WiFi im Posti / Gratis WiFi in Postautos
WiFi im Posti / Gratis WiFi in Postautos
Das wird ja heiter: in jedem Postauto in der Schweiz sollen Passagiere gratis surfen können, so lange sie wollen und ohne zeitliche Beschränkung. Das sagte Postautochef Daniel Landolf in der Zeitung 'Der Sonntag' von gestern.
Siehe auch: http://www.inside-it.ch/frontend/inside ... s.id=24904
Und von der Post: Pilotversuch im Unterwallis:
http://www.postauto.ch/pag-startseite/p ... wsId=85752
Gruss und gute Gesundheit
marcel
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marcel
Never say never / Sag niemals nie
http://health.mbolli.ch/
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Re: WiFi im Posti / Gratis WiFi in Postautos
<marcel hat geschrieben:Das wird ja heiter: in jedem Postauto in der Schweiz sollen Passagiere gratis surfen können, so lange sie wollen und ohne zeitliche Beschränkung. Das sagte Postautochef Daniel Landolf in der Zeitung 'Der Sonntag' von gestern.
Siehe auch: http://www.inside-it.ch/frontend/inside ... s.id=24904
Und von der Post: Pilotversuch im Unterwallis:
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marcel
Für den Passagier mag das mit den Konzentrationsstörungen, dem Augenflimmern und dem Herzrasen durch die mit 10 Hz gepulste WLAN-Strahlung noch angehen. Der Passagier ist ja nach durchschnittlich 15 Minuten wieder draussen.
Aber der Chauffeur muss volle 8 Stunden drin bleiben. Wie dieser nach 8 Stunden Dauerbestrahlung die Walliser Haarnadelkurven wohl noch beherrscht?
Eventuell wie einer mit 1.2 Promolle (oder mehr) Alkohol im Blut?
Wann wird der erste samt Passagieren über die Leitplanken hinaussurfen?
Daniel Landolf, dann sind Sie dran! Das garantiere ich Ihnen!
Wer die Walliser Bergpoststrecken mit den 200 bis 500m tiefen Abgründen kennt, dem graut vor solchen Chauffeuren und Postautochefs.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Dass ich große Schwierigkeiten mit Funk habe, auch in öffentlichen Verkehrsmitteln, habe ich hier schon oft geschrieben.
Kürzlich war ich ein paar Tage in Südtirol in einem Hotel, in dem ich schon vor 5 Jahren war und das ich damals als relativ gut empfand. Ich bekam ein schönes Zimmer mit wunderschöner Aussicht. Ich stellte meinen Koffer ab, ging ans Fenster, der Aussicht wegen und verließ das Zimmer sofort wieder. Eine helle Katastrophe! Innerhalb von einer Minute begann die Haut im Gesicht und an den Armen, wo ich ja nun keinen Strahlenschutz trage, zu brennen, die Augen brannten, schrillster Kopfschmerz, Schwindel, sofortige Benommenheit, Schweißausbrüche. Ich lief zur Rezeption und sagte, dass es doch vor 5 Jahren gut war, und jetzt muß ich sogar um ein anderes Zimmer bitten. Ja, nun haben wir WLAN, wir sind ein wenig moderner geworden. Wo denn die Router seien wollte ich wissen. Man hatte keine Ahnung. Aber eine Dame verschwand und kam nach 10 Minuten wieder und meldete, dass ein Router exakt im Raum unter meinem Zimmer sei. Ich bekam sofort ein anderes, dort war es besser, aber leider nicht mehr so gut wie früher. Wohlgemerkt, Messgerät hatte ich keines dabei, ich bin mein eigenes!
Ich kann keine Viertelstunde nahe an einem WLAN-Laptop sein, noch Handys in unmittelbarer Nähe in öffentlichen Verkehrsmitteln haben.
Fahrer von Bussen, U-Bahnen und S-Bahnen sowie Lokführer und Begleitpersonal, deren ständiger Arbeitsplatz ja ein solches Gefährt ist, bedauere ich zutiefst. Sie werden unweigerlich krank werden. Ihre Reaktion wird nachlassen. Am Ende haben sie dann noch die Schuld am eventuellen Unfall.
