Messgeräte

charles
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Beitrag von charles » 13. Oktober 2007 21:53

Ich möchte einiges klarstellen.

Eine Elke Vogel kenne ich nicht, und so fern mir bekannt ist dies auch das erste mal, dass Sie hier gepostet hat.
Der Forum Admin kann am IP Nummer sehen, dass ich hier nichts mit zu tun habe.
Jedenfalls sieht sie die Sache auch anders.

Ausserdem ist meine Kritik meine persönliche Meinung, und niemand hat mir etwas ins Ohr geflüstert.
Auch habe ich keine Ahnung wie Aaronia hierzu steht, weil ich verstanden habe, das man auf eine längere Auslandsreise ist.

Als Aaronia vor einige Jahren angefangen hat in sämtliche Foren Krach zu machen, und die Breitbandhersteller *fürs Aus* erklärt hatte, habe ich mich kräftig dagegen gewehrt. Das kann man alles nachlesen.
Seitdem ist es ruhig.
Und jetzt habe ich etwas gegen diesen Hexenjagd.
Ich habe auch einiges ausprobiert, aber komme zur andere Ergbnisse.

Ich bin dabei eine Ausgabe von *het bitje* zusammenzustellen, wo ich meine Erfahrungen darstelle.
Und das tue ich auf die Art und Weise, wie ich das immer im positive Sinne auch über andere Messgeräte gemacht habe.

Es ist wie eine Münze. Die hat drei Seiten.

Ein Demonstrant bin ich nicht, weil ich das für zwecklos halte.
Aber ich kämpfe hart für die Anerkennung von Elektrosensible.

75 % der Bevölkerung hat ihr Knackpunkt ihrer Immunsystem noch nicht erreicht, und die Kurve läuft sehr flach. Also, der Sättigungspunkt ist noch lange nicht erreicht. Das ist der Grund weshalb 75 % der Menschen noch immer mit Handys herumlaufen, keine Beschwerden von Sendmasten, DECT Telefone, drahtlose Modems, usw. haben.
Deswegen findet man bei Untersuchungen auch nichts bei diese *gesunde* Menschen.
Das müssen die Mobilfunk-Kritiker auch realisieren.
25 % der Bevölkerung hat ihr Knackpunkt erreicht: Ihr Immunsystem ist schwer geschädigt. Und man ist anfällig für alle Ingredienten der Elektrosmog, und wird schliesslich Elektrosensible.
Die Kurve verläuft überproportional hoch.

Bei weniger als 1 uW/m2 kann man schon körperliche Beschwerden haben. Und dann auch kräftig auf niederfrequente Feldern reagieren.
Wenn man in der Lage ist, das Immunsystem zu stärken, wird die Empfindlichkeit für Elektrosmog weniger.

Und. Elektrosensibel wird man von einem Tag auf die andere.
Ganz plötzlich.

Ich sehe die Betreiber nicht als meine Feinde. Die halten sich (hier in die Benelux) schön an die (zwar falsche) Regeln.
Meine Feinde ist die Ärtzteschaft, die weigern Elektrosensibilität eine Anerkennung zu geben.

In die Niederlande ist momentan ab den 1 September in die *Staatcourant* einen Artikel erschienen, wo die Regierung die Strafen bekannt gemacht hat, wenn die Betreiber nicht eine UMTS-Deckung von 98 % erreichen. Die Bussgelder können bis etwa 40.000.000 Euro pro Quartal betragen.
An 300 Stellen soll ein Pakket von 5 MB heruntergeladen werden, mit eine minimale Geschwindigkeit von 144 KB/s.
Also, wenn ein Betreiber nicht an seine 98 % kommt, weil eine Gemeinde eine UMTS Sendemast geweigert hat, folgt die Strafe.
Es ist klar, das die Bussgelder von Betreibern an die Gemeinden weitergeleitet werden.
Die Anwalte freuen sich schon.
Klar ist auch, dass ab Moment dies passiert, keine Gemeinde noch eine Anfrage für egal welche Sendemast, GSM oder UMTS, etwas quer liegen.
Auch die Behörden sind meine Feinde.

