Kinder im Strahlenmeer
Re: Kinder im Strahlenmeer
Digitale Medien verursachen massive Störungen bei Kindern
"Der Anteil der 6- bis 18-Jährigen mit motorischen Entwicklungsstörungen hat von 2013 auf 2023 um gut 37 Prozent zugenommen. Bei den 15- bis 18-Jährigen nahm der Anteil sogar um rund 77 Prozent zu.
Bei Sprach- und Sprechstörungen zeige sich ein Plus von 53 Prozent. Am schlimmsten betroffen davon sind wohl die 15- bis 18-Jährigen. Bei ihnen gab es einen Anstieg um 104 Prozent."
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/ot ... 67b9&ei=65
Meinung:
Was immer auch kommt, niemals ist von künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunkstrahlung) die Rede. Auch jeder Platz, jedes Haus, jede Wohnung muss bestens damit ausgestattet sein. Jedes Auto, jeder Bus, jeder Zug, einfach alles. Und wenn dann die Technik schon suchtmäßig Verwendung findet, dann möchte man etwas bremsen. Man weiß bis heute aber angeblich sicher, dass diese künstlichen Felder auf die Gesundheit keinerlei Auswirkung haben. Wer kann denn wirklich bestätigen, dass die nun sichtbar werdenden Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, oft sogar gipfelnd in Depressionen, rein gar nichts mit Strahlung zu tun haben? Ach ja, die ICNIRP, die WHO und der Strahlenschutz?
Eva Weber
"Der Anteil der 6- bis 18-Jährigen mit motorischen Entwicklungsstörungen hat von 2013 auf 2023 um gut 37 Prozent zugenommen. Bei den 15- bis 18-Jährigen nahm der Anteil sogar um rund 77 Prozent zu.
Bei Sprach- und Sprechstörungen zeige sich ein Plus von 53 Prozent. Am schlimmsten betroffen davon sind wohl die 15- bis 18-Jährigen. Bei ihnen gab es einen Anstieg um 104 Prozent."
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/ot ... 67b9&ei=65
Meinung:
Was immer auch kommt, niemals ist von künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunkstrahlung) die Rede. Auch jeder Platz, jedes Haus, jede Wohnung muss bestens damit ausgestattet sein. Jedes Auto, jeder Bus, jeder Zug, einfach alles. Und wenn dann die Technik schon suchtmäßig Verwendung findet, dann möchte man etwas bremsen. Man weiß bis heute aber angeblich sicher, dass diese künstlichen Felder auf die Gesundheit keinerlei Auswirkung haben. Wer kann denn wirklich bestätigen, dass die nun sichtbar werdenden Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, oft sogar gipfelnd in Depressionen, rein gar nichts mit Strahlung zu tun haben? Ach ja, die ICNIRP, die WHO und der Strahlenschutz?
Eva Weber
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Re: Kinder im Strahlenmeer
Die Studie beschäftigte sich zudem mit den psychischen Problemen der Schülerinnen und Schüler, wobei abgefragt wurde, ob sie sich innerhalb von zwei Wochen zumindest an einzelnen Tagen von gewissen Beschwerden beeinträchtigt gefühlt haben. Wie die Befragung zeigte, kämpfen die Jugendlichen besonders mit Müdigkeit (84 Prozent), Lustlosigkeit (73 Prozent) und Depressivität (67 Prozent). Auch Schlafprobleme (61 Prozent), Konzentrationsschwierigkeiten (59 Prozent), Probleme mit dem Selbstvertrauen (58 Prozent) und Beschwerden mit dem Essen (53 Prozent) setzen mehr als jeder bzw. jedem zweiten Jugendlichen zu.