DIE WAHREN SCHULDIGEN SITZEN IN DEN SOGENANNTEN STRAHLENSCHUTZKOMMISSIONEN, IN DEN LABORS VOR IHREN MÄUSEN UND HAMSTERN UND HALTEN SICH AUGEN UND OHREN ZU, UM NICHT SEHEN UND HÖREN ZU MÜSSEN, WAS IN WIRLICHKEIT LOS IST. IHRE ARBEIT IST, ZU VERHARMLOSEN, ZU NEGIEREN, UM DAS VÖLLIGE ABHÄNGIGMACHEN DER BEVÖLKERUNG VON DIESER TECHNIK ZU GARANTIEREN, BEGINNEND BEI DEN SCHULKINDERN.
Fortbildung niedergelassener Ärzte durch IZMF, Info-Zentrum der Mobilfunkbetreiber, natürlich gemeinnützig, durchgeführt durch "Kinderumwelt" natürlich gemeinnützig, unter dem Motto "Mobilfunk und Gesundheit" analog zum dereinstigen "Rauchen und Gesundheit"!
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin Nichtraucherin. Rauchen gefiel mir nicht, aber es war möglich, sich sein Haus und sein Schlafzimmer rauchfrei zu halten. Rauchende Nachbarn haben mich in Haus und Garten nicht gestört. Bei Mobilfunkmasten etc. ist das anders. Wobei es nicht nur eine Störung bedeutet, sondern Verlust der Lebensqualität und der Gesundheit. In öffentlichen Verkehrsmitteln gab es Nichtraucherabteile. Doch dieser Funkdreck ist überall, besonders gut ausgerüstet die U-Bahn-Strecken.
Letzeres in München übrigens wegen eines Überfalls in einem U-Bahnhof vor Jahren. Nun haben wir das Netz und die Überfälle gehen mittlerweile ins Uferlose. Die Menschen verändern sich durch den beständigen Einfluss durch Funk! Das Personal, das dort seinen Dienst macht, kann einem nur noch Leid tun!
Eva Weber
Kürzlich war ich ein paar Tage in Südtirol in einem Hotel, in dem ich schon vor 5 Jahren war und das ich damals als relativ gut empfand. Ich bekam ein schönes Zimmer mit wunderschöner Aussicht. Ich stellte meinen Koffer ab, ging ans Fenster, der Aussicht wegen und verließ das Zimmer sofort wieder. Eine helle Katastrophe! Innerhalb von einer Minute begann die Haut im Gesicht und an den Armen, wo ich ja nun keinen Strahlenschutz trage, zu brennen, die Augen brannten, schrillster Kopfschmerz, Schwindel, sofortige Benommenheit, Schweißausbrüche. Ich lief zur Rezeption und sagte, dass es doch vor 5 Jahren gut war, und jetzt muß ich sogar um ein anderes Zimmer bitten. Ja, nun haben wir WLAN, wir sind ein wenig moderner geworden. Wo denn die Router seien wollte ich wissen. Man hatte keine Ahnung. Aber eine Dame verschwand und kam nach 10 Minuten wieder und meldete, dass ein Router exakt im Raum unter meinem Zimmer sei. Ich bekam sofort ein anderes, dort war es besser, aber leider nicht mehr so gut wie früher. Wohlgemerkt, Messgerät hatte ich keines dabei, ich bin mein eigenes!
Ich kann keine Viertelstunde nahe an einem WLAN-Laptop sein, noch Handys in unmittelbarer Nähe in öffentlichen Verkehrsmitteln haben.
Fahrer von Bussen, U-Bahnen und S-Bahnen sowie Lokführer und Begleitpersonal, deren ständiger Arbeitsplatz ja ein solches Gefährt ist, bedauere ich zutiefst. Sie werden unweigerlich krank werden. Ihre Reaktion wird nachlassen. Am Ende haben sie dann noch die Schuld am eventuellen Unfall.
