs mit der Wissenschaft" gilt aber bei vielen Beiträgen, dass es sehr leicht ist, wasserdicht und für jeden nachvollziehbare Gegenbeispiele zu finden, die die Argumentation widerlegen.
Ich nennen als ein Beispiel nur die Dikussion zum Thema magnetisierte Autoreifen- und Felgen und Argumentiere wie folgt:
Manche Tiere können das Erdmagnetfeld wahrnehmen, um sich daran zu orientieren; der Mensch kann das (leider) nicht. Das ist nachgewiesen. Selbst wenn er es könnte, dann muss ein künstliches Magnetfeld ausser der Störung des Orientierungssinnes noch lange keine negativen Auswirkungen haben. Diese Annahme gilt bis zum Beweis des Gegenteils.
Wenn nun jemand behauptet (pegasus), dass er schon bei kurzem Aufenthalt bei seinen Rädern Empfindungen hat, "die zu denken geben", dann ist die klare Reaktion in einer Diskussion (und in einer solchen ist man in einem Forum) dass man widerspricht.
Ansonsten entstünde der Eindruck, mit den statischen Magnetfeldern von Autoreifen hat es etwas auf sich.
Solcherart Widerlegungen kann ich bei Bedarf noch mehr aufzählen und die Widerlegung an sich hat zunächst nichts mit Zweifeln an der Existens von Elektrosensibiltät o. ä. zu tun. Es ist lediglich der Hinweis darauf, dass der jeweilige Vorposter eine Argumentationskette aufbaut, die in sich widersprüchlich, unlogisch oder wegen vieler Gegenbeispiele nicht haltbar ist. Ob ich selbst Elektrosmog als gefährlich einstufe oder nicht ist für die Argumentation und deren Widerlegung oder Bestätigung unerheblich.
Das gleiche gilt für Fragen. Wieder am Beispiel der Räder: Die Frage lautet, wie ein entmagnetisierter Reifen oberhalb von 80 km/h erneut magnetisiert werden soll?
Wenn man sich ein wenig mit den Eigenschaften von ferromagnetischen Materialien auskennt, dann fällt es schwer, dafür eine Erklärung zu finden. Das heisst aber nicht, dass ein keine gibt. Dann aber bitter her damit! Nun könnte jeder das Phänomen nachvollziehen und man braucht keine Geheimniskrämerei darum herum zu machen. Bleibt man aber bei der Geheimniskrämerei und bei Hinweisen dass der oder der Prof. das gesagt hat und damit basta und man hätte kein Recht das anzuzweifeln (Warum eingentlich nicht?), dann wird man angreifbar und gerät in den Verdacht, es selbst nicht besser zu wissen. Oder schlimmer: Es zu wissen und wider besseren Wissens zu verheimlichen.
Dank an alle, die bis hierher gelesen haben sagt
Kurt
Kurt
danke für den ausführlichen Beitrag.
Sie haben schon recht: Den Beweis meiner Existenz zu führen ist nicht einfach, wenn ich selbst nicht etwas dazu beitrage. Zu beweisen, dass ich NICHT existiere ist hingegen unmöglich.
Merken Sie 'was?
Unabhängig von dem "Zeugs mit der Wissenschaft" gilt aber bei vielen Beiträgen, dass es sehr leicht ist, wasserdicht und für jeden nachvollziehbare Gegenbeispiele zu finden, die die Argumentation widerlegen.
Ich nennen als ein Beispiel nur die Dikussion zum Thema magnetisierte Autoreifen- und Felgen und Argumentiere wie folgt:
Manche Tiere können das Erdmagnetfeld wahrnehmen, um sich daran zu orientieren; der Mensch kann das (leider) nicht. Das ist nachgewiesen. Selbst wenn er es könnte, dann muss ein künstliches Magnetfeld ausser der Störung des Orientierungssinnes noch lange keine negativen Auswirkungen haben. Diese Annahme gilt bis zum Beweis des Gegenteils.
Wenn nun jemand behauptet (pegasus), dass er schon bei kurzem Aufenthalt bei seinen Rädern Empfindungen hat, "die zu denken geben", dann ist die klare Reaktion in einer Diskussion (und in einer solchen ist man in einem Forum) dass man widerspricht.
Ansonsten entstünde der Eindruck, mit den statischen Magnetfeldern von Autoreifen hat es etwas auf sich.