Charles Claessens

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 14. Oktober 2007 00:20

charles hat geschrieben: ...
Es ist klar, das die Bussgelder von Betreibern an die Gemeinden weitergeleitet werden.
Die Anwalte freuen sich schon.
Klar ist auch, dass ab Moment dies passiert, keine Gemeinde noch eine Anfrage für egal welche Sendemast, GSM oder UMTS, etwas quer liegen.
Auch die Behörden sind meine Feinde.

Charles Claessens
Die geforderte Netzabdeckung verlangt meist nur eine Outdoor Versorgung (zumindest in D), die Feldstärke sind so gering, das angesichts der Topografie die kompletten Niederlande ohne Probleme mit einem halben Dutzend hoher Masten, versorgt werden könnten. Die Begrenzung der Zahl der Teilnehmer pro Frequenz mal außer Acht gelassen.

Das sieht natürlich in der Schweiz ganz anders aus, das Land ist für Funkanwendungen im GHz Bereich denkbar ungeeignet. Wahrscheinlich am besten daran zu erkennen, dass man das Land mit Antennen so derbe zugepflastert hat, dass man Sie schon an vielen Stellen in Tarnfarbe anstreicht.

Auf die Aussagen von Netwarrior und Herrn Zwerens, der sich große Mühe gemacht hat diesen Test durchzuführen und die Beide übereinstimmend zu einem vernichtenden Urteil kommen, gehen Sie nicht näher ein?

Hier habe ich ein Problem Ihnen zu Folgen, als Betroffener muss man sich auf Messgeräte verlassen können. Ansonsten wird man leicht Wahnsinnig, wenn mir ein Messgerät Entwarnung gibt, mein Körper aber nach einiger Zeit* ganz anderer Meinung ist.

*Das können mal 20 Minuten sein oder auch erst Stunden später, habe zwar auch schon erlebt in Sekunden etwas zu spüren, es hängt anscheinende von einigen Faktoren ab. Aber ich bin nun mal kein Messgerät, ansonsten bräuchte ich ja keins. ;-)

Vielleicht habe Sie sich auch wie Netwarrior an den Geräten verkauft, möchten es aber nicht zugeben?
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Tilly

Überprüfung?

Beitrag von Tilly » 14. Oktober 2007 10:18

An die Forum Admin!

Angesichts des ständigen Verwirrspiels inszeniert von Charles Claessens sollte seine Begünstigung überprüft werden, dass er als Einziger in diesem Forum Werbung für den Vertrieb seiner Schriften machen darf.

Es grüßt
Tilly

charles
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Beitrag von charles » 14. Oktober 2007 11:00

An Tilly,

es wird Zeit dass Sie mal erfahren wovon Sie eigentlich reden.

Anscheind haben Sie noch nie eine Ausgabe von *het bitje* gelesen.
Da gibt es keinen Vertrieb.
Jede Ausgabe kann man gratis downloaden.
Gratis heisst um sonst.
Also, da ist überhaupt kein Gewinn im Spiel.

Sie sollten mal zum Beispiel die deutsche Ausgabe von März 2006, über Mobilfunk & Waldsterben lesen.

Oder über meine Kritik auf die TNO Studie.
Oder meine Kritik auf die ETH Studie.

Wenn Sie meinen, das dies alles nicht richtig ist, sind Sie ein Mobilfunker.

Meine Beschreibungen von Messgeräte sind einzigartig.
Jetzt kann man sich ein Bild formen von Geräte, die man anders nicht so sehen kann.
Geschäfte wo man sich diese Geräte anschauen kann sind ganz wenig.

Und als nächste wollen Sie wahrscheinlich auch meine Website verbieten lassen.
Aber da steht auch eine Fülle an Informationen, Studien, Berichte, Artikeln, usw.
Z.B. Artikeln von Andrew Goldsworthy über biologische Effecte bei sehr niedrige Leistungsflussdichten.
Sie sind zwar in die englische Sprache, aber immerhin, jeder kann sie lesen.