DIE WAHREN SCHULDIGEN SITZEN IN DEN SOGENANNTEN STRAHLENSCHUTZKOMMISSIONEN, IN DEN LABORS VOR IHREN MÄUSEN UND HAMSTERN UND HALTEN SICH AUGEN UND OHREN ZU, UM NICHT SEHEN UND HÖREN ZU MÜSSEN, WAS IN WIRLICHKEIT LOS IST. IHRE ARBEIT IST, ZU VERHARMLOSEN, ZU NEGIEREN, UM DAS VÖLLIGE ABHÄNGIGMACHEN DER BEVÖLKERUNG VON DIESER TECHNIK ZU GARANTIEREN, BEGINNEND BEI DEN SCHULKINDERN.
Fortbildung niedergelassener Ärzte durch IZMF, Info-Zentrum der Mobilfunkbetreiber, natürlich gemeinnützig, durchgeführt durch "Kinderumwelt" natürlich gemeinnützig, unter dem Motto "Mobilfunk und Gesundheit" analog zum dereinstigen "Rauchen und Gesundheit"!
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin Nichtraucherin. Rauchen gefiel mir nicht, aber es war möglich, sich sein Haus und sein Schlafzimmer rauchfrei zu halten. Rauchende Nachbarn haben mich in Haus und Garten nicht gestört. Bei Mobilfunkmasten etc. ist das anders. Wobei es nicht nur eine Störung bedeutet, sondern Verlust der Lebensqualität und der Gesundheit. In öffentlichen Verkehrsmitteln gab es Nichtraucherabteile. Doch dieser Funkdreck ist überall, besonders gut ausgerüstet die U-Bahn-Strecken.
Letzeres in München übrigens wegen eines Überfalls in einem U-Bahnhof vor Jahren. Nun haben wir das Netz und die Überfälle gehen mittlerweile ins Uferlose. Die Menschen verändern sich durch den beständigen Einfluss durch Funk! Das Personal, das dort seinen Dienst macht, kann einem nur noch Leid tun!
Eva Weber
Niemand hat ein Recht auf Gesundheit. Ihre Probleme sind kein Massstab für die Allgemeinheit. Sie sind besonders und einzigartig.Eva Weber hat geschrieben:DIE WAHREN SCHULDIGEN SITZEN IN DEN SOGENANNTEN STRAHLENSCHUTZKOMMISSIONEN, IN DEN LABORS VOR IHREN MÄUSEN UND HAMSTERN UND HALTEN SICH AUGEN UND OHREN ZU, UM NICHT SEHEN UND HÖREN ZU MÜSSEN, WAS IN WIRLICHKEIT LOS IST. IHRE ARBEIT IST, ZU VERHARMLOSEN, ZU NEGIEREN, UM DAS VÖLLIGE ABHÄNGIGMACHEN DER BEVÖLKERUNG VON DIESER TECHNIK ZU GARANTIEREN, BEGINNEND BEI DEN SCHULKINDERN.
Eva Weber
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Was sind denn Sie für ein Spassvogel?K. Dachsenbach hat geschrieben:Niemand hat ein Recht auf Gesundheit. Ihre Probleme sind kein Massstab für die Allgemeinheit. Sie sind besonders und einzigartig.
Das "Recht auf den besten erreichbaren Gesundheitszustand" ist teil der allgemeinen sozialen Menschenrechte (Link zu Wikipedia).
Ausserdem ist Frau Weber was ihre Krankheit betrifft bei weitem nicht einzigartig.
Sie wissen ja, Silenthunter, das sind so die Geschichtchen, die wir uns einfallen lassen, weil ja sonst das Leben nichts Schönes zu bieten hat.
Manche von unseren Gegnern haben wirklich einen Schlag! Schade, dass sie nicht "einzigartig" sind, aber man muss auch mit mehreren dieser Sorte leben!
Eva Weber
Manche von unseren Gegnern haben wirklich einen Schlag! Schade, dass sie nicht "einzigartig" sind, aber man muss auch mit mehreren dieser Sorte leben!
