Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
IZgMF, das angebliche "Informationszentrum gegen Mobilfunk", gilt mMn als führendes Forum gegen Menschen die unter Funk leiden, und ebenso als Sprachrohr zur Verteilung "schallender Ohrfeigen" an Wissenschaftler, deren Studienergebnisse bzw. Meinungen nicht exakt auf der üblichen - bis heute - Verharmlosungslinie von Funktechnik liegen.
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Eva Weber
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Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Eva Weber hat geschrieben: ↑9. Mai 2023 11:17Zum neu begonnenen Thread:
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Karl Calentin:"Es riecht nicht alles gut was kracht"
Warum also so etwas lesen?
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Übrigens der Münchner Komiker heißt Karl Valentin: Mit "V", sozusagen mit Vogelvau.Gastarbeiter hat geschrieben:Karl Calentin:"Es riecht nicht alles gut was kracht"
Warum also so etwas lesen?
Folgendes stammt auch von ihm:
"Das ist wie bei jeder Wissenschaft, am Schluss stellt sich dann heraus, dass alles ganz anders war."
Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Das entspricht der Erwartung von manchen zukunftsorientierten Wissenschaftlern. Man liest es heute, damit man in ungefähr 40 Jahren weiss, wie es vor dann ungefähr 40 Jahren doch nicht war.Eva Weber hat geschrieben: ↑10. Mai 2023 16:26Übrigens der Münchner Komiker heißt Karl Valentin: Mit "V", sozusagen mit Vogelvau.Gastarbeiter hat geschrieben:Karl Calentin:"Es riecht nicht alles gut was kracht"
Warum also so etwas lesen?
Folgendes stammt auch von ihm:
"Das ist wie bei jeder Wissenschaft, am Schluss stellt sich dann heraus, dass alles ganz anders war."
Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Zu Karl Velentin:
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Eva Weber
Eva Weber hat geschrieben: Folgendes stammt auch von ihm:
"Das ist wie bei jeder Wissenschaft, am Schluss stellt sich dann heraus, dass alles ganz anders war."
Genau aus diesem Grunde, fügen Strahlenschutzbehörden und gängige Wissenschaft immer das schon sprichwörtlich gewordene - bis heute - hinzu, wenn es um gesundheitliche Auswirkungen von künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern unter den festgelegten thermischen Grenzwerten geht. Damit ist alles Jetzige und Zukünftige zuverlässig abgedeckt. Wer z.B. mit Mobilfunk gesundheitlich schlechte Erfahrungen gemacht und jegliche Lebensqualität verloren hat und es wagt, dies kund zu tun, kann sein blaues Wunder erleben. Genau deshalb werden diejenigen, die unter dieser Technik leiden "angeblich immer weniger". Stille sein bringt hier mMn aber gar nichts. Ich jedenfalls lese auch das was die Gegner schreiben. Ich meine sogar, dass das für Betroffene wichtig ist. Meiner Meinung nach, kommt das ja bei unseren scharfen Kritikern schon nahezu einer Berufsausübung rund um die Uhr gleich.Gastarbeiter hat geschrieben: Das entspricht der Erwartung von manchen zukunftsorientierten Wissenschaftlern. Man liest es heute, damit man in ungefähr 40 Jahren weiss, wie es vor dann ungefähr 40 Jahren doch nicht war.
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Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Eigentlich wollte ich meinen begonnenen Strang,
"Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft",
nicht mehr fortführen, aber der IZgMF Doppelkopf, insbesondere die eine Doppelkopfhälfte KlaKla, wird meiner Meinung nach, ob des ungeheuren Sprach- und Wissensreichtums bzgl. elektrosensibler Bürger viel zu wenig hervorgehoben.
KlaKla bietet den Lesern das Folgende:
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=73211
"Im Jahr 1997 gründete sich eine Selbsthilfegruppe EHS in Freiburg. "Wir sind Menschen, die selbst von Elektrosmog betroffen sind und tauschen uns einmal die Woche im Treffpunkt Freiburg aus." Sie hielten Kontakt mit der KO-In, Diagnose-Funk und den Freiburger Ärzteapell."
"Die "Selbsthilfegruppe elektrosensibler Menschen" Freiburg existiert nicht mehr. Seit wann ist nicht bekannt. Man könnte deren Austausch nuten indem man anonymisiert EHS-Geschichten aufschreibt und im Netz verbreiten. Mit Aufklärung hat das nichts zu tun, eher mit Geltungsdran *. Seit Jahren alarmieren und doch nix geschissen bekommen.