https://www.meinbezirk.at/c-gesundheit/ ... ref=curate
https://www.meinbezirk.at/c-gesundheit/ ... ref=curate
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Re: Kinder im Strahlenmeer
Lehrkräfte-Exodus an deutschen Schulen
Flucht aus dem Klassenzimmer
Dieter Dohmen fordert neue Ansätze, um dem Lehrkräftemangel zu begegnen. Er verweist auf flexiblere Arbeitszeitmodelle, die den tatsächlichen Arbeitsaufwand von Lehrkräften berücksichtigen, und den zügigen Ausbau multiprofessioneller Teams. »Nimmt man den dauerhaften Lehrkräftemangel ins Visier, dann bleiben eigentlich nur zwei Wege«, sagt Dohmen: »den Lernprozess umstellen auf mehr individuelles und eigenständiges Lernen der Schülerinnen und Schüler. Und die weitgehende Nutzung digitaler Medien, sofern diese pädagogischen Mehrwert bieten.«
https://www.spiegel.de/panorama/bildung ... b209162e45
Flucht aus dem Klassenzimmer
Dieter Dohmen fordert neue Ansätze, um dem Lehrkräftemangel zu begegnen. Er verweist auf flexiblere Arbeitszeitmodelle, die den tatsächlichen Arbeitsaufwand von Lehrkräften berücksichtigen, und den zügigen Ausbau multiprofessioneller Teams. »Nimmt man den dauerhaften Lehrkräftemangel ins Visier, dann bleiben eigentlich nur zwei Wege«, sagt Dohmen: »den Lernprozess umstellen auf mehr individuelles und eigenständiges Lernen der Schülerinnen und Schüler. Und die weitgehende Nutzung digitaler Medien, sofern diese pädagogischen Mehrwert bieten.«
https://www.spiegel.de/panorama/bildung ... b209162e45
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Beobachter
Re: Kinder im Strahlenmeer
Bildungsforscher über Zukunft der Kinder„Bitte nicht länger ignorieren“
https://taz.de/Bildungsforscher-ueber-Z ... /!6069643/
Viele Jahre wurde versäumt, die Position von Kindern zu stärken, sagt Bildungsforscher Aladin El-Mafaalani. Er hat Ideen, wie man es besser machen kann.
El-Mafaalani: Schauen Sie sich die Diskussionen in der Gesellschaft an. Viele sagen, die Kinder von heute würden völlig verhätschelt. Wir reden über Helikoptereltern, aber das ist so weit weg von der Realität vieler Familien. Und über die großen Gefahren der Digitalisierung für Kinder und Jugendliche sprechen wir auch kaum.
taz: Es wird aktuell diskutiert, Smartphones aus den Schulen zu verbannen.
El-Mafaalani: Studien zeigen, dass über die Hälfte der Kinder im Grundschulalter ein Smartphone nutzt. In der weiterführenden Schule sind es fast 100 Prozent. Wenn wir es in der Schule verbannen, macht es die Arbeit in der Schule einfacher. Aber was passiert außerhalb der Schule? Kinder müssen einen Umgang damit lernen. Und wir müssen verstehen, dass die digitale Welt ein Beruhigungsmittel für Kinder geworden ist.
taz: Wie meinen Sie das?
El-Mafaalani: Viele wissen nicht, dass es immer weniger Räume für Kinder gibt, die sie frei nutzen können, wo sie sich entfalten können. Wir merken das kaum, weil wir so gute digitale Ersatzangebote haben. Wenn digitale Medien nicht so unfassbar attraktiv für Kinder sein sollen, mit all ihren Gefahren, dann müssen wir viel mehr attraktive, analoge Möglichkeiten schaffen. Die hohe Anziehungskraft des Digitalen hängt auch damit zusammen, dass Kinder und Jugendliche in der analogen Welt an den Rand gedrängt wurden.
taz: Von welchen Gefahren sprechen Sie?
El-Mafaalani: Dieses fehlende Angebot wurde allzu leicht mit Tiktok kompensiert. Mit Verschwörungstheorien, mit Populismus. Lange hat außer der AfD kaum eine Partei die jungen Leute angesprochen. Spätestens bei der letzten Europawahl hat sich doch gezeigt, wie divers diese Generation ist. Es wurden sehr linke und sehr rechte Parteien gewählt, außerdem sehr viele Kleinstparteien. Es ist ein Riesendurcheinander. In diesem Aufwachsen im Krisenzustand gibt es keine vernünftige Orientierung. Dass davon so viele überrascht sind, zeigt doch nur, dass wir die jungen Leute nicht im Blick haben.
taz: Was muss eine nächste Bundesregierung tun?
