Kopfschmerz durch Funk

Eva Weber
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Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 12. Dezember 2020 18:24

Ich frage mich, wie Menschen, wenn sie Funk spüren, noch arbeiten sollen.

Nun habe ich hier auf der mich "betreuenden" Mobilfunkbasisstation zu allem bereits schon Vorhandenen auch noch die 800 MHz Frequenz drauf. Weiß jemand wozu die dient? Alle 3 LTEs sind ja mWn schon lange da. Ich habe Kopfschmerz, der so brutal ist, als würde mir jemand eine Mütze mit 1000 Nadeln auf den Kopf drücken. Druck auf Gesicht, Nase und Gaumen. Ohren- und Augenschmerzen. Das alles zieht sich noch in die Zähne. Dazu Übelkeit und Schwindel und all die schon bisherigen Belastungen.

Was das Schlimmste ist, es hilft keine Abschirmung. Da kann man draufpacken was man will und Abschirmkleidung anziehen mit Kapuze und noch was drüber - es ist zwecklos. In den Keller hocken, wie damals bei den Bombenangriffen?

Sollte man hier schon 5G draufgesetzt haben, dann gute Nacht! Interessant ist, dass die Messwerte kaum erhöht sind.
Interessant für mich auch, dass ich bis jetzt trotz 5 Vogelfutterhäuschen und bestem Futter keinen Vogel gesehen habe.

Schön, dass die Elektrosensiblen von den sogenannten Schutzbehörden ernst genommen werden. Die Aufmerksamkeit erstreckt sich doch nur soweit, um mit Ausreden jederzeit sofort aufwarten zu können. Man muss schließlich vorbereitet sein. Die Menschen selbst interessieren doch nur als brave Funknutzer, je gläubiger und abhängiger umso besser.

Die Herren der Erde und des Weltraums, bzw. es ist besser zu sagen, des erdnahen Umfeldes, sollten ein wenig mehr Enttäuschungen erleben. Ich fand es geradezu beruhigend, dass sich die letzte Space X Rakete auflöste. Jede soll kaputt gehen, vorausgesetzt natürlich, dass sie unbemannt ist. Die bisherigen Unglücke bei denen Astronauten ums Leben kamen, waren schrecklich genug. Tja, die heutigen Götter kennen kein Maß und sie sind sich so sicher, dass alles was sie dort oben machen, auf die Erde keinerlei Einfluss hat. Oder wissen sie es doch anders und ganz andere Gründe stehen für ihre vermessenen Vorhaben?

Wütend und stocksauer!
Eva Weber

Beobachter

Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Beobachter » 13. Dezember 2020 13:30

Haben Sie einen Detektor? Evtl. könnte Ihnen das Akkustiksignal einen Hinweis dazu geben, was dazu gekommen sein könnte.

Eva Weber
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 13. Dezember 2020 22:37

Beobachter hat geschrieben: Haben Sie einen Detektor? Evtl. könnte Ihnen das Akkustiksignal einen Hinweis dazu geben, was dazu gekommen sein könnte
.

Heute war der Kopfschmerz stundenweise leichter, kam dann wieder voll. Rote brennende Augen. Das Komische, was ja immer schon zeitweise war, ist ein Brennen auf der Haut an den Stellen, die mehr der Strahlung ausgesetzt sind. Man denkt diese müssten sich doch heiß anfühlen - es ist aber nicht so.

Ich habe das Gigahertz-Solutions HF 35C und das Accousticom 2. Die vielen Töne kenne ich nicht auseinander. Die Messwerte sind kaum erhöht. Ich gebe zu, dass ich damit nicht viel anfangen kann, da die Messwerte alle 10cm ob waagerecht oder senkrecht unterschiedlich sind. Ich glaube eher, dass es an den verschiedenen Frequenzbereichen liegt. Als ich anfangs mich wunderte, dass ich vom GSM900 nichts merkte und es gar nicht glauben konnte, dass mir ein zweiter Frequenzbereich, nämlich das UMTS solche Schwierigkeiten bereitet, sagte mir ein Fachmann, dass bei dieser Technik 1 und 1 nicht 2 ist. Wie viele Frequenzbereiche sind nun auf dem Mast, beginnend in 12,90m ü/Gr.? Fünf oder sechs?? Es ist eben nicht jeder Mensch, jedes Insekt, jeder Vogel, jede Pflanze für derlei künstliche Strahlenvielfalt gemacht. Eine Auswahl davon wird schon auf Dauer damit zurechtkommen - und auf bairisch gesagt: "Für die Andern is's net schad!"