Eva Weber
Hochinteressante Feststellung. Damit wären Sie prädestiniert um uns Elektrosensiblen endlich zum gewünschten Erfolg zu verhelfen. Haben Sie sich schon mal bei den entsprechenden Stellen gemeldet? So eine "Begabung" (ich weiss, Begabung tönt blöd, es kam mir aber nichts anderes in den Sinn) kann der Wissenschaft sehr helfen. Vielleicht findet man so endlich den "Wirkmechanismus" heraus welcher solche Symptome auslöst. Dies wäre ein Riesenschritt zur Verbesserung der Situation. Zumal, wenn Sie es so schnell spüren und erkennen können.Eva Weber hat geschrieben:.........Innerhalb von einer Minute begann die Haut im Gesicht und an den Armen, wo ich ja nun keinen Strahlenschutz trage, zu brennen, die Augen brannten, schrillster Kopfschmerz, Schwindel, sofortige Benommenheit, Schweißausbrüche.........Wohlgemerkt, Messgerät hatte ich keines dabei, ich bin mein eigenes!......
Auch ich habe diese "Begabung": in meinem Fall verspannt sich bei z.B. WLAN/DECT Exposition die Kopfhaut, bei längerer Belastung errötet sie sich und es kommen noch weitere Symptome hinzu.Chefkoch hat geschrieben:Hochinteressante Feststellung. Damit wären Sie prädestiniert um uns Elektrosensiblen endlich zum gewünschten Erfolg zu verhelfen. Haben Sie sich schon mal bei den entsprechenden Stellen gemeldet? So eine "Begabung" (ich weiss, Begabung tönt blöd, es kam mir aber nichts anderes in den Sinn) kann der Wissenschaft sehr helfen. Vielleicht findet man so endlich den "Wirkmechanismus" heraus welcher solche Symptome auslöst. Dies wäre ein Riesenschritt zur Verbesserung der Situation. Zumal, wenn Sie es so schnell spüren und erkennen können.Eva Weber hat geschrieben:.........Innerhalb von einer Minute begann die Haut im Gesicht und an den Armen, wo ich ja nun keinen Strahlenschutz trage, zu brennen, die Augen brannten, schrillster Kopfschmerz, Schwindel, sofortige Benommenheit, Schweißausbrüche.........Wohlgemerkt, Messgerät hatte ich keines dabei, ich bin mein eigenes!......
Auch wollte ich das publizieren. Heute Abend auf SF DRS wird in Puls um 21:05 Uhr das Thema "Elektrosensibilität: Kann Strahlung krank machen?" angesprochen: http://www.tvprogramm.sf.tv/details/af3 ... e357dac0f5
Das Fernsehen fragte auch bei mir an und wir besprachen das grobe Vorgehen. U.a. sollte ein Stresstest mit Messgeräten Aufschluss bringen, wo und wann ich etwas vernehme resp. was das Gerät des Messtechnikers anzeigt. Leider gab es redaktionelle Änderungen, so dass meine Krankheitsgeschichte nicht verfilmt wurde ... das hat mich natürlich nicht gefreut ...
Gruss und gute Gesundheit
marcel
Never say never / Sag niemals nie
http://health.mbolli.ch/
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Das Internet-Zeitalter kommt jetzt auch in den Postautos an. Postauto-Passagiere können ab April unterwegs gratis im Internet surfen.
Gefunden im 20 Minuten vom 19.03.2012. Langsam wird die Lage ernst.
Gefunden im 20 Minuten vom 19.03.2012. Langsam wird die Lage ernst.
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- Beiträge: 99
- Registriert: 17. März 2012 14:11
langsam
Die Lage ist schon lange ernst. Vielfach wird dies erst bewußt, wenn eine gewisse Schwelle überschritten wird. Das liegt daran, dass die Angelegenheit für das allgemeine Wahrnehmungsvermögen sehr langsam erscheint, obwohl sich die vergleichsweise großen Veränderungen sehr schnell vollziehen. Die Reaktionsmöglichkeiten erscheinen dann plötzlich stark beschränkt. Das löst den Eindruck aus, die Lage werde nun ernst.Anonymous hat geschrieben:Das Internet-Zeitalter kommt jetzt auch in den Postautos an. Postauto-Passagiere können ab April unterwegs gratis im Internet surfen.