El-Mafaalani: Sie könnte sich mal überlegen, wie sie junge Menschen ansprechen will.
taz: Wie macht man das, wenn alles so deprimierend ist?
https://taz.de/Bildungsforscher-ueber-Z ... /!6069643/
Viele Jahre wurde versäumt, die Position von Kindern zu stärken, sagt Bildungsforscher Aladin El-Mafaalani. Er hat Ideen, wie man es besser machen kann.
El-Mafaalani: Schauen Sie sich die Diskussionen in der Gesellschaft an. Viele sagen, die Kinder von heute würden völlig verhätschelt. Wir reden über Helikoptereltern, aber das ist so weit weg von der Realität vieler Familien. Und über die großen Gefahren der Digitalisierung für Kinder und Jugendliche sprechen wir auch kaum.
taz: Es wird aktuell diskutiert, Smartphones aus den Schulen zu verbannen.
El-Mafaalani: Studien zeigen, dass über die Hälfte der Kinder im Grundschulalter ein Smartphone nutzt. In der weiterführenden Schule sind es fast 100 Prozent. Wenn wir es in der Schule verbannen, macht es die Arbeit in der Schule einfacher. Aber was passiert außerhalb der Schule? Kinder müssen einen Umgang damit lernen. Und wir müssen verstehen, dass die digitale Welt ein Beruhigungsmittel für Kinder geworden ist.
taz: Wie meinen Sie das?
El-Mafaalani: Viele wissen nicht, dass es immer weniger Räume für Kinder gibt, die sie frei nutzen können, wo sie sich entfalten können. Wir merken das kaum, weil wir so gute digitale Ersatzangebote haben. Wenn digitale Medien nicht so unfassbar attraktiv für Kinder sein sollen, mit all ihren Gefahren, dann müssen wir viel mehr attraktive, analoge Möglichkeiten schaffen. Die hohe Anziehungskraft des Digitalen hängt auch damit zusammen, dass Kinder und Jugendliche in der analogen Welt an den Rand gedrängt wurden.
taz: Von welchen Gefahren sprechen Sie?
El-Mafaalani: Dieses fehlende Angebot wurde allzu leicht mit Tiktok kompensiert. Mit Verschwörungstheorien, mit Populismus. Lange hat außer der AfD kaum eine Partei die jungen Leute angesprochen. Spätestens bei der letzten Europawahl hat sich doch gezeigt, wie divers diese Generation ist. Es wurden sehr linke und sehr rechte Parteien gewählt, außerdem sehr viele Kleinstparteien. Es ist ein Riesendurcheinander. In diesem Aufwachsen im Krisenzustand gibt es keine vernünftige Orientierung. Dass davon so viele überrascht sind, zeigt doch nur, dass wir die jungen Leute nicht im Blick haben.
taz: Was muss eine nächste Bundesregierung tun?
El-Mafaalani: Sie könnte sich mal überlegen, wie sie junge Menschen ansprechen will.
taz: Wie macht man das, wenn alles so deprimierend ist?
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Nutznix
Re: Kinder im Strahlenmeer
Noch mehr Digitalisierung soll aus der Katastrophe führen, statt bekannte pädagogische Lösungen zu präferieren.
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles ... ewsid=2211
Koalitionsvertrag (II): Ursachen der Bildungskatastrophe werden zu Lösungen gemacht
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles ... ewsid=2211
Koalitionsvertrag (II): Ursachen der Bildungskatastrophe werden zu Lösungen gemacht
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Nutznix
Re: Kinder im Strahlenmeer
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 0e40608da8
Beim Lesen und Problemlösen
15 Minuten längerer Schlaf, bessere Hirnleistung
Schon kleine Unterschiede bei der Schlafdauer wirken sich bei Heranwachsenden offenbar auf die Leistung des Gehirns aus. Das zeigen Daten einer großen Studie. Das Ergebnis überrascht selbst die Forschenden.
Beim Lesen und Problemlösen
15 Minuten längerer Schlaf, bessere Hirnleistung
Schon kleine Unterschiede bei der Schlafdauer wirken sich bei Heranwachsenden offenbar auf die Leistung des Gehirns aus. Das zeigen Daten einer großen Studie. Das Ergebnis überrascht selbst die Forschenden.