Meine Meinung ist, dass die Verantwortlichen genau wissen, was Sache ist. Es ist lediglich der absolute Versuch, wie weit man gehen kann. Das jahre- bzw. jahrzehntelange Abschieben von Menschen wurde ja schon oft erprobt. Warum sollte es bei Funk anders sein? Es geht einzig darum, Zeit zu gewinnen und für etwaige Schäden jederzeit die notwendigen Ausreden parat zu haben. Daher auch immer die Aussage, dass man die Ängste ernst nimmt. Allein 7 Studien zum Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm dienten der Risikokommunikation. Kinderforschung, ursprünglich vorgesehen, wäre besser gewesen, aber diese wurde mWn weggelassen.

Z.B. weiß man über Kinder wenig. Also müsste man allein wegen dieser schon vorsichtiger sein, denn in ein paar Jahren kann das Glas voll sein, dann läuft es über und die Chance für ein normales Leben ist vorbei. Ich bin nach nunmehr bald 16 Jahren überzeugt, dass so etwas im Strahlenschutz gar nicht auf der Tagesordnung steht. Es interessiert schlichtweg niemanden oder besser gesagt, es darf nicht interessieren. Die Digitalisierung muss bis ins kleinste durchgezogen werden und die Grenzwerte geben noch Tausendfaches her. Ich kenne z.B. schon Leute, die mit modernen Autos nicht mehr fahren können und versuchen, möglichst Funk abzuschalten wo es geht - nur es geht ja kaum noch. Ich habe oftmals Schwierigkeiten in Taxis, meide sie nach Möglichkeit.

Das Motto des Bundesamts für Strahlenschutz "Verantwortung für Mensch und Umwelt" ist zumindest im Bereich nicht ionisierende Strahlung meiner Meinung nach sehr, sehr fragwürdig. Leider!

Eva Weber

Elisabeth Buchs
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Elisabeth Buchs » 14. Dezember 2020 08:52

Schlafen neben einem Router: keine schlafstörenden Auswirkungen von Wi-Fi-Exposition (Danker-Hopfe et al. 2020) So eine neue Studie bei Berenis.
Mit gesunden jungen Männern zwischen 20 und 30.
Für solche ist ja auch Corona kein Problem.
Aber beim Elektrosmog sollen plötzlich alle Menschen gleich sein.
Es wird in Kauf genommen, dass Menschen unter bis hin zu unerträglichen Beschwerden wegen der staatlich geförderten, immer mehr zunehmenden Elektrosmogbelastung ohne Ausweg immer weniger einen Ort haben, wo sie noch leben können und sie werden noch behandelt wie die letzten Menschen, es reicht einfach.
Keulenstatistischer Faktor, Reduktionsfaktor, bis 16V/m bei 5G, wie eine Ohrfeige in unregelmässigen Abständen, soll schön gemittelt werden.
Diese Strahlenkopfschmerzen sind mir und andern Betroffenen bestens bekannt, ebenso wie das innere Vibrieren, bei mir bei NF.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Beatrice
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Beatrice » 16. Dezember 2020 13:54

Könnte es sein, dass sie sonst auf irgend etwas aus der Umwelt reagieren? Irgendwelche Stoffe?

Ich hoffe, es gehe Ihnen besser:

Liebe Grüsse:

Beatrice

Eva Weber
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 17. Dezember 2020 01:06

Beatrice hat geschrieben: Könnte es sein, dass sie sonst auf irgend etwas aus der Umwelt reagieren? Irgendwelche Stoffe?
Nein, ich leide unter keinen Allergien, wenn Sie das meinen. Zeitlebens nicht.

Heute ging es einigermaßen, doch gegen 23 Uhr wieder volle Pulle. Tausendnadelkopfschmerz, rote brennende Augen, Brennen unter der Haut, brennendes Gesicht, verstärkter Pfeifton, dazwischen häufig ein Knistern. Nun es ist so! Was leider kaum mehr hilft, sind Rettungsdecken und Abschirmung. Ich denke, das Wichtigste ist auch, dass Smart Home, jeder Kühlschrank sowie die Alexa funktionieren und natürlich noch einiges an Funkdingen mehr. Mauern dürfen da nicht stören. Der Erde Rettung und Heilung verspricht man sich tatsächlich auch durch künstliche Strahlung, weil diese so Energie sparend ist und all die Tools, die man dazu braucht auch so enorm umweltfreundlich hergestellt werden können!

