Forschungsbericht von Prof. Hecht

Elisabeth Buchs
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Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Elisabeth Buchs » 20. Februar 2019 06:28

Gesundheitsschädigende Effekte von Smartphone, Radar, 5G und W-Lan

Wissenschaftlich begründete Warnung eines Arztes vor den Todsünden der digitalisierten Menschheit

Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl. Hecht

Gesundheitsschädigende Effekte der Strahlenbelastung

Anlässlich seines 95. Geburtstags veröffentlicht Karl Hecht eine Grundsatz-Schrift über die ernsten Risiken der steigenden Strahlenbelastung, die in ihrer Gesamtschau auch für Laien verständlich zu lesen ist. Der Autor versteht seine Schrift zugleich als eindringlichen Appell an unsere Zeit: Bevor es zu spät ist (es ist nicht mehr viel Zeit zum richtigen Handeln geblieben), möchte ich als Arzt eine ernste, wissenschaftlich begründete und der Wahrheit entsprechende Warnung ausrufen. In ihrem Untertitel Wissenschaftlich begründete Warnung eines Arztes vor den Todsünden der digitalisierten Menschheit spielt die Schrift bewusst auf entsprechende frühere Appelle des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz (1903-1989) an.

(Exzerpt, u.a. zu WLAN und 5G)

Da das gesundheitsschädigende WLAN-EMF-Funkwellensystem das gesamte gesellschaftliche Leben durchdringt (zu Hause, vom Nachbarn, in Hotels, in Restaurants, in Krankenhäusern, in Kuranstalten, in Altersheimen, in Schulen, in Universitäten, in der Bahn, in Arbeitsräumen u. a.), bedroht die Strahlenlast schon allein dieses Systems Gesundheit und Leben der Menschen, die sich permanent oder zeitweilig in der Nähe dieses Funksystems befinden. Die von zahlreichen unabhängigen Wissenschaftlern bewiesene Gefahr dieses WLAN-Systems, und andere in Aktion befindliche technische Funksysteme, reihen sich mit weit größerer Gefahr an die acht Todsünden von Konrad Lorenz in die Existenzbedrohung der Menschheit als 9. Todsünde ein. Da EMF-Funkwellen nicht bewusst wahrgenommen werden können, wird die Gefahr von den Verantwortlichen verharmlost und von den Menschen der Lüge größerer Glaube geschenkt als der Wahrheit. Mit dem G5-EMF-Funkwellensystem wird die jetzt schon hohe Gefahr noch um ein Vielfaches größer …

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http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-c ... AN_web.pdf
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

insieme
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Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von insieme » 3. März 2019 22:42

Hallo,

Zum Thema: 5G – Warnung von Prof. Karl Hecht. folgt meine Zusammenfassung (2 Seiten).

Zum Autor: Prof. Karl Hecht, Berlin, Neurophysiologe und Weltraum-Mediziner.
Quelle-Text : Prof. Karl Hecht: „Gesundheitsschädigende Effekte von Smartphone, Radar, 5G und WLAN“.
Link: http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/ ... belastung/


5G - ungeheure Strahlenlast

Seite 73: „Politik und Wirtschaft wollen bis spätestens 2020 den Globus unseres Planeten mit 5G-Funkwellensendern umhüllen, damit nirgends noch ein Funkloch besteht auf unserem Planeten. Es wird keine EMF-freie Zone mehr geben. Das 5G-System sendet 100mal mehr Daten mit 100mal stärkerer Intensität als die bisherigen Systeme.“ Nebst den bisherigen „nicht-thermischen EMF-Funkwellen“ werden mit 5G auch die thermischen Komponenten „effektiv wirksam“.

Seite 74: „5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation“, denn es „kommt hinzu zu GSM, UMTS, LTE, WLAN usw.“

Seite 75: „Niemand kann einer Exposition aus dem Weg gehen.“ (...) Es wird selbst innerhalb der Häuser 5G-Basis-Stationen geben. Teil des Internets der Dinge werden laut Schätzungen rund 10 bis 20 Milliarden Drahtlos-Anschlüsse von Kühlschränken, Waschmaschinen, Überwachungskameras, selbstfahrenden Autos und Bussen usw. sein.

Seite 76: Elon Musk Corporative Secretary Tesla Inc., USA, plant, mehr als 10 Tausend erdnahe Satelliten zu stationieren, um damit ein „weltweit funktionierendes 5G-EMF-Funknetz aufzubauen“.