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Nutznix
Re: Kinder im Strahlenmeer
Bildschirmzeiten sind meistens Bestrahlungszeiten
Prien kritisierte, dass Kinder in den ersten Lebensjahren häufig keine hinreichende Aufmerksamkeit ihrer Eltern mehr bekommen würden, »weil die mit ihrem Smartphone beschäftigt sind«. Die Auswirkungen seien dramatisch. »Kinder können sich nicht gesund entwickeln, wenn sie von den Eltern keinen Augenkontakt und keine mimischen Antworten mehr bekommen«, warnte die Ministerin. Zudem werde 40 Prozent der Kinder nicht mehr vorgelesen.
Erneut sprach sich Prien für ein Handyverbot an Grundschulen aus. Sie erinnerte daran, dass sie 2023 als erste Landesministerin ein solches Verbot eingeführt habe. Damals sei sie »noch als rückständig und technikfeindlich beschimpft worden«. Inzwischen habe aber »die Debatte eine große Dynamik entwickelt, weil wir sehen, wie sehr Konzentrationsfähigkeit und Kommunikationsfähigkeiten unter zu hohen Bildschirmzeiten leiden.«
https://www.spiegel.de/panorama/bildung ... 4f26f26b33
Prien kritisierte, dass Kinder in den ersten Lebensjahren häufig keine hinreichende Aufmerksamkeit ihrer Eltern mehr bekommen würden, »weil die mit ihrem Smartphone beschäftigt sind«. Die Auswirkungen seien dramatisch. »Kinder können sich nicht gesund entwickeln, wenn sie von den Eltern keinen Augenkontakt und keine mimischen Antworten mehr bekommen«, warnte die Ministerin. Zudem werde 40 Prozent der Kinder nicht mehr vorgelesen.
Erneut sprach sich Prien für ein Handyverbot an Grundschulen aus. Sie erinnerte daran, dass sie 2023 als erste Landesministerin ein solches Verbot eingeführt habe. Damals sei sie »noch als rückständig und technikfeindlich beschimpft worden«. Inzwischen habe aber »die Debatte eine große Dynamik entwickelt, weil wir sehen, wie sehr Konzentrationsfähigkeit und Kommunikationsfähigkeiten unter zu hohen Bildschirmzeiten leiden.«
https://www.spiegel.de/panorama/bildung ... 4f26f26b33
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Kanarie
Re: Kinder im Strahlenmeer
Jonathan Haidt: Kippunkt 2012. Die Smartphonenutzung und ihre katastrophalen
Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
https://www.diagnose-funk.org/_files/as ... in_big.jpg
Kanarie:
Kinderausbeutungsarbeit
Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
https://www.diagnose-funk.org/_files/as ... in_big.jpg
Kanarie:
Kinderausbeutungsarbeit
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Kommentar
Re: Kinder im Strahlenmeer
KKH: Zunahme von Sprach- und Sprechstörungen bei Heranwachsenden alarmierend
Wenn das Smartphone Kinder verstummen lässt
https://www.kkh.de/presse/pressemeldung ... hdefizite0
Wenn das Smartphone Kinder verstummen lässt
https://www.kkh.de/presse/pressemeldung ... hdefizite0
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Leser
Re: Kinder im Strahlenmeer
Digitale Störung: So sehr leiden Babys, wenn Eltern am Handy sind
Ein Blick aufs Smartphone reicht, und Babys reagieren mit Stress, Wut und innerem Rückzug – das kann langfristige Folgen haben, wie diverse Studien zeigen.
Studien zeigen, dass Babys gestresst reagieren, wenn Eltern auf ihr Smartphone schauen.
Die Herzfrequenz der Kinder steigt, und sie zeigen Anzeichen von Wut oder Nervosität.
Smartphone-Nutzung reduziert die Kommunikation zwischen Eltern und Babys um 26 Prozent.
https://www.20min.ch/story/digitale-sto ... -103371642
Ein Blick aufs Smartphone reicht, und Babys reagieren mit Stress, Wut und innerem Rückzug – das kann langfristige Folgen haben, wie diverse Studien zeigen.
