Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Eva Weber
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Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Eva Weber » 26. September 2020 19:30

Manuela hat geschrieben: Wenn man direkt das Smartphone und Smartphone-Nutzer angreift, tritt man damit meiner Meinung nach unmittelbar dem Normalverbraucher und Mitmenschen auf die Füsse. Das wäre kontraproduktiv. Die Mobilfunkantenne hingegen steht klar für die Mobilfunkbetreiber und ihre Dauerbestrahlung.
Wenn ich z.B. in einem Wartezimmer sitze, oder im Bus setzt sich jemand mit seinem Handy neben mich, dann bitte ich freundlich, ob es vielleicht möglich wäre, dieses auszuschalten. Es ist keinesfalls ein Angriff und wenn sich der Angesprochene auf die Füße getreten fühlt, so kann ich nichts dafür. Es hat wenig Sinn, anzufangen über Mobilfunkmasten zu sprechen, weil es darauf nicht die Reaktion gibt, die ich unbedingt brauche, nämlich "Handy aus". Andernfalls muss ich den Platz verlassen, was mir auch schon einbrachte, dass ich bei einem Arzt eine halbe Stunde im Treppenhaus stand.
Es ist tatsächlich auch so, dass manche Nutzer dann erstaunt ihr Smartphone ausmachen. Dann bedanke ich mich höflich und meistens ergibt sich doch ein kurzes Gespräch.

Bei einem Vereinszusammenkommen, die Leute wissen längst, dass ich mit Smartphones Schwierigkeiten habe, weil ich schon manchmal sagte, bitte könnt ihr es ausmachen, dann konnte ich dies beim nächsten Mal schon aus gewisser Entfernung hören: "Jetzt kommt die wieder, da müssen wir wieder unsere Handys ausmachen." Schön ist das! Nach jahrzehntelanger Vereinszugehörigkeit.

Wer wirklich schwer betroffen ist, hat nichts mehr zu lachen. Für verrückt erklären, sich an den Kopf fassen, naja die! Genau das ist die Methode, die am Wirksamsten ist und Menschen, die unter Funk leiden, fertig macht. Und meine Meinung ist, dass genau dies von entsprechendem Strahlenschutz, deren unterstützenden Wissenschaftlern, Behörden, von der WHO einseitig informierten Ärzten, absoluten Mobilfunkfanatikern, als beste Methode erkannt wurde, Bürger mundtot und zu Außenseitern zu machen. Diese Phobiker, die Angst vor Smartphones und Mobilfunkmasten haben! Allerdings bringt mich das nach 15 Jahren Betroffenheit immer noch ein wenig zum Schmunzeln, nach 33 Jahren Flugsicherung in den Radarcentern der Area-Control-Centers von Süddeutschland. Nun ja, dort arbeitet man ja mit Bambustrommel und Hellsehen! Der Gedanke ist vielleicht noch das einzig Erheiternde an der ganzen Misere.

Eva Weber

Erwin

Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Erwin » 27. September 2020 00:55

Gast hat geschrieben:
25. September 2020 18:46
Gast hat geschrieben:
24. September 2020 17:45
Elektrosmog-Kritiker sind die Kriegsdienstverweigerer des 21. Jahrhunderts.
Menschen, die gesundheitliche Beschwerden mit Elektrosmog in Verbindung bringen, wird zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einer UNO-Organisation, die von der Mobilfunkindustrie unterwandert wurde, auf subtile Weise eine "entartete" Anschauung attestiert.
Das ist ja krass! Sie können das doch sicherlich mit einem Link belegen, oder?

Manuela

Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Manuela » 27. September 2020 09:43

Eva Weber hat geschrieben:
26. September 2020 19:30
Manuela hat geschrieben: Wenn man direkt das Smartphone und Smartphone-Nutzer angreift, tritt man damit meiner Meinung nach unmittelbar dem Normalverbraucher und Mitmenschen auf die Füsse. Das wäre kontraproduktiv. Die Mobilfunkantenne hingegen steht klar für die Mobilfunkbetreiber und ihre Dauerbestrahlung.
Es hat wenig Sinn, anzufangen über Mobilfunkmasten zu sprechen, weil es darauf nicht die Reaktion gibt, die ich unbedingt brauche, nämlich "Handy aus". Andernfalls muss ich den Platz verlassen, was mir auch schon einbrachte, dass ich bei einem Arzt eine halbe Stunde im Treppenhaus stand.
Es ist tatsächlich auch so, dass manche Nutzer dann erstaunt ihr Smartphone ausmachen. Dann bedanke ich mich höflich und meistens ergibt sich doch ein kurzes Gespräch.

...