Norbi

Beitrag von Norbi » 14. Oktober 2007 12:46

Jede Ausgabe kann man gratis downloaden.
Gratis heisst um sonst.
Also, da ist überhaupt kein Gewinn im Spiel.
Es gibt nicht nur den finaziellen Gewinn, vielleicht befriedigen Sie Ihre narzistischen Bedürfnisse damit.
Meine Beschreibungen von Messgeräte sind einzigartig.
In diesem Punkt muss ich Ihnen Recht geben. Solch diletantischen Messberichte sucht man wo anders vergebens. Am ehesten wird man dabei noch auf www.elektrosmog.com und www.elektrosmog.de fündig.
:twisted:

Forum Admin: Anwürfe solcher Art gehöhren nicht in dieses Forum, der nächste wird gelöscht.

NetWarrior
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Beitrag von NetWarrior » 14. Oktober 2007 14:12

Norbi hat geschrieben: Es gibt nicht nur den finaziellen Gewinn, vielleicht befriedigen Sie Ihre narzistischen Bedürfnisse damit.

In diesem Punkt muss ich Ihnen Recht geben. Solch diletantischen Messberichte sucht man wo anders vergebens.
@Norbi
Leider kann ich dir nicht so antworten, wie ich dir gerne antworten möchte. :evil:

Ich habe aber eine einzige Frage an dich:
Wo kann man von Dir etwas im Internet lesen, das deine *überlegene* Fachkompetenz dokumentiert?
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

Engel

Zwerenz auf Abwegen

Beitrag von Engel » 14. Oktober 2007 14:45

Auch ich kann mich nur wundern, wass Her Zwerenz hier schreibt und varanstaltet.
Es ist ja nicht so, dass nur die Profis, wie die CETECOM oder diverse Hochschulen etc. nur positiv bzgl. des Spectran berichten, nein selbst anerkannte Baubiologen wie Herr Dr. Ruzika haben Testberichte verfasst die durchweg positiv sind. Siehe den bekannten Testbericht unter:
http://www.mikrowellensmog.info/testbericht.html
Nun scheint auch Herr Claessens dem Spectran etwas positives abzugewinnen und wird sofort massiv angegriffen. Es ist schon komisch.
Herr Zwerenz scheint daher auch mir nicht mehr objektiv zu sein. Seine dubiosen Tests scheinen nur ein Ziel zu haben: Den Spectran bzw. deren Entwickler zu verunglimpfen. Auch ich frage mich daher, was steckt wirklich dahinter?

Der Engel

unwichtig
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Langsam...

Beitrag von unwichtig » 14. Oktober 2007 19:56

Engel hat geschrieben: ..
selbst anerkannte Baubiologen wie Herr Dr. Ruzika haben Testberichte verfasst
die durchweg positiv sind. Siehe den bekannten Testbericht unter:
http://www.mikrowellensmog.info/testbericht.html
Danke für den Bericht, damit wird Einiges klarer:

"Die Messungen haben gezeigt, dass bei richtiger Einstellung der
Geräteparameter
des Spectran® HF – 6080 Rev.2 und Nutzung der
PC-Analysesoftware LCS – 1253 GSM 900, GSM 1800, UMTS mit den Hotkeys 7, 8, 9,
WLAN a,b,g und WiMAX mit manueller Einstellung den Gerätespezifikationen
entsprechend gemessen werden können."

Wie sehen diese Einstellungen nun aus?

WLANb - manuelle Einstellung des Spectran®
SMJ 100 A : WLANb 2444,5 MHz, Lev.: –20.00 dBm, CCK, framed

Messergebnis (SPECTRAN®) = -18 dBm und mit PC Analysesoftware = –18,34 dBm bei
den Einstellungen: Center = 2444 MHz, Span = 90,00 Sampletime = 500 ms, Res. =
3 MHz, Video = 3 MHz, pulse


Sage und schreibe 6 Einstellungen sind nötig! Man muss also ganz genau wissen,
was da strahlt. Wahrscheinlich hat das WLAN auch gesendet, lt. dem Zitat von
Herrn Zwerens ist in der Bedienungsanleitung vermerkt ein WLAN bei dem keine
Daten fließen kann nicht gemessen werden? Dieser Zustand dürfte bei privaten
WLAN aber der Überwiegende sein.

Nun verstehe ich auch Charles und die verschiedenen Bewertungen des Geräts.
Fazit, das Gerät kann wenn man genau weiß was da strahlt und sich sehr gut mit
dem Teil auskennt anscheinend durchaus brauchbare Messungen liefern. Das mag für
Leute wie den Physiker Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka oder Charles interessant
sein. Der normale Leser, der sich Gedanken macht über seine Belastung und diese
gerne selber überprüfen möchte, scheint mit einem ganz gewöhnlichen
Breitbandmessgerät mit Audioanalyse aber deutlich besser aufgehoben.