Studien zeigen, dass Babys gestresst reagieren, wenn Eltern auf ihr Smartphone schauen.
Die Herzfrequenz der Kinder steigt, und sie zeigen Anzeichen von Wut oder Nervosität.
Smartphone-Nutzung reduziert die Kommunikation zwischen Eltern und Babys um 26 Prozent.
https://www.20min.ch/story/digitale-sto ... -103371642
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Kommentar
Re: Kinder im Strahlenmeer
Häusliche Umgebungsstrahlung führt zu Entwicklungsverzögerungen bei Säuglingen
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles ... ewsid=2256
In Mumbai untersuchten die Universitätsklinik und das Institut für Gesundheitswissenschaften, wie sich die Umgebungsstrahlung digitaler Geräte und Mobilfunkmasten auf die Entwicklung von Säuglingen auswirkt.
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles ... ewsid=2256
In Mumbai untersuchten die Universitätsklinik und das Institut für Gesundheitswissenschaften, wie sich die Umgebungsstrahlung digitaler Geräte und Mobilfunkmasten auf die Entwicklung von Säuglingen auswirkt.
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Re: Kinder im Strahlenmeer
Kinder, die vor dem 13. Lebensjahr ein Smartphone bekommen, haben ein stark erhöhtes Suizidrisiko, warnt eine Studie
Aber auch weitere psycho-sozialen Probleme steigen dadurch an.
Studie wertete Daten von 100.000 Personen im Alter von 18-24 Jahren aus
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles ... ewsid=2258
Aber auch weitere psycho-sozialen Probleme steigen dadurch an.
Studie wertete Daten von 100.000 Personen im Alter von 18-24 Jahren aus
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles ... ewsid=2258
Re: Kinder im Strahlenmeer
"5 Probleme, mit denen Kinder heutzutage kämpfen (und die Eltern kaum auf dem Schirm haben)"
Der ständige Vergleichsdruck durch soziale Medien
"Bereits Grundschulkinder kommen heute mit gefilterten Realitäten in Kontakt, die ein unrealistisches Bild vom Leben vermitteln. Während wir uns früher höchstens mit Klassenkamerad*innen verglichen haben, stehen Kinder heute in einer Art Wettbewerb mit Millionen von anderen jungen Menschen weltweit. Perfekt inszenierte Urlaubsbilder, makellose Gesichter und scheinbar mühelose Erfolge werden zum Maßstab für das eigene Leben. Diese permanente Konfrontation mit vermeintlicher Perfektion kann zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen, das viele Eltern gar nicht mitbekommen."
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/ot ... c6d7&ei=54
Meinung:
Erfreulicherweise kommt nun doch das Handyverbot in den Schulen in Gang. Bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die stets von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche reden, nicht die Oberhand gewinnen, denn selbst Erwachsene tun sich mittlerweile damit schwer.
Was aber gerne geschieht, dass die Schuld für den übermäßigen Handygebrauch alleinig den Eltern in die Schuhe geschoben wird. Dem ist meiner Meinung nach aber nicht ausschließlich so. Man bedenke nur, wie Digitalisierung, dadurch Smartphonenutzung etc. in allen Sparten vorangetrieben wird. Ich erinnere mich daran, dass eine heutige Ministerin während der Corona-Zeit es begrüßte, dass nun endlich die Digitalisierung Fortschritte mache. Dass das Handy hohes Suchtpotential aufweist, dürfte auch den unkritischsten Wissenschaftlern geläufig sein. Dies betrifft aber gleichermaßen Eltern und Kinder.
Dass es unbescholtene Bürger sind, die über gesundheitliche Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung klagen, wird weggewischt, denn das gibt es nicht - bis heute. Auch die Ärzteschaft ist informiert. Und es wird bald so weit sein, dass solche Menschen ihren Alltag überhaupt nicht mehr bewältigen können, denn ohne Smartphone werden die bisher einfachsten Dinge nicht mehr machbar. Auch Fortschritt hat Grenzen, nämlich da, wo er sich gegen Mensch und Umwelt wendet.