Gefunden im 20 Minuten vom 19.03.2012. Langsam wird die Lage ernst.
WLAN-Postauto surft in Hausecke
Aus der Zürichsee-Zeitung (Bezirk Horgen) vom 6. November 2012:
Bus fährt in Hauswand
Wädenswil. Ein Linienbus des ZVV ist am frühen Montagabend in Wädenswil in eine Hausfassade gefahren. Bereits vorher soll es nach Angaben von "20 Minuten Online" zu einer Kollision mit einem Lastwagen gekommen sein. (...) Der Fahrer sei eingeschlafen oder in Ohnmacht gefallen, hiess es. Im Bus befanden sich nach Angaben von "20 Minuten Online" 15 bis 20 Personen. Verletzte soll es aber demnach ausser dem Buschauffeur keine gegeben haben. Die Ambulanz war vor Ort. (zsz)
Was aus der kurzen Meldung nicht hervorgeht, zeigt das mitgelieferte Bild: bei dem stolzen gelben Fahrzeug im Vorgarten (nebst fein säuberlich zusammengefaltetem Gartenzaun) handelt es sich nicht um irgendeinen Lokalbus, sondern um ein Postauto, und erst noch um eines der neueren Modelle. Diese sind inzwischen beim ZVV alle mit WLAN (OT Postauto Schweiz: mit WiFi) ausgerüstet. (Zum Stand des Ausbaus vgl.
http://www.postauto.ch/pag-startseite/p ... ogramm.htm )
Auf der betroffenen Linie 160 (sieht man auch auf dem Bild) dauert die Fahrt für die Passagiere maximal 18 Minuten. Der Fahrer aber sitzt mehrere Stunden täglich unter der Strahlendusche, was den Aussetzer zumindest mitverursacht haben dürfte. Was aber kaum je in der Zeitung stehen wird - noch ist die Drahtlos-Kuh viel zu heilig...
Verwackelte Bilder gibt's auch hier:
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/26480718
Bus fährt in Hauswand
Wädenswil. Ein Linienbus des ZVV ist am frühen Montagabend in Wädenswil in eine Hausfassade gefahren. Bereits vorher soll es nach Angaben von "20 Minuten Online" zu einer Kollision mit einem Lastwagen gekommen sein. (...) Der Fahrer sei eingeschlafen oder in Ohnmacht gefallen, hiess es. Im Bus befanden sich nach Angaben von "20 Minuten Online" 15 bis 20 Personen. Verletzte soll es aber demnach ausser dem Buschauffeur keine gegeben haben. Die Ambulanz war vor Ort. (zsz)
Was aus der kurzen Meldung nicht hervorgeht, zeigt das mitgelieferte Bild: bei dem stolzen gelben Fahrzeug im Vorgarten (nebst fein säuberlich zusammengefaltetem Gartenzaun) handelt es sich nicht um irgendeinen Lokalbus, sondern um ein Postauto, und erst noch um eines der neueren Modelle. Diese sind inzwischen beim ZVV alle mit WLAN (OT Postauto Schweiz: mit WiFi) ausgerüstet. (Zum Stand des Ausbaus vgl.
http://www.postauto.ch/pag-startseite/p ... ogramm.htm )
Auf der betroffenen Linie 160 (sieht man auch auf dem Bild) dauert die Fahrt für die Passagiere maximal 18 Minuten. Der Fahrer aber sitzt mehrere Stunden täglich unter der Strahlendusche, was den Aussetzer zumindest mitverursacht haben dürfte. Was aber kaum je in der Zeitung stehen wird - noch ist die Drahtlos-Kuh viel zu heilig...
Verwackelte Bilder gibt's auch hier:
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/26480718