Er kann sich ja bei Charles und an anderen Stellen im Internet Sound Beispiele
der Verursacher anhören. Die Chancen scheinen mir deutlich höher, dass er so
zu einer halbwegs brauchbaren Aussage über seine Hochfrequenzbelastung kommt.

Von daher gehen die Bewertungen von Herrn Zwerens und Netwarrior vollkommen in
Ordnung, in der Praxis ist das Gerät von den o.g. Sonderfällen abgesehen
anscheinend vollkommen unbrauchbar.

Danke noch mal für den Hinweis, damit ist dieses Rätsel auch geklärt. :D
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Siegfried Zwerenz

Weitere Enthüllungen

Beitrag von Siegfried Zwerenz » 15. Oktober 2007 21:27

Stellungnahme zu „Engel“

Leider habe ich im Moment zu wenig Zeit, um vollständig zu antworten. Aber dennoch vorab wichtige Worte.

„Engel“ zitiert hier das „Gutachten“ von CETECOM. Genau jenes Gutachten habe ich schon im letzten Jahr ausgewertet und bei uns ins Netz gestellt.

Täuschung und Irreführung durch die CETECOM
Prüfbericht der CETECOM für Aaronia entlarvt.
Nochmals erweiterte Stellungnahme 09.06.2006 (PDF, 1 MB)
http://www.buergerwelle.de/pdf/nochmals ... etecom.pdf

Liebe Leser, ich empfehle Ihnen unsere Stellungnahme zu lesen. Sie werden sich wundern, was alles in einem „Gutachten“ möglich ist.
Erwähnen möchte ich nur, dass die CETECOM per Rechtsanwalt versucht hatte, unsere Stellungnahme zu unterbinden. Aber ohne Erfolg. Diese Stellungnahme ist immer noch bei uns im Internet.

„Engel“ führt jetzt noch Gutachten von div. Fachhochschulen an. Aaronia hat meines Wissens nur eines und das ist von der Fachhochschule Koblenz. Ich hatte zwar im letzten Jahr schon eine Stellungnahme ausgearbeitet, dann aber doch nicht veröffentlicht. Aufgrund der „Ausführungen“ von Engel werde ich diese dann in den nächsten Tagen auch ins Internet stellen. Einen kleinen Auszug möchte ich Ihnen aber schon vorab, sozusagen exclusiv im Forum geben.

In dem Gutachten der Fachhochschule Koblenz wurde nur in ein kleines Segment (CW-Signale) herausgegriffen. Wären gepulste Signale genommen worden, hätte es sehr schlechte Ergebnisse gegeben (siehe Testbericht 20.06.2006 - Test: Hochfrequenz Messgeräte, Märchen und Realität, im Test Messgeräte der Firmen Aaronia und Gigaherz Solutions. (PDF, 1MB) http://www.buergerwelle.de/pdf/testbericht.pdf).

Besonders interessant für medizinische Bewertungen sind aber gerade die gepulsten Signale und mit denen wurde jedoch nicht gemessen!

Eine besonders heftige „Ungereimtheit“ des Herrn Degen der Fachhochschule Koblenz war, dass er vor jeder Messreihe den Spectran auf –20dBm kalibriert hat.
Damit konnte man den Spectran „schönmessen“. Ein Pegelunterschied bei 1000 MHz wird erstmal wegkalibriert auf –20 dBm. Bei 2000 MHz das gleiche Spiel.

Auszug aus der Aaronia-Homepage (www.aaronia.de)
„"Kalibrierung" (OFFEST) = Hier können Sie eine MANUELLE PRÄZISIONSKALIBRIERUNG per Schieberegler oder direkter Zahleneingabe vornehmen. Eine wirklich feine Sache, denn so ist die Genauigkeit auf bis zu 0,1dB justierbar! Sie können so z.B. die Messwerte von SPECTRAN auf 0,1dB den Messwerten anderer Geräte "angleichen". Oder nutzen Sie diese Funktion um mit einem Messsender Ihr SPECTRAN inkl. dem genutzen Kabel, im gewünschten Frequenzbereich, HOCHPRÄZISE abzugleichen!“
Wie von Aarona beschrieben hat die Fachhochschule „kalibriert“.