5G – Auswirkungen auf die Erde und das Leben

Seite 74: Es ist eine Erwärmung der Erdhülle zu erwarten, die mit 5G-Funknetzen bestückt sein wird.

Seite 74: „Die thermischen Wirkungen bewirken ein sanftes Vergrillen des Lebens auf der Erde - Mensch, Tiere, Pflanzen.“

Seite 73: Die heute schon bestehende „hohe Gefahr“ dieses „Vergrillens“ wird nach der Einführung von 5G „um ein Vielfaches größer.“



5G – Wahrheit und Lüge

Seite 74: „Es ist erwiesen, dass HF-EMF für den Menschen und die Umwelt schädlich sind.“

Seite 75: „Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikale, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden bei Menschen.“ (…) Zudem gibt es „zunehmende Hinweise auf schädliche Auswirkungen bei Pflanzen und Tieren.“

Seite 74: „Bisher gibt es KEINE wissenschaftliche Studien, die die Unbedenklichkeit für Gesundheit und Leben beweisen.“

Seite 73: „Da EMF-Funkwellen nicht bewusst wahrgenommen werden können, wird die Gefahr verharmlost von den Verantwortlichen - den Menschen der Lüge wird ein größerer Glaube geschenkt als der Wahrheit.“


5G (und alle anderen EMF-Funkwellen) – Nervenschäden

Seite 66: „Die Nervenzellen des Gehirns sind in die Neuroglia eingebettet.“

Seite 64: Die medizinischen Begriffe „Neuroglia“ oder „Myelin-Markscheide“ oder „Schwann-Zelle“ bezeichnen die „Umhüllungen der Nervenfasern“. Zwei Studien (2018, USA, National Institutes of Environmental Health Sciences / 2018 Ramazzini Institute) beweisen: Bei anhaltender EMF-Funkwellenbestrahlung werden die Umhüllungen der Nervenfasern zerstört – damit „liegen die Nerven blank“ – die Nerven des Gehirns werden ungeschützt freigelegt – was für eine Hiobsbotschaft an die Menschheit!!

Seite 65: Eine Abbildung zeigt das Modell einer Nervenfaser vor und nach seiner Zerstörung durch EMF-Funkwellenstrahlung – eindrücklich!!

Seite 66: Die fatalen Folgen: Die Zerstörung der Schwann-Zellen durch EMF-Funkwellen hat „auf jeden Fall“ schwere Störungen der elektrobiologischen Erregungsleitung zur Folge - „viele Funktionen“ des menschlichen Nervensystems werden „eingeschränkt oder fehlgesteuert“ – letztendlich werden neurologische Symptome und neurodegenerative Erkrankungen verursacht. Warum? Man schreibt der Neuroglia Funktionen zu wie Ernährung, Schutz, Isolation, Ionenaustausch und vieles mehr.


5G – Forderung an Politik und Wirtschaft

Seite 74: „Das ist eine unbedingte Forderung an Politik und Wirtschaft, die Unbedenklichkeit belegen für Gesundheit und Leben.“

Seite 74: „Internationale Wissenschaftler und Ärzte warnen vor den Gesundheitsrisiken durch den Mobilfunkstandard 5G und fordern ein Moratorium.“ Gewarnt wird vor den „potenziell schweren gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Mobilfunktechnologie“.

Seite 75: Der EU wird „eindringlich“ nahe gelegt, 5G zu stoppen. Die EU soll Wissenschaftler ohne Interessenskonflikte ernennen – diese sollen die Unschädlichkeit der kumulativen Exposition sicherstellen – gemeint ist 5G zusammen mit GSM, UMTS, LTE und WLAN – insbesondere für „Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen sowie für die Umwelt“. Die Strahlenschutzbehörden der EU-Länder sollen ihre Bürger aufklären. Es sollen neue sichere Grenzwerte festgelegt werden, aufgrund der Erforschung der kumulativen Exposition. Die „maximale Gesamtexposition“ soll durch das Aufstellen von Regeln festgelegt werden.