Wie ich immer sage: "Leid tun mir die Kinder!" Was wird an denen herumgedoktert werden, damit man bei geballter Unvernunft bleiben kann? Am Ärmchen ein Funkarmband um alles zu registrieren, die Windel mit Funk versehen, das Bettchen voll im Funk und möglichst ein Funkteil zum Spielen. Es wird weitergehen mit dem Segen des Strahlenschutzes. Erst 3,3 Prozent der Grenzwerte ausgeschöpft. Welch ungeahnte Möglichkeiten!

Danke der Nachfrage!

Eva Weber

Eva Weber
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 22. Dezember 2020 19:48

Es ist nur noch unglaublich, was die mit einem machen. Wie man da noch durchkommen soll, das frage ich mich langsam.
Kein Wunder, dass sich trotz 5 Futterhäuschen kein Vogel mehr sehen lässt. Und das mit Den Haag und den fast 300 toten vergifteten Vögeln, die einfach so durch Eiben gestorben sein sollen, als ob für Vögel Eiben neu wären, kann ich nicht mehr glauben. MMn wurde doch das 5G ausprobiert. Wenn solche Auswirkungen auftreten, wie ich sie habe, dann würde es mich nicht wundern, wenn Vögel vom Himmel fallen. Aber ich weiß ja gar nicht, ob 5G schon auf meiner Antenne ist. Jedenfalls ist der Frequenzbereich 800 MHz hinzugekommen.

Am 17.12.2020 ab 18:00 bis 22:30 unglaubliche Beschwerden, die dann nach Stunden leichter wurden. Tausendnadelkopfschmerz, Brennen unter der Haut, die Augen brannten, sodass ich gar nicht mehr schauen konnte. Der ganze Körper brannte innen wie Feuer. Abschirmung hilft nicht. Die sind verrückt geworden! Und da hocken sie beieinander und reden seit Jahren wie gesund das Ganze ist, zumindest hat Funk unter den Grenzwerten nicht die geringste Einwirkung. Etwas Sichereres gibt es ja gar nicht. Im Schnitt nur ca.3,3 Prozent der Grenzwerte.

Das gehörte zum Maximum, was ich da erlebte. Das ist Körperverletzung. Da weiß man nicht mehr wohin. Aber sie meinen es ja nur gut mit den Menschen - und die Kinder sind auch sicher, wenn man auch wenig über Kinder weiß.

Sie wissen ja alles ganz genau, die Wissenschaftler und Strahlenschützer - bis heute! Sie nehmen sogar unsere Ängste und Bedenken ernst. Wenn es nicht so traurig und schmerzhaft wäre, dann könnte man wirklich lachen.

Eben habe ich wieder Klagen über diese massiven Beschwerden von Betroffenen gehört. Großartig sind sie mit dieser Technik, mit ihrem Wissen. Jahrzehnte wird es dauern, wie bei Asbest usw. bis sich ein Handeln nicht mehr verhindern lässt. Gewesen ist es dann keiner - denn Wissenschaft ist frei.

Eva Weber

Eva Weber
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 27. Dezember 2020 13:36

Am 23.12. und 24.12. 2020 traten dieselben starken Nadelkopfschmerzen und das extreme Brennen im Körper auf, wie in meinem vorangegangenen Artikel schon beschrieben. Beginnend wieder etwa 18:00 Uhr. Es würde mich nicht wundern, wenn hier Testläufe gemacht wurden. Jedenfalls Abschirmung hilft nicht mehr und wenn man sich in 5 Alu-Decken einwickelt.

Ich bewundere die damit betrauten Wissenschaftler und Elektroingenieure immer mehr, wegen ihrer seit 2 Jahrzehnten bis heute andauernden Unfehlbarkeit. Das erinnert ja schon an den Papst!

Eva Weber

Erich

Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Erich » 27. Dezember 2020 16:35

Eva Weber hat geschrieben:
27. Dezember 2020 13:36
Am 23.12. und 24.12. 2020 traten dieselben starken Nadelkopfschmerzen und das extreme Brennen im Körper auf, wie in meinem vorangegangenen Artikel schon beschrieben. Beginnend wieder etwa 18:00 Uhr. Es würde mich nicht wundern, wenn hier Testläufe gemacht wurden.
Das würde mich sehr wundern, Elektroingenieure wollen auch Weihnachten feiern. Normalerweise machen die Betreiber zu Weihnachten/Neujahr einen "Freeze", d.h. im Netz gibt es keinerlei Updates oder Änderungen damit man nicht für die Feiertage einen Ausfall riskiert. Die Spezialisten und Hersteller sind ja alle in den Ferien.