Eine Erklärung zur Kalibrierung an einem Beispiel:
Eine Firma stellt Personenwaagen mit einer Belastung von 5 kg bis 130 kg her. Der Hersteller gibt an, dass die Waage über den gesamten Wiegebereich eine maximale Abweichung von + - 1 kg habe. Der Hersteller gibt die Waage an eine Hochschule zum Erstellen eines Gutachtens. Getestet werden soll die Waage bei einer Messreihe von 92, 94, 96, 98 und 100 kg und bei einer zweiten Messreihe von 42, 44, 46, 48 und 50 kg. Nun stellt der Tester ein 100 kg Gewicht auf die Waage und die Waage zeigt 97 kg an was ja mehr als die vom Hersteller angegebene Abweichung ist. Nun öffnet der Tester die Waage und verstellt die Anzeige so, dass auch 100 kg angezeigt werden. Dieser Vorgang wird Kalibrierung bezeichnet.
Nun stellt der Tester fest, dass bei einer Belastung von 100 kg die Waage auch 100 kg anzeigt, was nicht verwunderlich ist! Nun fährt er mit der ersten Messreihe fort, stellt ein Gewicht mit 98 kg darauf und die Waage zeigt 97,2 kg an, Die Abweichungen bei 96,94 und 92 kg sind dann alle geringer als 1 kg.
Nun macht er die zweite Messreihe. Er stellt ein 50 kg Gewicht auf die Waage und stellt fest, es werden 52 kg angezeigt, was wieder mehr als die vom Hersteller angegebene Abweichung ist. Nun öffnet er wieder die Waage und verstellt die Anzeige so, dass die Waage 50 kg anzeigt.
Nun stellt der Tester fest, dass bei einer Belastung von 50 kg, die Waage auch 50 kg anzeigt. Nun stellt er 48 kg darauf, die Waage zeigt 48,9 kg an und bei den weiteren Gewichten 46, 44 und 42 kg ist die Abweichung geringer als 1 kg. Nun schreibt der Tester in sein Gutachten:
„Alle Messergebnisse liegen innerhalb von 1 kg – Die maximale Abweichung betrug 0,9 kg“.

Die Vorgehensweise bei meinem Beispiel nenne ich „schönmessen“. Bei korrekter Ausführung des Tests hätte die Waage keine Chance gehabt, dass die Abweichung unter 1 kg bleibt.

Dass was ich Ihnen hier als Beispiel aufgezeigt habe, hat die Fachhochschule Koblenz analog beim Aaronia Spectran gemacht!

Die Abweichungen beim Beispiel mit der Waage sind im Verhältnis klein.
Im Hochfrequenzbereich liegen sie bedingt viel höher. So ist eine Abweichung von 3 dB schon das doppelte, bzw. nur die Hälfte dessen was wirklich da ist. Eine Abweichung von 6 dB ist schon das vierfache, bzw. nur ein viertel.

Wie soll denn ein Anwender einen Spectran auf den Pegel bei einer entsprechenden Frequenz einkalibrieren?

Ja liebe Leser, dies war ein erster „Einblick“ in das „Gutachten“ der Fachhochschule Koblenz. Eine umfangreichere Ausführung folgt.

Warum hat denn „Engel“ nicht auch noch das Messprotokoll der IMST angeführt. Aaronia hatte dieses im letzten Jahr auch propagiert. Nachdem die Bürgerwelle aufgedeckt hatte, dass Aaronia bei der IMST die Einstellungen an ihrem Spectran selbst vorgenommen hatte, gab dies Aaronia dann selbst im Internet zu und ergänzte: „Bei der Bedienung & Einstellung am SPECTRAN hatten wir dagegen die Ehre, diese selber durchzuführen.“

Liebe Leser, probieren Sie doch einmal das Messprotokoll der IMST bei Aaronia herunterzuladen. Sie werden merken, dass diese Datei nicht (mehr) angezeigt werden kann. Sollte vielleicht die IMST Aaronia untersagt haben das Messprotokoll weiterhin zu verbreiten?

