Erfreulicher Fortschritt
Erfreulicher Fortschritt
Stellungnahme der Landesärztekammer Baden-Württemberg
"MOBILFUNK UND GESUNDHEIT"
Ein kleiner Lichtblick: http://www.aerztekammer-bw.de/20/umwelt ... ilfunk.pdf
Eva Weber
"MOBILFUNK UND GESUNDHEIT"
Ein kleiner Lichtblick: http://www.aerztekammer-bw.de/20/umwelt ... ilfunk.pdf
Eva Weber
Hallo,
einmal mehr ein Ansatz zur Besserung oder geht es etwa nur darum, die Telefonierzeiten zu reduzieren, weil sonst die Netze überlastet wären und mangels neuer Standorte nicht ausgebaut werden kann?
Dieser Satz aus dem Dokument lässt bei mir den Eindruck aufkommen, dass einmal mehr die Mobilfunkbetreiber mitgeschrieben haben:
einmal mehr ein Ansatz zur Besserung oder geht es etwa nur darum, die Telefonierzeiten zu reduzieren, weil sonst die Netze überlastet wären und mangels neuer Standorte nicht ausgebaut werden kann?
Dieser Satz aus dem Dokument lässt bei mir den Eindruck aufkommen, dass einmal mehr die Mobilfunkbetreiber mitgeschrieben haben:
PegasusMan fühlt sich vor allem dann belästigt, wenn Sendemasten in Sichtweite des Wohn- oder Arbeitsbereichs stehen.
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!
Fortschritt wohin?
Ob ein Fortschritt in eine für uns erfreuliche Richtung stattfindet, könnte an Hand eines Vergleichs vorher-nachher bewertet werden.
Die Schwammigkeit der Formuliereungen erscheint mir als Zeichen, dass der Druck in den Auseinandersetzungen innerhalb der Ärzteschaft und den mit der Gesundheitsfürsorge befassten Institutionen immerhin zunimmt.
Doch worauf wird es hinaus laufen?
Die Schwammigkeit der Formuliereungen erscheint mir als Zeichen, dass der Druck in den Auseinandersetzungen innerhalb der Ärzteschaft und den mit der Gesundheitsfürsorge befassten Institutionen immerhin zunimmt.
Doch worauf wird es hinaus laufen?
Das Leben ist schön.
Hallo Pegasus
Hallo Blue Sky
Zumindest hat die Landesärztekammer von Baden-Württemberg das Thema einmal aufgegriffen, zwar sich nach allen Seiten hin absichernd, aber immerhin wurde es überhaupt einmal angesprochen. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Stellungnahme, obwohl nach allen Seiten hin offen, doch in gewissen Kreisen nicht so gerne gesehen wird.
Ich habe jedenfalls einen Brief geschrieben und Unterlagen beigefügt. Ebenso habe ich auf die Umfrage der GfK Marktforschung, dass bereits 55,4 Prozent der Deutschen an Schlafstörungen leiden, hingewiesen. 19 Prozent sind tagsüber müde und unkonzentriert, 24,7 Prozent fühlen sich morgens "wie zerschlagen". Der Schlafmangel führt zu weiteren Problemen. (Münchner Merkur vom 18.1.2010 Titel: "Jeder Zweite hat Schlafprobleme".
Ferner habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass durch eine Studie an einer "isolierten" Pinealdrüse, die bar ihrer für die Reizgebung zur Melatonin-Produktion notwendigen Zuleitungen, der Zusammenhang EMF Melatonin-Abfall endgültig aus der Welt geschafft wurde. Das Ansteigen von Schlaflosigkeit spricht eine andere Sprache.
Ferner habe ich auf die ins uferlose steigenden Krankheitskosten, die mit der rasanten Aufrüstung des Mobilfunks einhergehen, hingewiesen.
Eva Weber
Hallo Blue Sky
Zumindest hat die Landesärztekammer von Baden-Württemberg das Thema einmal aufgegriffen, zwar sich nach allen Seiten hin absichernd, aber immerhin wurde es überhaupt einmal angesprochen. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Stellungnahme, obwohl nach allen Seiten hin offen, doch in gewissen Kreisen nicht so gerne gesehen wird.
Ich habe jedenfalls einen Brief geschrieben und Unterlagen beigefügt. Ebenso habe ich auf die Umfrage der GfK Marktforschung, dass bereits 55,4 Prozent der Deutschen an Schlafstörungen leiden, hingewiesen. 19 Prozent sind tagsüber müde und unkonzentriert, 24,7 Prozent fühlen sich morgens "wie zerschlagen". Der Schlafmangel führt zu weiteren Problemen. (Münchner Merkur vom 18.1.2010 Titel: "Jeder Zweite hat Schlafprobleme".
Ferner habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass durch eine Studie an einer "isolierten" Pinealdrüse, die bar ihrer für die Reizgebung zur Melatonin-Produktion notwendigen Zuleitungen, der Zusammenhang EMF Melatonin-Abfall endgültig aus der Welt geschafft wurde. Das Ansteigen von Schlaflosigkeit spricht eine andere Sprache.
Ferner habe ich auf die ins uferlose steigenden Krankheitskosten, die mit der rasanten Aufrüstung des Mobilfunks einhergehen, hingewiesen.
Eva Weber
Der erstgenannte Link von "Blue Sky" zeigt einen Artikel im "Handelsblatt" vom 13.6.2003, in dem davon berichtet wird, dass Prof. Lerchl von der Bremer Jacobs University ein Verfahren entwickelt hat, mit dem der Melatonin-Wert durch S p e i c h e l p r o b e n ermittelt werden kann.