Wer wirklich schwer betroffen ist, hat nichts mehr zu lachen. Für verrückt erklären, sich an den Kopf fassen, naja die! Genau das ist die Methode, die am Wirksamsten ist und Menschen, die unter Funk leiden, fertig macht. Und meine Meinung ist, dass genau dies von entsprechendem Strahlenschutz, deren unterstützenden Wissenschaftlern, Behörden, von der WHO einseitig informierten Ärzten, absoluten Mobilfunkfanatikern, als beste Methode erkannt wurde, Bürger mundtot und zu Außenseitern zu machen.

Eva Weber
Wer sich mit möglichen Kommunikationsmassnahmen aggressiv gegen Smartphonenutzer richtet, verstärkt damit zunächst lediglich die kognitive Dissonanz, die für die grosse Bevölkerungsmehrheit bezeichnend ist. Die Mehrheit glaubt "was ich selbst nicht spüre und was nicht sein darf, das kann nicht sein: Mobilfunk ist nicht wirklich gefährlich, zumindest nicht für mich, ich hab's ja im Griff". Ich kenne sehr gebildete und ansonsten kritisch denkende Menschen, die mental genauso unterwegs sind. Vom einfachen Handwerker, der in seiner wohlverdienten Pause noch auf 20 Minuten ein lustiges Video schauen will, ganz zu schweigen.

Man muss die Lebenswirklichkeit der Mehrheit einfach realistisch sehen. Das eigene Smartphone hat für viele einen unverzichtbaren Status. Der Suchtfaktor ist enorm und könnte mit weiterer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage noch stärker werden. Selbst die meisten Leser von Gigaherz haben ein Smartphone, da bin ich mir ziemlich sicher. Ein kleiner aber harter Kern nähme sogar bewusst Gesundheitsschäden in Kauf, um dauernd online und erreichbar zu sein. jedenfalls habe ich dahingehende Aussagen in meinem Umfeld schon vernommen. Das alles müssten mögliche Kommunikationsstrategien berücksichtigen. Es wäre also schon als Erfolg zu werten, wenn sich Smartphonenutzer allmählich die Gewohnheit aneignen, ihr Gerät öfter im Flugmodus zu haben. Ich freue mich über alle, die in der Öffentlichkeit telefonieren und das Smartphone in einem gewissen Abstand zum Kopf halten. Besonders wenn es sich um eine junge Person handelt. Das zeigt: immer mehr haben Bedenken, dass doch ein gewisses Risiko besteht. Zu fordern, die Menschen sollten ihr Smartphones gleich ganz aufgeben oder überall ausschalten und doch bitte endlich von ihrer Onlinesucht loskommen, aus Rücksicht auf eine kleine Minderheit, die diffuse Beschwerden hat, solche kommunikative Botschaften sind meines Erachtens nicht zielführend.

Die im Moment im öffentlichen Diskurs vorherrschende Polarisierung verläuft zwischen der übergrossen Mehrheit der Smartphonenutzer und einer sehr kleinen Minderheit von (bewusst) Elektrosensiblen plus kritischen Wissenschaftlern. Wer aggressiv die Smartphonenutzer angeht und sie mit Egoismusvorwürfen eindeckt, dazu noch mit einer belehrenden und beleidigten Miene, haut nur in diese alte Kerbe. Das ist ganz im Sinn der Industrie und ihrer Lobbyisten. Mögliche Kommunikationsmassnahmen müssen dem abstrakten Risiko ein Gesicht geben (Mikrowelle). Sie müssen die Tatsache, dass die Industrie im Grunde die Risiken schon lange kennt, herausstreichen. Sie sollten aufzeigen, dass die Menschen von sonst gerne an Moral und Verantwortung appelierenden Organisationen im Stich gelassen werden. Das alles mit emotional starken, witzigen und provozierenden Mitteln. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung

Gast

Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Gast » 27. September 2020 09:51

Erwin hat geschrieben:
27. September 2020 00:55
Gast hat geschrieben:
25. September 2020 18:46
Gast hat geschrieben:
24. September 2020 17:45
Elektrosmog-Kritiker sind die Kriegsdienstverweigerer des 21. Jahrhunderts.
Menschen, die gesundheitliche Beschwerden mit Elektrosmog in Verbindung bringen, wird zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einer UNO-Organisation, die von der Mobilfunkindustrie unterwandert wurde, auf subtile Weise eine "entartete" Anschauung attestiert.
Das ist ja krass! Sie können das doch sicherlich mit einem Link belegen, oder?
Ihre Reaktion hier dürfte für die Verständigen "Link" genug sein.

