Wie ich schon schrieb: Die HF selbst kann keinen Reiz ausüben, ausserNetWarrior hat geschrieben:Hallo Kurt
Ich bin Elektroingenieur und deshalb muss ich zurückfragen:
Was willst du mit deiner Frage nach Gleichrichtung.
evtl. einer Erwärmung. Dafür reicht aber die Leistung von WLAN bei weitem nicht aus
Ausserdem geht es nicht um Erwärmung. Es war ja die Rede von der
Pulsung mit 10 Hz aber bei 10 Hz wird keine Leistung abgegeben. Will
man die 10 Hz "nutzbar" machen, muss man die Einhüllende gewinnen
und das geht wie? Durch Gleichrichtung! Ich hoffe, das ist nun klarer
geworden und ich bitte die vorher sehr kurze Darstellung zu entschuldigen.
Doch, das tun wir bzw. das müssen wir tun, denn alles andere wäreNetWarrior hat geschrieben:Wir reden hier nicht von Radiosignalen, bei denen via Diskriminator das
auf- oder einmodulierte Signal der Radiostation auszukoppeln ist.
nämlich falsch.
Frage: Was sind "Stossmodulationen" Weder bei google noch bei wikipediaNetWarrior hat geschrieben: Wir reden hier von Stossmodulationen, die so aufgebaut sind,
dass in einem Frequenzband mehrere Teilnehmer gleichzeitig interaktiv
kommunizieren können und zugleich hohe Abschirmwiderstände überwinden können.
bin ich fündig geworden -- das will etwas heissen!
Doch hab' ich. In einem Mikrowellenofen gibt es Gleichrichter (Dioden)NetWarrior hat geschrieben: (Wir wolle ja unser DECT-Telefon auch im 3. Kellergeschoss noch einsetzen können
Hast du den Gleichrichter in deinem Mikrowellen-Ofen schon gefunden? Nicht?
in der Spannungsverdopplerschaltung, die die Hochspannung für das Magnetron erzeugt. Meinst Du den?
Wie lautet die Formel zur Berechnung der Einschwingdauer des Skineffekts?NetWarrior hat geschrieben: Du solltest trotzdem vorsichtig sein, wenn dein Mac-Burner
ev. eine Leckstrahlung abgibt. Die Augen werden schnell mal trübe davon.
Nein, die 10 Hz Pulsung bedeutet, dass zehnmal pro Sekunde ein
HF-Schock auf die Zellen losgelassen wird.
Dieser Schock kommt ungehindert durch, weil sich im lebenden Organismus
das Gegenfeld, der Skin-Effekt, nicht adäquat einschwingen kann.
Es geht hier nicht um Erwärmung, dafür reicht die Sendeleistung, wieNetWarrior hat geschrieben: Der Elektromagnetische Puls wirkt auf den Spin,
die Rotation des Wasserstoff-Elektrons, verursacht dort eine Bahnstörung
und erzeugt Wärme.
bereits oben gesagt, bei weitem nicht aus. Das gleiche gilt für
die Beeinflussung des Spins der Atome. Wenn das so einfach ginge dann
wäre die Konstruktion eine MR-Scanners erstens viel einfacher und zweitens
müsste man ein solches Gerät nicht in einem HF-dichten Raum betreiben.
Wie bereits mehrfach gesagt laufen Vorgänge im Körper nicht im GHz-NetWarrior hat geschrieben:
Anderseits induziert der Elektromagnetische Puls
Störfelder in die interzellulare elektrische Kommunikation und stört so die Zellbiologie.
Bereich ab.
Da die HF selbst bei hohen Feldstärken keinen Einfluss auf die KörpereigeneNetWarrior hat geschrieben: Dies kann im Normalfall der Körper wieder ausregulieren.
Kommunikation nimmt (siehe Beispiel HF-Koagulator) gibt es auch
nichts, was auszuregulieren wäre.
Die einzige minimale Störung wäre eine Erwärmung -- diese akkumuliertNetWarrior hat geschrieben: Bei lang andauernder minimaler Störung wird das vom Immunsystem
nicht mehr als Störung erkannt und kann dann voll und vor allem in der
Nervenbiologie seine Langzeitwirkung deponieren.
sich aber nicht. Nichtthermische (athermische) Wirkungen gibt es aber
bei derart geringen Leistungen nicht und ionisierend wirkt die HF auch nicht.
Wo wurde reproduzierbar nachgewiesen, dass WLAN einen nachweisbarenNetWarrior hat geschrieben: Damit kann vor allem im Tiefschlaf, die Hirnanhangdrüse so gestört werden,
dass sie falsche Hormonausschüttungen produziert.
Die Wirkung im und auf den tagwachen Menschen sind dann so verheerend,
dass dem betroffenen Menschen nur noch die Betäubung oder im schlimmsten Fall
der Suizid als Ausweg bleibt.
Einfluss auf die Hormonausschüttung hat?
Kurt