Melatonin wird als das Schlafhormon bezeichnet. Im Juni 2003 wird der Bevölkerungsanteil, der an Schlafstörungen leidet, mit 30 Prozent angegeben. Heute, knapp sieben Jahre später, sind nach einer kürzlich veröffentlichten Umfrage der GfK Marktforschung bereits 55,4 Prozent der Bevölkerung von Schlafstörungen und den damit verbundenen Folgen betroffen.
Auffallend, dass dies mit dem rasanten Ausbau des Mobilfunks, insbesondere UMTS, einhergeht.
Aber, Prof. Eikmann am 7.12.2006 in etwa im Bayer. Landtag: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden auf Mobilfunk zurückführen, sagen wir Umweltärzte ihnen, DAS GIBT ES NICHT!"
Melatonin, Schlaftabletten, Beruhigungsmittel, R i t a l i n für Kinder usw., wieder ein gutes Geschäft, diesmal für die Pharmaindustrie. Die WHO steht beschützend darüber!
Eva Weber
Melatonin wird als das Schlafhormon bezeichnet. Im Juni 2003 wird der Bevölkerungsanteil, der an Schlafstörungen leidet, mit 30 Prozent angegeben. Heute, knapp sieben Jahre später, sind nach einer kürzlich veröffentlichten Umfrage der GfK Marktforschung bereits 55,4 Prozent der Bevölkerung von Schlafstörungen und den damit verbundenen Folgen betroffen.
Auffallend, dass dies mit dem rasanten Ausbau des Mobilfunks, insbesondere UMTS, einhergeht.
Aber, Prof. Eikmann am 7.12.2006 in etwa im Bayer. Landtag: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden auf Mobilfunk zurückführen, sagen wir Umweltärzte ihnen, DAS GIBT ES NICHT!"
Melatonin, Schlaftabletten, Beruhigungsmittel, R i t a l i n für Kinder usw., wieder ein gutes Geschäft, diesmal für die Pharmaindustrie. Die WHO steht beschützend darüber!
Eva Weber
Der Zweite von Blue Sky angegebene Link
http://www.bioclocks-laboratories.de/flyer.pdf ist gleich noch interessanter.
Wenn man dann ein bisschen weitersucht, Bioclocks / Prof. Lerchl, kommt man auf die Empfehlung eines bestimmten Melatonin-Präparates, das der Arzt verordnen kann und das man dann in der Apotheke beziehen kann.
Dazu hat WUFF am 18.2.2009 im IZ etwas veröffentlicht. Die genannte Adresse http://www.bioclocks-laboratories.de/waskoennen.html gibt es nicht mehr.
Ich zitiere jedoch WUFF von damals: "Mit dieser Empfehlung wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, der das Medikament verschreibt. Anschließend können Sie das Medikament per Internet-Apotheke bestellen. Wir bieten auch den Service an, dass ein Arzt ein Rezept für Sie ausstellt."
Das steht ja nun so nicht mehr im Netz, was ja nicht sagt, dass es das nicht mehr gibt. Es ist jedenfalls doch sehr interessant, gerade im Hinblick darauf, dass den unter Funk Leidenden stets gemeinsame Sache mit Baubiologen etc. nachgesagt wird.
Hier hat man Forschung, Medikamentenempfehlung, die entsprechenden verordnenden Ärzte, so ziemlich alles aus einer Hand.
Also, wenn jetzt bewiesen wäre, dass EMF zur Melatonin-Verringerung beiträgt und man nun in Bezug auf EMF etwas Vernunft einkehren lassen müsste, so würde das, logisch gedacht, nicht nur die Einkünfte der Mobilfunkbetreiber verringern, sondern auch die der Pharmaindustrie. Aber Prof. Lerchl hat ja zum Glück festgestellt, dass EMF und Melatonin-Verringerung in keinem Zusammenhang stehen.
Eva Weber
http://www.bioclocks-laboratories.de/flyer.pdf ist gleich noch interessanter.
Wenn man dann ein bisschen weitersucht, Bioclocks / Prof. Lerchl, kommt man auf die Empfehlung eines bestimmten Melatonin-Präparates, das der Arzt verordnen kann und das man dann in der Apotheke beziehen kann.
Dazu hat WUFF am 18.2.2009 im IZ etwas veröffentlicht. Die genannte Adresse http://www.bioclocks-laboratories.de/waskoennen.html gibt es nicht mehr.
Ich zitiere jedoch WUFF von damals: "Mit dieser Empfehlung wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, der das Medikament verschreibt. Anschließend können Sie das Medikament per Internet-Apotheke bestellen. Wir bieten auch den Service an, dass ein Arzt ein Rezept für Sie ausstellt."
Das steht ja nun so nicht mehr im Netz, was ja nicht sagt, dass es das nicht mehr gibt. Es ist jedenfalls doch sehr interessant, gerade im Hinblick darauf, dass den unter Funk Leidenden stets gemeinsame Sache mit Baubiologen etc. nachgesagt wird.
Hier hat man Forschung, Medikamentenempfehlung, die entsprechenden verordnenden Ärzte, so ziemlich alles aus einer Hand.
Also, wenn jetzt bewiesen wäre, dass EMF zur Melatonin-Verringerung beiträgt und man nun in Bezug auf EMF etwas Vernunft einkehren lassen müsste, so würde das, logisch gedacht, nicht nur die Einkünfte der Mobilfunkbetreiber verringern, sondern auch die der Pharmaindustrie. Aber Prof. Lerchl hat ja zum Glück festgestellt, dass EMF und Melatonin-Verringerung in keinem Zusammenhang stehen.
Eva Weber
DAK Report
DAK Gesundheitsreport 2010
Schwerpunkt Schlafstörungen
Downloads
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/03A ... C8490?open
Schwerpunkt Schlafstörungen
Downloads
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/03A ... C8490?open
Das Leben ist schön.