Der Hinweis im Web auf diese Selbsthilfegruppe wir genutzt um auf die KO-Ini und Diagnose-Funk zu verlinken. Damit werden Suchende auf den Direkten Weg in die Echokammer geschickt."
Meinung:
Man könnte auf die Idee kommen, dass, liest man das, der in ca. 20m entfernte Mobilfunkmast zur Wohnung zwar beste Vernetzung bietet, aber ansonsten doch erheblich zu wünschen übrig lässt. Missgunst, Bosheit, ja Primitivität zeigen sich von Anfang an. Losgehen auf Menschen, die unter einer Technik leiden, ist anscheinend des Doppelkopfes Lebenselixier, wobei der Einfallsreichtum an Kosenamen und Sonstigem von KlaKla schon bewundernswert ist. Ein bevorzugtes Klientel sind Rentner, als jemand davon verschont bliebe, es sei denn er stirbt vorher.
Das Ziel ist offensichtlich. Menschen die unter Funk leiden, niedermachen, fertigmachen. Es mag bei Vielen gelingen - doch bei Einigen nicht. Dabei ist es egal, ob es sich um Ärzte, Wissenschaftler oder anderweitig besorgte Personen handelt. Wer nicht himmelhochjauchzend Bedenkenlosigkeit gegenüber Funktechnik zeigt, wird durch den Kakao gezogen. Alles freiwillig und "um ein sonst", gell?
Eva Weber
"Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft",
nicht mehr fortführen, aber der IZgMF Doppelkopf, insbesondere die eine Doppelkopfhälfte KlaKla, wird meiner Meinung nach, ob des ungeheuren Sprach- und Wissensreichtums bzgl. elektrosensibler Bürger viel zu wenig hervorgehoben.
KlaKla bietet den Lesern das Folgende:
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=73211
"Im Jahr 1997 gründete sich eine Selbsthilfegruppe EHS in Freiburg. "Wir sind Menschen, die selbst von Elektrosmog betroffen sind und tauschen uns einmal die Woche im Treffpunkt Freiburg aus." Sie hielten Kontakt mit der KO-In, Diagnose-Funk und den Freiburger Ärzteapell."
"Die "Selbsthilfegruppe elektrosensibler Menschen" Freiburg existiert nicht mehr. Seit wann ist nicht bekannt. Man könnte deren Austausch nuten indem man anonymisiert EHS-Geschichten aufschreibt und im Netz verbreiten. Mit Aufklärung hat das nichts zu tun, eher mit Geltungsdran *. Seit Jahren alarmieren und doch nix geschissen bekommen.
Der Hinweis im Web auf diese Selbsthilfegruppe wir genutzt um auf die KO-Ini und Diagnose-Funk zu verlinken. Damit werden Suchende auf den Direkten Weg in die Echokammer geschickt."
Meinung:
Man könnte auf die Idee kommen, dass, liest man das, der in ca. 20m entfernte Mobilfunkmast zur Wohnung zwar beste Vernetzung bietet, aber ansonsten doch erheblich zu wünschen übrig lässt. Missgunst, Bosheit, ja Primitivität zeigen sich von Anfang an. Losgehen auf Menschen, die unter einer Technik leiden, ist anscheinend des Doppelkopfes Lebenselixier, wobei der Einfallsreichtum an Kosenamen und Sonstigem von KlaKla schon bewundernswert ist. Ein bevorzugtes Klientel sind Rentner, als jemand davon verschont bliebe, es sei denn er stirbt vorher.
Das Ziel ist offensichtlich. Menschen die unter Funk leiden, niedermachen, fertigmachen. Es mag bei Vielen gelingen - doch bei Einigen nicht. Dabei ist es egal, ob es sich um Ärzte, Wissenschaftler oder anderweitig besorgte Personen handelt. Wer nicht himmelhochjauchzend Bedenkenlosigkeit gegenüber Funktechnik zeigt, wird durch den Kakao gezogen. Alles freiwillig und "um ein sonst", gell?
Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
"Gewidmet den schluckwilligen Stopfgänsen der Anti-Mobilfunk-Szene ."
von H.Lamarr vom IZgMF
Sehr geehrter Herr Schall,
schämen Sie sich nicht? Offensichtlich sind Sie zu dumm dieses Video, geschweige denn Bonhoeffers Aussagen, zu begreifen!