Ikarus

Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Ikarus » 6. März 2019 18:59

insieme hat geschrieben:
3. März 2019 22:42
Seite 66: „Die Nervenzellen des Gehirns sind in die Neuroglia eingebettet.“

Seite 64: Die medizinischen Begriffe „Neuroglia“ oder „Myelin-Markscheide“ oder „Schwann-Zelle“ bezeichnen die „Umhüllungen der Nervenfasern“. Zwei Studien (2018, USA, National Institutes of Environmental Health Sciences / 2018 Ramazzini Institute) beweisen: Bei anhaltender EMF-Funkwellenbestrahlung werden die Umhüllungen der Nervenfasern zerstört – damit „liegen die Nerven blank“ – die Nerven des Gehirns werden ungeschützt freigelegt – was für eine Hiobsbotschaft an die Menschheit!!
Auszug aus dem Abstract der Ramazzini-Studie:

Results: A statistically significant increase in the incidence of heart Schwannomas was observed in treated malerats at the highest dose (50 V/m). Furthermore, an increase in the incidence of heart Schwann cells hyperplasia was observed in treated male and female rats at the highest dose (50 V/m), although this was not statistically significant. An increase in the incidence of malignant glial tumors was observed in treated female rats at the highest dose (50 V/m), although not statistically significant.

Dieser Abstract widerspricht Herrn Hecht. Schwann-Zellen gibt es nur außerhalb des Gehirns im ZNS. Die Ramazzini-Studie spricht auch nicht von einer Hypoplasie, sondern im Gegenteil von einer (nicht-signifikanten) Schwann-Zellen-Hyperplasie. Das heißt hier wird nichts abgebaut oder zerstört bis Nerven "blank" liegen, stattdessen kommt es zu einer Vergrößerung eines Gewebes oder Organs durch vermehrte Zellteilung.

Ikarus

Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Ikarus » 7. März 2019 13:16

Ikarus hat geschrieben:
6. März 2019 18:59
Schwann-Zellen gibt es nur außerhalb des Gehirns im ZNS.
Fehler, nicht im zentralen Nervensystem (ZNS), sondern im peripheren Nervensystem (PNS). Sonst könnte die Zellvermehrung ja nicht im Herz (statt Gehirn) stattgefunden haben.

insieme
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Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von insieme » 18. März 2019 18:01

Guten Tag,

Wer sind Sie? Ihre Ausbildung? Aus welchen Quellen stammen Ihre Ausführungen?
:?: Könnten Sie es uns bitte so erklären, dass auch medizinische Laien es verstehen?
Gerne auch unter Angabe von Links, vielen Dank.

ElektrobiologeKA
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Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von ElektrobiologeKA » 19. März 2019 15:16

Ikarus hat geschrieben:
6. März 2019 18:59
Die Ramazzini-Studie spricht auch nicht von einer Hypoplasie, sondern im Gegenteil von einer (nicht-signifikanten) Schwann-Zellen-Hyperplasie.
Im Rahmen des NTP wurde aber durchaus eine Signifikanz eines carcinogenen Gesschehens sowohl in Schwannom- wie auch in Gliomzellen nachgewiesen und durch ein peer review Panel bestätigt:
an expert peerreview panel recently concluded that the NTP studies were well designed, and that the results demonstrated that
both GSM- and CDMA-modulated RFR were carcinogenic to the heart (schwannomas) and brain (gliomas) of
male rats. an expert peerreview panel recently concluded that the NTP studies were well designed, and that the results demonstrated that
both GSM- and CDMA-modulated RFR were carcinogenic to the heart (schwannomas) and brain (gliomas) of
male rats.
Melnik, Environ res. 168 (2019) 1-6
Elektrosmog Messung und Beratung
www.elektrosmog-vermeiden.de

Erwin

Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Erwin » 20. März 2019 11:36

ElektrobiologeKA hat geschrieben:
19. März 2019 15:16
Im Rahmen des NTP wurde aber durchaus eine Signifikanz eines carcinogenen Gesschehens sowohl in Schwannom- wie auch in Gliomzellen nachgewiesen und durch ein peer review Panel bestätigt
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass dies bei einer sagenhaft starken Immission von bis zu 75-fach über Grenzwert beobachtet wurde. Und was sagt der Biochemiker dazu, dass a) die befeldeten Tiere länger lebten als die unbefeldeten der Kontrollgruppe und b) nur Rattenmännchen die Zellwucherungen zeigten, nicht aber die Weibchen?

Gast

Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Gast » 20. März 2019 23:52

Erwin hat geschrieben:
20. März 2019 11:36
75-fach über Grenzwert
welchen Grenzwert? den der ICNIRP? der in D? Schweiz? USA? Russland? Wie hoch ist der Grenzwert wenn das Smartphone direkt am Kopf angelegt wird? Was wollen Sie mit Grenzwerten? Vergleichen Sie mal die nationalen Grenzwerte welche Unterschiede da zu Tage kommen...
Was sagen denn die Reviewer zu den Unstimmigkeiten? Gehen Sie davon aus, dass die Reviewer falsche Schlussfolgerungen gezogen haben und es keine signifikanten Veränderungen gibt?