Solcherart Widerlegungen kann ich bei Bedarf noch mehr aufzählen und die Widerlegung an sich hat zunächst nichts mit Zweifeln an der Existens von Elektrosensibiltät o. ä. zu tun. Es ist lediglich der Hinweis darauf, dass der jeweilige Vorposter eine Argumentationskette aufbaut, die in sich widersprüchlich, unlogisch oder wegen vieler Gegenbeispiele nicht haltbar ist. Ob ich selbst Elektrosmog als gefährlich einstufe oder nicht ist für die Argumentation und deren Widerlegung oder Bestätigung unerheblich.
Das gleiche gilt für Fragen. Wieder am Beispiel der Räder: Die Frage lautet, wie ein entmagnetisierter Reifen oberhalb von 80 km/h erneut magnetisiert werden soll?
Wenn man sich ein wenig mit den Eigenschaften von ferromagnetischen Materialien auskennt, dann fällt es schwer, dafür eine Erklärung zu finden. Das heisst aber nicht, dass ein keine gibt. Dann aber bitter her damit! Nun könnte jeder das Phänomen nachvollziehen und man braucht keine Geheimniskrämerei darum herum zu machen. Bleibt man aber bei der Geheimniskrämerei und bei Hinweisen dass der oder der Prof. das gesagt hat und damit basta und man hätte kein Recht das anzuzweifeln (Warum eingentlich nicht?), dann wird man angreifbar und gerät in den Verdacht, es selbst nicht besser zu wissen. Oder schlimmer: Es zu wissen und wider besseren Wissens zu verheimlichen.
Dank an alle, die bis hierher gelesen haben sagt
Kurt
Kurt
Magnetische Gleichfelder
Hallo Kurt
Im Gesundheitstipp-Ratgeber "Gesundheitsrisiko Elektrosmog" steht im Anhang 2 zu Problemfeld Magnetostatik Magnetische Gleichfelder: Metall raus.
Magnetische Gleichfelder durchströmen den Körper ungehindert. Sie wirken depolarisierend auf Zellen und erzeugen im menschlichen Organismus elektrische Spannungen. Das Erdmagnetfeld, unser natürlicher Eigenmagnetismus und die Orientierungsfähigkeit werden gestört.
Elisabeth Buchs
Im Gesundheitstipp-Ratgeber "Gesundheitsrisiko Elektrosmog" steht im Anhang 2 zu Problemfeld Magnetostatik Magnetische Gleichfelder: Metall raus.
Magnetische Gleichfelder durchströmen den Körper ungehindert. Sie wirken depolarisierend auf Zellen und erzeugen im menschlichen Organismus elektrische Spannungen. Das Erdmagnetfeld, unser natürlicher Eigenmagnetismus und die Orientierungsfähigkeit werden gestört.
Elisabeth Buchs
Re: Magnetische Gleichfelder
Frau Buchs,
ein Gleichfeld wirkt weder depolarisierend noch erzeugt es elektrische Spannungen.
Kurt
ein Gleichfeld wirkt weder depolarisierend noch erzeugt es elektrische Spannungen.
Kurt
Re: Magnetische Gleichfelder
Hallo Kurt
Ich beziehe mich bei meinen Aussagen auf den Original-Text des Gesundheitstipp-Ratgebers. Worauf beziehen Sie sich? Es ist so und Punkt?
Wenn ich im selben Bett mit Metallfüssen unter den selben sonstigen Bedingungen ohne vorherige Angst vor Betten mit Metallfüssen ein internes Zittern und Unwohlsein habe und nach Ersetzen durch Holzfüsse nicht mehr, sollten gesundheitliche Wirkungen von statischen Magnetfeldern nicht kategorisch ausgeschlossen werden.
Elisabeth Buchs
Ich beziehe mich bei meinen Aussagen auf den Original-Text des Gesundheitstipp-Ratgebers. Worauf beziehen Sie sich? Es ist so und Punkt?
Wenn ich im selben Bett mit Metallfüssen unter den selben sonstigen Bedingungen ohne vorherige Angst vor Betten mit Metallfüssen ein internes Zittern und Unwohlsein habe und nach Ersetzen durch Holzfüsse nicht mehr, sollten gesundheitliche Wirkungen von statischen Magnetfeldern nicht kategorisch ausgeschlossen werden.