Eva Weber
Der ständige Vergleichsdruck durch soziale Medien
"Bereits Grundschulkinder kommen heute mit gefilterten Realitäten in Kontakt, die ein unrealistisches Bild vom Leben vermitteln. Während wir uns früher höchstens mit Klassenkamerad*innen verglichen haben, stehen Kinder heute in einer Art Wettbewerb mit Millionen von anderen jungen Menschen weltweit. Perfekt inszenierte Urlaubsbilder, makellose Gesichter und scheinbar mühelose Erfolge werden zum Maßstab für das eigene Leben. Diese permanente Konfrontation mit vermeintlicher Perfektion kann zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen, das viele Eltern gar nicht mitbekommen."
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/ot ... c6d7&ei=54
Meinung:
Erfreulicherweise kommt nun doch das Handyverbot in den Schulen in Gang. Bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die stets von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche reden, nicht die Oberhand gewinnen, denn selbst Erwachsene tun sich mittlerweile damit schwer.
Was aber gerne geschieht, dass die Schuld für den übermäßigen Handygebrauch alleinig den Eltern in die Schuhe geschoben wird. Dem ist meiner Meinung nach aber nicht ausschließlich so. Man bedenke nur, wie Digitalisierung, dadurch Smartphonenutzung etc. in allen Sparten vorangetrieben wird. Ich erinnere mich daran, dass eine heutige Ministerin während der Corona-Zeit es begrüßte, dass nun endlich die Digitalisierung Fortschritte mache. Dass das Handy hohes Suchtpotential aufweist, dürfte auch den unkritischsten Wissenschaftlern geläufig sein. Dies betrifft aber gleichermaßen Eltern und Kinder.
Dass es unbescholtene Bürger sind, die über gesundheitliche Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung klagen, wird weggewischt, denn das gibt es nicht - bis heute. Auch die Ärzteschaft ist informiert. Und es wird bald so weit sein, dass solche Menschen ihren Alltag überhaupt nicht mehr bewältigen können, denn ohne Smartphone werden die bisher einfachsten Dinge nicht mehr machbar. Auch Fortschritt hat Grenzen, nämlich da, wo er sich gegen Mensch und Umwelt wendet.
Eva Weber
Re: Kinder im Strahlenmeer
Mediziner warnen eindringlich
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/me ... c8d&ei=235
Meinung: Es ist schon eigenartig, wie viele Jahre es dauert, bis einmal hingesehen wird, was mit Kindern und Jugendlichen passiert. Außer dass in Schulen Smartphones verboten werden (vielleicht endlich überall) wird sich in dieser Angelegenheit kaum etwas ändern. Nicht am Smartphone zu sein, unter Jugendlichen, ja wo gibt's denn sowas?
Mobilfunkstrahlung, und wenn noch so nahe an den Augen, das macht doch überhaupt nichts!! Ich zweifle stark daran, dass es nur so belastend ist für die Augen, als würde man ein Buch zu nahe vor der Nase haben.
Ab und zu lassen sich ein paar Stationen mit dem Bus nicht vermeiden. Ich achte stets, wenn irgend möglich, nicht zu Schulanfangs- und Schlusszeiten zu fahren, denn diese geballte Ladung Funk reicht wieder für ein paar Stunden. Ach so, das ist ja der Geist der mir folgt.
Eva Weber
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/me ... c8d&ei=235
Meinung: Es ist schon eigenartig, wie viele Jahre es dauert, bis einmal hingesehen wird, was mit Kindern und Jugendlichen passiert. Außer dass in Schulen Smartphones verboten werden (vielleicht endlich überall) wird sich in dieser Angelegenheit kaum etwas ändern. Nicht am Smartphone zu sein, unter Jugendlichen, ja wo gibt's denn sowas?
Mobilfunkstrahlung, und wenn noch so nahe an den Augen, das macht doch überhaupt nichts!! Ich zweifle stark daran, dass es nur so belastend ist für die Augen, als würde man ein Buch zu nahe vor der Nase haben.
Ab und zu lassen sich ein paar Stationen mit dem Bus nicht vermeiden. Ich achte stets, wenn irgend möglich, nicht zu Schulanfangs- und Schlusszeiten zu fahren, denn diese geballte Ladung Funk reicht wieder für ein paar Stunden. Ach so, das ist ja der Geist der mir folgt.
Eva Weber