Auf der Aaronia-Homepage steht:
Das komplette Messprotokoll der IMST können Sie hier inkl. Bildmaterial herunterladen.
Messprotokoll der IMST bzgl. SPECTRAN HF-2025E als PDF downloaden (Spectran_Messprotokoll_V1.pdf / 1088KB)

Zum Glück gibt es für Sie Infos bei der Bürgerwelle:
Das Aaronia Märchen von der IMST.
Hochinteressante Erkenntnisse. (PDF, 0,07MB)
http://www.buergerwelle.de/pdf/aaroniamaerchen.pdf

Für „Engel“ gilt das gleiche wie für Elke Vogel.
„Engel“ versucht mich mit pauschalen Aussagen ohne irgendein Argument oder Fakten zu verunglimpfen.
Lieber „Engel“, teilen Sie mir doch mit, was an meinen Tests dubios sein soll. Teilen Sie mir bitte weiterhin mit, was man mit einem Aaronia Spectran zuverlässig messen können soll?

Ich bin gerne bereit, mich auf einer sachlichen Ebene mit jedem auseinanderzusetzen. Ich bitte Sie deshalb, lieber „Engel“, mir und den Forenmaster bei gigaherz.ch ihre Adresse und Telefon Nr. bekannt zu geben. Ich werde mich dann umgehend bei Ihnen melden.

Ich hoffe, dass Sie, lieber „Engel“, sich melden, ansonsten muss ich davon ausgehen, dass sie nur ein Phantom sind und Guerillia-Marketing betreiben.

Liebe Leser des Forums, Guerillia-Marketing zeichnet sich z.B. dadurch aus, dass sich Personen in Foren im Auftrag von Firmen anmelden und völlig anonym, man könnte sagen wie ein Heckenschütze, hinterhältig ohne Fakten pauschalierend attackieren.

Wenn sie sich melden, lieber „Engel“, werde ich dies selbstverständlich hier im Forum bekannt geben.
Wenn Sie sich aber nicht melden, werde ich dies auch berichten. Dann kann sich jeder Leser sein eigenes Urteil bilden.

Sollte sich noch jemand weiterhin negativ über meine Tests äußern, dann würde es mich freuen, wenn dies nicht anonym, sondern mit Adresse geschieht.
Zwischenzeitlich ist das Video mit dem Vergleich 1-2 GHz bei uns im Internet. Die Videos von 2-7 GHz folgen.

Für alles was ich tue, teste, sage und schreibe, stelle ich mich persönlich der Verantwortung und Diskussion. Bitte verstehen Sie aber auch, dass ich keinen großen Sinn darin sehe, mich mit „Phantomen“ auseinanderzusetzen.

In den nächsten Tagen melde ich mich wieder und bringe weitere Ausführungen zu „Engel.“ Warten wir ab, ob sich „Engel“ mit Adresse meldet.
Elke Vogel jedenfalls hat bis jetzt noch kein Lebenszeichen von sich gegeben.


Bürgerwelle e.V.
Siegfried Zwerenz
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Siegfried Zwerenz

"Elke Vogel" und "Engel" Phantome?

Beitrag von Siegfried Zwerenz » 5. November 2007 10:18

Nun melde ich mich, wie bereits angekündigt, nochmals zu „Elke Vogel „ aus „Dortmund“ und zu „Engel“.

Weder „Elke Vogel“ noch „Engel“ haben sich bei mir gemeldet. Allerdings meldeten sich diese auch nicht bei dem Forenmaster von gigaherz.ch. Damit liegt es auf der Hand, dass die beiden nur Phantome sind, die versuchen hinterhältig zu diffamieren. Allerdings ging der Schuss der beiden nach hinten los.

Es stellt sich die Frage: Liegt hier Guerillia-Marketing vor?

Der Leser möge sich selbst seine Meinung bilden.

„Engel“ hatte einen Link angeführt über einen Test von Herr Dr. Ruzika unter:
http://www.mikrowellensmog.info/testbericht.html

Da dieser Link nicht funktioniert und ich auch auf der homepage von Dr. Ruzika keinen Test gefunden habe, erübrigt sich jegliche Stellungnahme.