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Eva Weber
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Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Eva Weber » 21. März 2019 10:13

Auswirkungen von EMF auch bei Befeldung unter den Grenzwerten.
ElektrobiologeKA hat geschrieben: 19. März 2019 15:16
Im Rahmen des NTP wurde aber durchaus eine Signifikanz eines carcinogenen Gesschehens sowohl in Schwannom- wie auch in Gliomzellen nachgewiesen und durch ein peer review Panel bestätigt
Erwin hat geschrieben: Sie haben vergessen zu erwähnen, dass dies bei einer sagenhaft starken Immission von bis zu 75-fach über Grenzwert beobachtet wurde.
-------------

Hierzu ein Interview IZgMF mit Prof. A. Lerchl zum Ergebnis der Replikation der Tillmann-Studie (UMTS) durch Prof. Lerchl
https://izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Arc ... erchl.html


"IZgMF: Sie haben bei Ihren Versuchstieren Lungen-, Leber- und Lymphknotentumoren gefunden. Ist es nicht höchst irritierend, dass bei der schwachen SAR 0,04 W/kg mehr Mäuse an einem Lungen-Adenom erkrankten als bei 2 W/kg?

Lerchl: Ja, das hat auch uns gewundert. Derzeit können wir nur spekulieren, welche Gründe für diesen Befund verantwortlich sind. Eine mögliche Ursache könnte in subtilen Temperatureffekten liegen, die zwar nach derzeitigem Kenntnisstand nicht relevant sein sollten. Allerdings sind derartige Angaben insofern noch mit Unsicherheiten behaftet, als die Durchblutung der Gewebe bislang rechnerisch nicht hinreichend berücksichtigt werden kann.

IZgMF: 0,04 W/kg liegt bereits 50 Prozent unter dem zulässigen Ganzkörper-Grenzwert. Wer sehr nahe zu einer Sendeantenne in deren Hauptstrahl wohnt, könnte unter selten ungünstigen Umständen eine solche Immission erfahren. Müsste daher nicht unverzüglich geprüft werden, wie es bei noch schwächeren SAR-Werten aussieht?

Lerchl: Die von uns gezeigten Effekte sind unter Bedingen erhalten worden, die für den Menschen aus verschiedensten Gründen nicht unmittelbar übertragbar sind (wie auch generell jeder Tierversuch). Dennoch sollte natürlich untersucht werden, inwieweit auch bei noch geringeren Expositionen Effekte zu beobachten sind."


Anmerkung:
Als von Funk Betroffene möchte ich fragen: Warum wird bei künstlicher, gepulster elektromagnetischer Strahlung, die mittlerweile Tag und Nacht auf Mensch und Natur einwirkt, als Kriterium für gesundheitliche Beeinträchtigung lediglich ein Temperaturanstieg des Gewebes herangezogen? Was ist z.B. mit den Sferics, die Wetterfronten vorangehen und die erwiesenermaßen Auswirkungen auf das Befinden haben?

Eva Weber

Erwin

Re: Forschungsbericht von Prof. Hecht

Beitrag von Erwin » 21. März 2019 15:35

Gast hat geschrieben:
20. März 2019 23:52
Erwin hat geschrieben:
20. März 2019 11:36
75-fach über Grenzwert
welchen Grenzwert?
Ihre Frage macht deutlich, dass Sie die NTP-Studie nicht gelesen haben. Hätten Sie es, wüssten Sie, dass sich meine Angabe nur auf einen Grenzwert beziehen kann, von dem auch das NTP spricht. Und das ist der international am weitesten verbreiteten Basisgrenzwert (ICNIRP) für Ganzkörperexposition (0,08 W/kg), also genau der Grenzwert, den Sendemasten einhalten müssen. Ganzkörperexposition tritt nur auf (im Gegensatz zu Teilkörperexposition), wenn sich eine Person im Fernfeld einer EMF-Emissionsquelle befindet. Wegen dieser exorbitant starken Exposition der Tiere hat die FDA, Auftraggeber der Studie beim NTP, die Ergebnisse zur Kenntnis genommen, jedoch wissen lassen, dass sie nicht beabsichtige, irgendetwas an den in den USA geltenden Grenzwerten für Ganzkörperexposition zu ändern. Eigentlich nachvollziehbar, oder?

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