Beobachter

Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Beobachter » 27. Dezember 2020 17:27

Erich hat geschrieben:
27. Dezember 2020 16:35
Eva Weber hat geschrieben:
27. Dezember 2020 13:36
Am 23.12. und 24.12. 2020 traten dieselben starken Nadelkopfschmerzen und das extreme Brennen im Körper auf, wie in meinem vorangegangenen Artikel schon beschrieben. Beginnend wieder etwa 18:00 Uhr. Es würde mich nicht wundern, wenn hier Testläufe gemacht wurden.
Das würde mich sehr wundern, Elektroingenieure wollen auch Weihnachten feiern. Normalerweise machen die Betreiber zu Weihnachten/Neujahr einen "Freeze", d.h. im Netz gibt es keinerlei Updates oder Änderungen damit man nicht für die Feiertage einen Ausfall riskiert. Die Spezialisten und Hersteller sind ja alle in den Ferien.
Lies sich nichts detektieren?

Eva Weber
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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 28. Dezember 2020 01:23

Beobachter hat geschrieben: Lies sich nichts detektieren?
Der Wert ist höher. Aber insofern völlig witzlos, da er weit, weit unter 61V/m liegt. Detektieren kann ich leider nichts, da es viel zu viele Geräusche durcheinander sind.

Übrigens, am 25.12. und 26.12.20 abends war dieser Nadelkopfschmerz nicht, auch nicht das Brennen.

Heute Abend war es nicht der Nadelkopfschmerz, sondern als würde mir jemand einen Messerknauf in den Kopf drücken.
Es kommt offensichtlich gebündelt durch die Mauer schräg von links oben. Rettungsdecke 5-fach auf und um den Kopf und noch ein Alu-Folien-Stück brachten jedenfalls nichts. Da das Zimmer nicht sehr groß ist, habe ich auch keine Ausweichmöglichkeit mit meinem Stuhl. Damit niemand auf die Annahme kommt, ich sei zu nahe am Fernseher, ich bin 3 m weg und er hat eine normale Größe. Ich habe ihn seit ca. 4 Jahren, er hat kein WLAN und ist problemlos. Jedenfalls konnte ich mir die Fernsehsendung über Berlin nicht zu Ende ansehen.

Übrigens waren heute offenbar für Stunden - ich wurde nachmittags angerufen - rundum, nicht nur bei den allernächsten Nachbarn, die Fernseher aus. "No Signal".
Ich habe einen ganz anderen Verdacht. MWn ist 800 MHz eine Fernsehfrequenz und die ist auf dem mich betreffenden Mast. Man ist doch schon seit längerem bemüht auch vom Fernsehen Frequenzen für Mobilfunk zu bekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass 5G draufkam im Namen von LTE. Vielleicht sogar heute, trotz Feiertag. Nur eine Annahme von mir und vielleicht eine Erklärung. Wissen tue ich es nicht, aber je niedriger die Frequenz, umso weniger abschirmbar. Oder habe ich da Unrecht?

Weiteres dazu kann man ganz ausführlich im IZgMF von H. Lamarr, dem ehemaligen Spatenpauli, lesen. Besonders interessant, wie er 1µW mittels Rettungsdecken herunterrechnet!! Phänomenal!

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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 29. Dezember 2020 18:23

Mancher wird vielleicht sagen, warum stellt sie immer ihre Befindlichkeiten ein. Ich denke aber, dass viele EHS sich nicht "outen". Erstens wird man für verrückt erklärt und zweitens macht es Arbeit und manchmal ist man fast nicht mehr dazu in der Lage. Ich möchte, wenn es so gravierend schlecht ist, meine Befindlichkeit gerne festgehalten haben, einfach zum Nachlesen, denn eine Möglichkeit sich zu wehren, gibt es nicht. Eine Mauer von Interessen steht dem entgegen.