Wir von der Bürgerwelle haben auch Wichtigeres zu tun, als uns unnötig mit „Phantomen“ über unsere sehr korrekten Messgeräte Tests herumzuschlagen.

Wie heißt es doch im Volksmund: „Ehrlich währt am längsten“. Wir verfahren nach diesem Motto. Immer schön bei der Wahrheit bleiben. Damit kann man alle, auch noch so miesen Angriffe erfolgreich abwehren.



Bürgerwelle e.V.
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A. Masson
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Registriert: 31. Januar 2007 11:24

Re: "Elke Vogel" und "Engel" Phantome?

Beitrag von A. Masson » 5. November 2007 15:57

Sehr geehrter Herr Zwerenz,

Da Sie schon diskutieren wollen - gerne hätte ich einen Punkt diskutiert. Einmal gab es einen Video-Film über den Test am aaronia-Spektrum-Analyzer. Da hat man bei laufendem Display aus nächster Nähe ein CT1+ eingeschaltet - und fort waren irgendwelche D-Linien.

Ich hatte bei diesem ganzen Film den Eindruck, es sei tendenziös, man wolle besonders die Schwachstellen zeigen oder auch erfinden. Falls es jetzt eine automatische Verstärkungsregulierung gibt beim Spektran (weiss nicht, ob das zutrifft, aber er zeigt ja numerisch wirklich die paar stärksten Linien an) - und jetzt funktioniert diese Regulierung wie geplant, das wäre doch ein Positiv-Punkt, man will eben nicht Dutzende von Linien anzeigen, sondern nur die stärksten ? Das Verschwinden der schwächeren Frequenzen wäre dann gewollt und beabsichtigt - wieso sagen Sie jetzt "die und die Linie verschwindet", und stellen es als grossen Makel dar ??

Bitte zuerst bestätigen, ob es so eine AVR hat oder nicht.

Sie können hier im Forum antworten oder als Private Note direkt mir, wie Sie wollen. Sie antworten keinem Phantom.

Mit freundlichen Grüssen, A.Masson

Margot

Re: "Elke Vogel" und "Engel" Phantome?

Beitrag von Margot » 5. November 2007 16:03

Siegfried Zwerenz hat geschrieben:Nun melde ich mich, wie bereits angekündigt, nochmals zu „Elke Vogel „ aus „Dortmund“ und zu „Engel“.

Weder „Elke Vogel“ noch „Engel“ haben sich bei mir gemeldet. Allerdings meldeten sich diese auch nicht bei dem Forenmaster von gigaherz.ch. Damit liegt es auf der Hand, dass die beiden nur Phantome sind, die versuchen hinterhältig zu diffamieren. Allerdings ging der Schuss der beiden nach hinten los.

Es stellt sich die Frage: Liegt hier Guerillia-Marketing vor?

Der Leser möge sich selbst seine Meinung bilden.
Ich bin Leser und meine Meinung folgt:
Sie ziehen voreilge Schlüsse. Nicht jeder ist mit ihrer Vorgehensweis einverstanden. Und ihr Geschäftsgebare erscheint merkwürdig.
Die Damen agieren einfach vorsichtig. Ihre Behauptung mit dem Anwalt kann ich nicht nachprüfen, ich muss ihnen glauben oder nicht.
Verkauften sie Messgeräte und bekommen sie dafür Provisionen bezahlt.

Siegfried Zwerenz

Beitrag von Siegfried Zwerenz » 7. November 2007 16:32

Sehr geehrter Herr Masson,

Ihre dringenste Frage ob es im Spectran eine Leitungsregelung gibt die den von uns beschriebene Fehlfunktion erklären könnte sollten sie doch lieber Aaronia direkt oder Herrn Bartels fragen.

Für uns macht diese Erklärung jedoch denklogisch keinen Sinn. Wenn man nach der von uns durchgeführten Messung beliebig viele Sender, die „vom Mars oder Jupiter“ Zitat des Herrn Charles Claessens, kommen nicht ausgeblendet werden, jedoch bei einem CT1+ Telefon Sender weggeblendet werden damit die Anzeige übersichtlich bleibt, so können wir für so eine selektive Auswahl kein Verständnis aufbringen.