Elisabeth Buchs
Re: Magnetische Gleichfelder
Hallo Elisabeth,
ich beziehe mich auf die Maxwellschen Gleichungen. Haben Sie Zweifel an der Gültigkeit deren Lösungen? Ich meine die allgemein anerkannten, nicht die "Lösungen" von Prof. Meyl...
Frage: Wieviel Metall enthält die Decke unter den Holzfüssen Ihres Bettes?
Wieviel Metall enthält Ihre Wohnung überhaupt: Wasserleitungen, Heizkörper, Ofenrohre, Badewanne, Spiegel?
Wieviel davon ist ferromagnetisch, wieviel davon nicht?
Ausschliessen kann man wie immer garnichts, das ist also kein Argument, was Sie da bringen. Was man weiss ist, dass die doch recht erheblichen statischen Magnetfelder bei MR-Untersuchungen keinerlei Wirkung gesundheitlicher Art hervorrufen.
Ein mangnetisierter Eisengegenstand von der Grösse eines Bettfusses oder eines Autorades kann also bestenfalls das Erdmagnetfeld etwas verzerren. Wenn das ein Problem wäre müsste das Erdmagnetfeld selbst auch Gesundheitsschäden hervorrufen.
Kurt
ich beziehe mich auf die Maxwellschen Gleichungen. Haben Sie Zweifel an der Gültigkeit deren Lösungen? Ich meine die allgemein anerkannten, nicht die "Lösungen" von Prof. Meyl...
Frage: Wieviel Metall enthält die Decke unter den Holzfüssen Ihres Bettes?
Wieviel Metall enthält Ihre Wohnung überhaupt: Wasserleitungen, Heizkörper, Ofenrohre, Badewanne, Spiegel?
Wieviel davon ist ferromagnetisch, wieviel davon nicht?
Ausschliessen kann man wie immer garnichts, das ist also kein Argument, was Sie da bringen. Was man weiss ist, dass die doch recht erheblichen statischen Magnetfelder bei MR-Untersuchungen keinerlei Wirkung gesundheitlicher Art hervorrufen.
Ein mangnetisierter Eisengegenstand von der Grösse eines Bettfusses oder eines Autorades kann also bestenfalls das Erdmagnetfeld etwas verzerren. Wenn das ein Problem wäre müsste das Erdmagnetfeld selbst auch Gesundheitsschäden hervorrufen.
Kurt
Re: Magnetische Gleichfelder
Hallo Kurt
Wofür die maxwellschen Gleichungen(http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen) gewiss nicht zuständig sind, sind die biologischen, gesundheitlichen Wirkungen von Elektrosmog auf den Organismus.
Im Buch "Elektrosmog - Wohngifte - Pilze" von Wolfgang Maes ist zu den magnetischen Gleichfeldern unter anderem zu lesen:
Das Erdmagnetfeld ist der Massstab, die richtige, weil natürliche Dosis. Jede Störung, auch die kleinste kann biologische Reaktionen verursachen, besonders bei Langzeiteinwirkung. Heute weiss man, dass jedes Lebenwesen magnetisch ist, auch der Mensch, und jedes biologische Organ, jeder Nerv, jeder Muskel, winzige magnetische Felder aussendet, die man in der Medizin mit Squid-Magnetometern messen kann.
Es wird ein Beispiel einer erkrankten Frau in direkter Wohnnähe einer Strassenbahn mit Gleichstromversorgung erwähnt. Hierzu kenne ich einen Zahnarzt, der aufgrund gesundheitlicher Probleme in der Nähe einer Tramlinie seine Praxisräumlichkeiten wechseln musste. Ich selber bin 28 Jahre neben einer Gleichstrombahn aufgewachsen, ob nun das magnetische Gleichfeld oder die Transienten mir mehr geschadet haben, die Trafostation gegenüber, die kleine Hochspannungsleitung oder der nahe Fernsehsender oder alles zusammen, jedenfalls konnte mein Organismus nie ungestört von Elektrosmog funktionieren und die Folgen davon habe ich nun.
Zu den magnetischen Gleichfeldern, die in Folge von magnetischen Metallen entstehen, schreibt Maes, dass ein bis zwei Meter fast immer genügend sind, um magnetisch aktiven Stahlelementen auszuweichen. Die Betonarmierungen schaffen im Normalfall nur 20 bis 50 cm Magnetfeldanomalie und man kann durch eine angepasste Liegehöhe gut auf Distanz gehen. Erwähnt wird, dass Schlafräume über Garagen mit darin geparkten Autos und über grossen Stahltanks für Heizöl problematisch sein können. Kräftige Magnetfelder erzeugen auch manche Telefon- und Kopfhörer.