So wurde ich vorgestern, 27.12.20 buchstäblich durch die harmlose nicht ionisierende Strahlung aus dem Wohnzimmer vertrieben, dabei hätte ich so gerne die Sendung über Berlin weiter angesehen. Aber keine Abschirmung half. Auch nicht x-fach Rettungsdecken und darunter Abschirmzeugs. Mein vorangegangener Artikel handelt davon.

Gestern, 28.12.20 konnte ich abends, mittels einer umgehängten Rettungsdecke fernsehen. Abschirmstoff und Rettungsdecke sind übrigens der jahrelange Normalfall. Ich traf dabei auf eine hochinteressante Sendung, die es wert ist, angesehen zu werden. Es handelt von Handy-Abhängigkeit und Versuche eines Psychologen, die Menschen einigermaßen wieder zur Vernunft zu bringen. Handys sind eine offensichtliche Sucht, und die Nutzer können ihre Persönlichkeit vollkommen verlieren. Eine beträchtliche Zeit des Tages wird vom Handy diktiert. Der Film ist schon 2019 entstanden. Die Suchtfolgen sind also hinreichend bekannt und trotzdem ist man bemüht, die Abhängigkeit noch weiter zu erhöhen, indem man der Bevölkerung buchstäblich diese Technik bis zum Übermaße aufdrängt. Eigentlich war es grausig anzusehen. Es war der Eindruck zu gewinnen, dass die Menschen in ihrem Innersten zerstört werden.

Wenn ich nun noch an die ständige Strahlung denke, in der sich die Nutzer befinden, was ja alles noch zusätzlich zu Masten, WLAN etc.. erfolgt, dann kann ich mir als von Funk betroffen, die Folgen gut vorstellen. Ich frage mich, wo da noch ein Funken Verantwortung ist.

Heute 29.12.20 war ein einigermaßen erträglicher Tag. Auch mein Messgerät sagte das. Ab und zu blitzte sogar das Grün auf und oh Wunder, auf meine Terrasse kam sogar ein Vogel zur Futterstelle. Bis jetzt, 17:00 Uhr, jedenfalls nicht solche Extrembedingungen, die mich buchstäblich ratlos machen. Mal sehen, wie es weitergeht. Man ist der Zombie einer Antenne!

https://www.sendungverpasst.de/content/66-tage-4


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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 5. Januar 2021 11:48

5. Januar 2021 um 10:00 begann dieses Vibrieren. Es vibriert bis ins Innerste. Ich spüre die Vibrationen auf der Haut, besonders im Gesicht. Abschirmkleidung hilft kaum. Augen brennen.

Ich finde, dass es völlig übertrieben ist, von Grundrechten, wie z.B. Unversehrtheit der Wohnung zu sprechen, wenn die technischen "Wohltäter" nichts anderes im Sinn haben, als auch noch den letzten Winkel zu durchstrahlen, natürlich nicht ohne den Segen des Strahlenschutzes. Ich sage mir dann immer häufiger: Sei froh, dass dir keine Bomben aufs Dach fallen, und genügend zu Essen hast du auch. Das muss doch genügen! Einen annähernden Corona-Lockdown bist du ja auch schon seit eineinhalb Jahrzehnten gewöhnt, denn das mittlerweile Lebenswichtigste ist künstliche gepulste elektromagnetische Strahlung geworden und dafür gibt es keine Grenzen.

Es wäre an der Zeit, "Weisse Zonen" einzurichten, Gebiete, die einigermaßen funkfrei sind, für Menschen, die diese Menge und vor allen Dingen Variationen an Strahlung nicht mehr packen. So etwas kennt man doch - siehe Indianerreservate. Das wäre doch nichts Neues - nur dann wäre halt ersichtlich, dass das, was hier über Mensch und Natur ausgebreitet wird, nicht gerade das Gesündeste ist. Und das darf unter keinen Umständen ans Licht kommen.

Der Münchner Merkur bringt heute eine ganze Seite wunderbarer neuer Dinge, die dem Menschen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen sein Leben effektiv und genussvoll zu gestalten. Vielleicht schreibe ich noch über die Errungenschaften, die ich besonders hilfreich finde!!

Eva Weber

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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 4. März 2021 16:42

Irrer Kopfschmerz!