Bitte vergessen wir nicht das unter der Internetseite www.elektrosmog.de nur ausgebildete Messtechniker Geräte kaufen werden, wenn man Herrn Bartels den Entwickler des Spectran glauben schenken darf. Siehe RDW Forum:

„Es ist aber eigentlich ganz einfach: Wenn ich Messungen machen will, mit
hochkomplizierten Messgeräten, dann mache ich das in Kooperation mit den
beteiligten Herstellern und nicht in aller Heimlichkeit gegen diese.
Auch wenn ich Messgeräte bewerten will, rede ich erstmal, wenn meiner
Meinung nach irgendetwas nicht passt, mit dem Hersteller. Kann der dann
immer noch keine Abhilfe bieten, dann schimpfe ich zu Recht, vorher nicht.“
Zitat Oliver Bartel Entwickler des Spectran zur dem Messergebnis der LGA (Landes Gewerbe Anstalt) Nürnberg.


Unsere Mitglieder haben meist nur mit Aaronia kontakt aufgenommen und nicht mit Herrn Bartels persönlich. Wollen wir es mal so sagen: da wurde ihnen nicht weiter geholfen sondern meist auf „Prüfberichte der Cetecom“, Grundrauschen oder ähnliches verwiesen.
De Facto sie sind zu doof zum Messen, dass die Geräte was taugen hat ja schon die Cetecom festgestellt, lesen Sie gefälligst die Bedienungsanleitung. Zum Glück haben unsere Mitglieder den Kontakt zu uns dass wir diese Form von Privatgutachten kommentiern können siehe (Cetecom Gegendarstellung).
Was machen die anderen Kunden?

Das von uns gewählte Beispiel ist einfach nur optimal, um demonstrativ zu zeigen wie schnell man dem Spectran auf den Leim gehen kann. Mann sieht das Ct1+ Signal wo gleichzeitig die verschwindenden D-Netz Sender zu sehen sind.

Stellen sie sich einmal vor, der ursächliche Sender währe außerhalb des Displays oder aber gepulst. Die Voreinstellung für GSM900 (D-Netz Sender) sind bei Aaronia nur für ungepulste Signale eingestellt. Sie würden den Störer nicht einmal sehen der dann die angebliche AVR triggert. Wie soll der gemeine Kunde mit solchen Geräten umgehen, wenn nicht einmal Diplom Ingeniere der LGA ohne Konsultation mit Herrn Bartels dem Spectran die von Herrn Bartels gewünschten Ergebnisse entlocken können?

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerwelle e.V.
Siegfried Zwerenz
Lindenweg 10
D-95643 Tirschenreuth
e-mail: pr@buergerwelle.de
Internet www.buergerwelle.de
Fax. 09631-795734

Engel

Man lese die Anleitung

Beitrag von Engel » 7. November 2007 17:48

Herr Zwerenz,
salopp ausgedrück:
Jeder Messtechnik lernt in der "ersten Klasse", dass man, um Oberwellenmessungen zu vermeiden, selbstverständlich den SPAN einfach halbiert um mal zu schauen, dass da nichts ist. Das steht sogar in der Betriebsanleitung des SPECTRAN.
Daher würde ein Anwender, sofern er die Anleitung liest oder nicht eh schon fachkundig ist, NIE ein CT1+ im GSM1800 messen.
Ihr Beispiel ist daher vollkommen absurd und fern jeglicher Praxis.

Ich, und anscheinend auch viele andere Forenleser, frage mich wirklich, was Sie wirklich bezwecken, dann Ihre Test triefen nur so vor Haarspaltereien und praxisfremden Tests.

Herr Zwerenz, back to the roots. Mit Messtechnik-Test machen Sie sich mittlerweile vollkommen unglaubwürdig. Ich muss das mal in dieser Deutlichkeit sagen.

unwichtig
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Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Beitrag von unwichtig » 7. November 2007 19:00

.
Hier der Bericht den Herr Zwerens ansprach, Auszug zum o.g. Gerät: "Die Bedienung des Gerätes erwies sich als fehlerträchtig."

Auf den Punkt gebracht scheint es zwei Lagern zu geben:
Die Einen werden durch falsche Anzeigen in die Irre geführt, die Anderen wissen schon genau was Sie messen müssen und fummeln solange am Spectran rum, bis das gewünschte Ergebnis angezeigt wird? :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

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