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=73232
Eva Weber
von H.Lamarr vom IZgMF
Sehr geehrter Herr Schall,
schämen Sie sich nicht? Offensichtlich sind Sie zu dumm dieses Video, geschweige denn Bonhoeffers Aussagen, zu begreifen!
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=73232
Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Ich denke - Provokation ist Teil der (Diffamierungs-) Strategie.
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Dass mich der Eintrag des H.Lamarr in Bezug auf das Video über Bonhoeffer so erschreckt, ist nicht nur auf die Tatsache zurück zu führen, dass ich, obwohl noch klein, Einiges für ein Kind Verstörendes, Beängstigendes - und das waren keineswegs nur die Fliegerangriffe - miterlebt habe. Und die Mitverursacher waren eigentlich, so verstehe ich Bonhoeffer, die wenig Nachdenkenden, leicht Beeinflussbaren, die sozusagen der Dummheit anheim fielen, die dann leider verführterweise die Meisten waren. Es ist unglaublich, dass mit Einstellen dieses Videos über Bonhoeffer, der seine Ansicht bis zu seiner Ermordung aufrecht erhielt, am Ende gar eine Widmung an nicht stumme Elektrosensible Bürger erteilt wird: "Gewidmet den schluckwilligen Stopfgänsen der Anti-Mobilfunk-Szene..."
Ich verstehe das so, dass die unter Funk leidenden Bürger die dummen Schluckwilligen sind - gleichzusetzen mit damaliger Zeit.
Allgemein wird im IZgMF, dem treuen Mobilfunk-Forum, gerne auf Rentner, auch Wissenschaftler, die das Rentenalter schon überschritten haben, geringschätzig herabgeschaut. Man macht sich sehr viel Mühe damit, Menschen, die diesen vielen Funk nicht vertragen und solche, die meinen, es sei nun endlich genug der Technik, zu verunglimpfen. Hierfür findet man die abwegigsten Bezeichnungen.
Ich erinnere mich an einen seiner Beiträge, Titel:
"Lebenserwartung einer Elektrosensiblen"
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=72294
"Eva W. aus O. in M. schloss sich Ende 2004 mit 64 Jahren der "Elektrosensiblen"-Szene an. Seither trägt sie unermüdlich und unbeirrbar die Qualen vor, die vermeintlich Funkwellen ihr bereiten. Statistisch gesehen zählt die "Elektrosensible" im Überlebenskampf jedoch klar zu den Privilegierten.
Um auf ihre äußerst prekäre Situation im Strahlungsfeld eines 110 Meter entfernten UMTS-Funkmasten aufmerksam zu machen, lenkte Eva W. die Blicke des damaligen Präsidenten des Bundesamts für Strahlenschutz 2006 mit einem Offenen Brief auf sich und schließt mit dem fulminanten Schlusssatz: Ein Gnadenschuß wäre eine schnelle und menschliche Lösung."
Das Leben, das Elektrosensible führen müssen, wünsche ich nur ganz wenigen. Oft genug habe ich über dieses Dasein geschrieben. Oft dachte ich: "Einschlafen und nicht mehr aufwachen." Weil ich weiß, was Funkempfindlichkeit bedeutet, darum tut mir auch jedes Kind leid, das auf die Welt kommt. Jahrzehnte wird es dauern - wenn überhaupt jemals anders - bis Elektrosensible von Behörden etwas anderes hören als: "Wir nehmen ihre Beschwerden ernst. Gehen sie zum Arzt. Es gibt keinen Zusammenhang - bis heute."
Was das Weitere in seinem Eintrag ist, stimmt es, dass ich mir sehr Gedanken darüber machte, umzuziehen. Aber ich begriff bald die Sinnlosigkeit dieses Vorhabens, denn überall werden Masten errichtet, dann gerade wenn noch wenig Funkbelastung ist, und heute haben fast alle Mieter drumherum jede nur mögliche Funkausrüstung auch noch in den Wohnungen.
Eva Weber
Ich verstehe das so, dass die unter Funk leidenden Bürger die dummen Schluckwilligen sind - gleichzusetzen mit damaliger Zeit.