Heute, 4.3.2021 habe ich mir gegen 15:30 erlaubt in den Garten zu gehen um einen Strauch zuzuschneiden.
Seit noch neue Frequenzbereiche auf der mich betreffenden ehemals schon gut bestückten Mobilfunkbasisstation ca. 100 m entfernt hinzugekommen sind, sind die Beschwerden noch schlimmer geworden. Tausendnadelkopfschmerz, kaum mehr abzuschirmen. Ich war keine 10 Minuten im Garten (direkte Sicht zum Mast) und der Kopfschmerz steigerte sich unaufhaltsam, dazu Schwindel und beginnende Übelkeit. Dazu läuft sofort Wasser aus der Nase und das ohne Schnupfen und Erkältung. Zusätzlich Augen- und Ohrenschmerzen Es ist als würde einem die Kopfhaut abgezogen und einem ein Messerknauf in den Kopf gedrückt. Nach 25 Minuten ging gar nichts mehr und ich musste ins Haus. Nun dauert es wieder bis es besser wird, obwohl ich diese Segnungen im Haus genauso genießen darf - nicht ganz so schlimm und nicht an jeder Stelle. Was sind das für starke Hackpulse, die zusätzlich zu dem bekannten Durcheinander auf dem Messgerät zu hören sind? Ca. 3-4 Mal pro Sekunde, doch nicht total regelmäßig.

Für mich sind diese Techniker und Wissenschaftler wahnsinnig geworden. Die warten wohl ab, ob in ein paar Jahren jedes zweite Kind sozusagen "psychisch" behandelt werden muss, denn man findet ja wieder mal gar nichts. Ja, da weiß man, was man an Strahlenschutzbehörden hat. Strahlen schützen und mittels WHO die Behandlungsmethoden festsetzen - und natürlich die Strahlung für unbedeutend erklären. Besonders glaubhaft, wenn von Elektroingenieuren, sozusagen den kompetenten Gesundheitsexperten.

Ein Riesengeschäft durch Schmerztabletten, Schlafmittel, Psychopharmaka usw..

Jedes Kind tut mir leid, das geboren wird!

Eva Weber

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Re: Kopfschmerz durch Funk

Beitrag von Eva Weber » 12. März 2021 08:37

Meinung:

Es ist erstaunlich, wie unwissend sich der Strahlenschutz gibt. Gar nichts machen künstliche elektromagnetische Felder. Das Harmloseste was es gibt ist das! Immer mehr Kinder haben schon Kopfschmerz (schon vor Corona). Man vernimmt von Ärzten kein Wort von Mobilfunkstrahlung. Wie sollen sie auch? Auswirkungen gibt es ja nicht - bis heute.

Was ich jedenfalls hier, mit Zusatz eines weiteren Frequenzbereichs, an der mich betreffenden Mobilfunkbasisstation (Antennenuntergrenze 12,90 m ü/Gr.) erlebe, das erinnert mich stark an Karl May. In seinen Büchern ist die Rede von Menschen, die man skalpiert hat. So komme ich mir hier langsam vor. X-fache Abschirmung hilft kaum. Das ist ein unbeschreiblicher Kopfschmerz. Keine 5 Minuten und es läuft Wasser aus der Nase. Es schälen sich bestimmte Zeiten heraus. Auf meinem Acousticom2 habe ich schon immer eine Menge Geräusche, die ich als Laie nicht auseinander kenne. Ehrlich gesagt, es interessiert mich auch gar nicht so, was das im Einzelnen ist, denn ändern kann ich sowieso nichts. Herausragend sind aber nunmehr so intensive Hackpulse (Garten, direkte Sicht zum Mast), dass ich das sogar in der Hand spüre. 3 - 4 Mal in der Sekunde, auch immer wieder Aussetzer dazwischen. Was ist das nun wieder für eine lebensrettende Technik?

Man gibt sich so besorgt. Dann gibt es auch immer wieder Tierstudien. Wenn Ergebnisse, dann sind sie sowieso nicht auf den Menschen übertragbar oder sie werden mMn so lange bearbeitet, bis man sie beiseite schieben kann. (Tillmann/Lerchl, UMTS).

Dann wird einem von befugter Seite alles Gute gewünscht und man solle zum Arzt gehen. Mache ich selten, da in den Wartezimmern fast jeder an seinem Smartphone wischt und mir das gar nicht gut bekommt. Die Antwort der meisten Ärzte kennt man sowieso, äußerstenfalls: "Vielleicht weiß man in 20 Jahren mehr!" Wie beruhigend und Hoffnung spendend. Meine Meinung ist, dass man heute schon einiges mehr weiß - aber es passt nicht ins Konzept!

Eva Weber

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