Der stärkste Magnetfeldverursacher ist ein Kernspintomograph. Ein Fachmann aus Essen erzählte Herrn Maes, dass Stunden nach einer Kernspintomographie kaum noch EEG-Signale empfangen werden können. Inzwischen ist es Wissenschaftlern gelungen, mittels Squid-Magnetometer auf garantiert nebenwirkungsfreie Weise Magnetfelder für Diagnosen zu nutzen: Sie empfangen die winzigen biolologischen Magnetfeldintensitäten des Körpers.
Man fand heraus, dass ein Mensch im Magnetfeld künstliche elektrische Spannungen in seinem Körper erzeugt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Menschen in magnetisch gestörten Betten allein durch die leichten körperlichen Bewegungen, z.B. beim Atmen, künstliche Spannungen verursachen. Das Herz sei besonders gefährdet, denn es bewegt sich bei jedem Schlag schnell und kräftig, was maximale elektrische Spannungen zur Folge hat.
Elisabeth Buchs
Wofür die maxwellschen Gleichungen(http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen) gewiss nicht zuständig sind, sind die biologischen, gesundheitlichen Wirkungen von Elektrosmog auf den Organismus.
Im Buch "Elektrosmog - Wohngifte - Pilze" von Wolfgang Maes ist zu den magnetischen Gleichfeldern unter anderem zu lesen:
Das Erdmagnetfeld ist der Massstab, die richtige, weil natürliche Dosis. Jede Störung, auch die kleinste kann biologische Reaktionen verursachen, besonders bei Langzeiteinwirkung. Heute weiss man, dass jedes Lebenwesen magnetisch ist, auch der Mensch, und jedes biologische Organ, jeder Nerv, jeder Muskel, winzige magnetische Felder aussendet, die man in der Medizin mit Squid-Magnetometern messen kann.
Es wird ein Beispiel einer erkrankten Frau in direkter Wohnnähe einer Strassenbahn mit Gleichstromversorgung erwähnt. Hierzu kenne ich einen Zahnarzt, der aufgrund gesundheitlicher Probleme in der Nähe einer Tramlinie seine Praxisräumlichkeiten wechseln musste. Ich selber bin 28 Jahre neben einer Gleichstrombahn aufgewachsen, ob nun das magnetische Gleichfeld oder die Transienten mir mehr geschadet haben, die Trafostation gegenüber, die kleine Hochspannungsleitung oder der nahe Fernsehsender oder alles zusammen, jedenfalls konnte mein Organismus nie ungestört von Elektrosmog funktionieren und die Folgen davon habe ich nun.
Zu den magnetischen Gleichfeldern, die in Folge von magnetischen Metallen entstehen, schreibt Maes, dass ein bis zwei Meter fast immer genügend sind, um magnetisch aktiven Stahlelementen auszuweichen. Die Betonarmierungen schaffen im Normalfall nur 20 bis 50 cm Magnetfeldanomalie und man kann durch eine angepasste Liegehöhe gut auf Distanz gehen. Erwähnt wird, dass Schlafräume über Garagen mit darin geparkten Autos und über grossen Stahltanks für Heizöl problematisch sein können. Kräftige Magnetfelder erzeugen auch manche Telefon- und Kopfhörer.
Der stärkste Magnetfeldverursacher ist ein Kernspintomograph. Ein Fachmann aus Essen erzählte Herrn Maes, dass Stunden nach einer Kernspintomographie kaum noch EEG-Signale empfangen werden können. Inzwischen ist es Wissenschaftlern gelungen, mittels Squid-Magnetometer auf garantiert nebenwirkungsfreie Weise Magnetfelder für Diagnosen zu nutzen: Sie empfangen die winzigen biolologischen Magnetfeldintensitäten des Körpers.
Man fand heraus, dass ein Mensch im Magnetfeld künstliche elektrische Spannungen in seinem Körper erzeugt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Menschen in magnetisch gestörten Betten allein durch die leichten körperlichen Bewegungen, z.B. beim Atmen, künstliche Spannungen verursachen. Das Herz sei besonders gefährdet, denn es bewegt sich bei jedem Schlag schnell und kräftig, was maximale elektrische Spannungen zur Folge hat.
Elisabeth Buchs