Allgemein wird im IZgMF, dem treuen Mobilfunk-Forum, gerne auf Rentner, auch Wissenschaftler, die das Rentenalter schon überschritten haben, geringschätzig herabgeschaut. Man macht sich sehr viel Mühe damit, Menschen, die diesen vielen Funk nicht vertragen und solche, die meinen, es sei nun endlich genug der Technik, zu verunglimpfen. Hierfür findet man die abwegigsten Bezeichnungen.
Ich erinnere mich an einen seiner Beiträge, Titel:
"Lebenserwartung einer Elektrosensiblen"
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=72294
"Eva W. aus O. in M. schloss sich Ende 2004 mit 64 Jahren der "Elektrosensiblen"-Szene an. Seither trägt sie unermüdlich und unbeirrbar die Qualen vor, die vermeintlich Funkwellen ihr bereiten. Statistisch gesehen zählt die "Elektrosensible" im Überlebenskampf jedoch klar zu den Privilegierten.
Um auf ihre äußerst prekäre Situation im Strahlungsfeld eines 110 Meter entfernten UMTS-Funkmasten aufmerksam zu machen, lenkte Eva W. die Blicke des damaligen Präsidenten des Bundesamts für Strahlenschutz 2006 mit einem Offenen Brief auf sich und schließt mit dem fulminanten Schlusssatz: Ein Gnadenschuß wäre eine schnelle und menschliche Lösung."
Das Leben, das Elektrosensible führen müssen, wünsche ich nur ganz wenigen. Oft genug habe ich über dieses Dasein geschrieben. Oft dachte ich: "Einschlafen und nicht mehr aufwachen." Weil ich weiß, was Funkempfindlichkeit bedeutet, darum tut mir auch jedes Kind leid, das auf die Welt kommt. Jahrzehnte wird es dauern - wenn überhaupt jemals anders - bis Elektrosensible von Behörden etwas anderes hören als: "Wir nehmen ihre Beschwerden ernst. Gehen sie zum Arzt. Es gibt keinen Zusammenhang - bis heute."
Was das Weitere in seinem Eintrag ist, stimmt es, dass ich mir sehr Gedanken darüber machte, umzuziehen. Aber ich begriff bald die Sinnlosigkeit dieses Vorhabens, denn überall werden Masten errichtet, dann gerade wenn noch wenig Funkbelastung ist, und heute haben fast alle Mieter drumherum jede nur mögliche Funkausrüstung auch noch in den Wohnungen.
Eva Weber
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Klicks sammeln .cruiser hat geschrieben: ↑27. Mai 2023 12:29Ich denke - Provokation ist Teil der (Diffamierungs-) Strategie.
Re: Führend in Kritik an Funkbetroffenen und nicht genehmer Wissenschaft :
Leider muss man das so empfinden. Was mich so verwundert, ist doch die Tatsache, dass ständig behauptet wird, dass unter den thermischen Grenzwerten keine gesundheitlichen Auswirkungen zu finden sind - bis heute. Also man weiß es eigentlich nicht sicher, ansonsten würde man doch nicht immer wieder Studien machen. Nur, Schreiber im IZgMF wissen es offensichtlich so sicher, dass sie Menschen, deren Beeinträchtigung durch Funk sie nicht einmal ansatzweise nachvollziehen können, öffentlich fertig machen wollen und zwar nach allen Regeln der Kunst.cruiser hat geschrieben: Ich denke - Provokation ist Teil der (Diffamierungs-) Strategie.
Sind diese von Funk Betroffenen etwa gar schon im Rentenalter - dies gilt sogar für Wissenschaftler, sollten sie keine passenden Studienergebnisse vorweisen können - so haben sie schlechte Karten.
Ich erinnere noch einmal an den Beitrag, Titel:
"Lebenserwartung einer Elektrosensiblen", den ich z.T. in meinem vorherigen Beitrag schon anführte :
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=72294
und nun weiter anführe:
"In Anbetracht der schweren Beeinträchtigungen, die Frau W. seit nunmehr rd. 18 Jahren Tag für Tag erlebt, könnte man meinen, diese wären in erheblichem Ausmaß lebensverkürzend.
Doch Eva W. (Jg. 1940) ist inzwischen 82, lebt nach wie vor an dem Ort, der für sie eine Folterkammer sein muss und führt dort ihren eigenen Haushalt. Gemäß dieser Quelle haben 1940 geborene Frauen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 76,6 Jahren."
Das könnte heißen - durch die Blume gesagt - künstliche, gepulste elektromagnetische Felder rund um die Uhr verlängern womöglich das Leben.
Eva Weber