Erwin

Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Erwin » 27. September 2020 11:00

Gast hat geschrieben:
27. September 2020 09:51
Erwin hat geschrieben:
27. September 2020 00:55
Gast hat geschrieben:
25. September 2020 18:46
Menschen, die gesundheitliche Beschwerden mit Elektrosmog in Verbindung bringen, wird zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einer UNO-Organisation, die von der Mobilfunkindustrie unterwandert wurde, auf subtile Weise eine "entartete" Anschauung attestiert.
Das ist ja krass! Sie können das doch sicherlich mit einem Link belegen, oder?
Ihre Reaktion hier dürfte für die Verständigen "Link" genug sein.
Sie stellen eine unbelegte Behauptung auf, werden nach der Quelle gefragt und drücken sich dann mit einer kryptischen Ausrede um die Quellenangabe herum. Daraus ziehe ich den Schluss: Sie haben keine Primärquelle, bestenfalls eine eine minderwertige Sekundärquelle oder die abwegige Interpretation einer Tatsache. Gerne dürfen Sie mich mit einem erhellenden Link eiskalt widerlegen, nur bitte nicht wieder eine unverständliche Andeutung.

Forum Admin: Gerade auch von Ihnen werden Betroffene wie die letzen Menschen behandelt. Weitere Beiträge von Ihnen dazu werden nicht mehr freigeschaltet!

Beobachter

Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Beobachter » 27. September 2020 12:44

Manuela hat geschrieben:
27. September 2020 09:43
Eva Weber hat geschrieben:
26. September 2020 19:30
Manuela hat geschrieben: Wenn man direkt das Smartphone und Smartphone-Nutzer angreift, tritt man damit meiner Meinung nach unmittelbar dem Normalverbraucher und Mitmenschen auf die Füsse. Das wäre kontraproduktiv. Die Mobilfunkantenne hingegen steht klar für die Mobilfunkbetreiber und ihre Dauerbestrahlung.
Es hat wenig Sinn, anzufangen über Mobilfunkmasten zu sprechen, weil es darauf nicht die Reaktion gibt, die ich unbedingt brauche, nämlich "Handy aus". Andernfalls muss ich den Platz verlassen, was mir auch schon einbrachte, dass ich bei einem Arzt eine halbe Stunde im Treppenhaus stand.
Es ist tatsächlich auch so, dass manche Nutzer dann erstaunt ihr Smartphone ausmachen. Dann bedanke ich mich höflich und meistens ergibt sich doch ein kurzes Gespräch.

...

Wer wirklich schwer betroffen ist, hat nichts mehr zu lachen. Für verrückt erklären, sich an den Kopf fassen, naja die! Genau das ist die Methode, die am Wirksamsten ist und Menschen, die unter Funk leiden, fertig macht. Und meine Meinung ist, dass genau dies von entsprechendem Strahlenschutz, deren unterstützenden Wissenschaftlern, Behörden, von der WHO einseitig informierten Ärzten, absoluten Mobilfunkfanatikern, als beste Methode erkannt wurde, Bürger mundtot und zu Außenseitern zu machen.

Eva Weber
Wer sich mit möglichen Kommunikationsmassnahmen aggressiv gegen Smartphonenutzer richtet, verstärkt damit zunächst lediglich die kognitive Dissonanz, die für die grosse Bevölkerungsmehrheit bezeichnend ist. Die Mehrheit glaubt "was ich selbst nicht spüre und was nicht sein darf, das kann nicht sein: Mobilfunk ist nicht wirklich gefährlich, zumindest nicht für mich, ich hab's ja im Griff". Ich kenne sehr gebildete und ansonsten kritisch denkende Menschen, die mental genauso unterwegs sind. Vom einfachen Handwerker, der in seiner wohlverdienten Pause noch auf 20 Minuten ein lustiges Video schauen will, ganz zu schweigen.

Man muss die Lebenswirklichkeit der Mehrheit einfach realistisch sehen. Das eigene Smartphone hat für viele einen unverzichtbaren Status. Der Suchtfaktor ist enorm und könnte mit weiterer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage noch stärker werden. Selbst die meisten Leser von Gigaherz haben ein Smartphone, da bin ich mir ziemlich sicher. Ein kleiner aber harter Kern nähme sogar bewusst Gesundheitsschäden in Kauf, um dauernd online und erreichbar zu sein. jedenfalls habe ich dahingehende Aussagen in meinem Umfeld schon vernommen. Das alles müssten mögliche Kommunikationsstrategien berücksichtigen. Es wäre also schon als Erfolg zu werten, wenn sich Smartphonenutzer allmählich die Gewohnheit aneignen, ihr Gerät öfter im Flugmodus zu haben. Ich freue mich über alle, die in der Öffentlichkeit telefonieren und das Smartphone in einem gewissen Abstand zum Kopf halten. Besonders wenn es sich um eine junge Person handelt. Das zeigt: immer mehr haben Bedenken, dass doch ein gewisses Risiko besteht. Zu fordern, die Menschen sollten ihr Smartphones gleich ganz aufgeben oder überall ausschalten und doch bitte endlich von ihrer Onlinesucht loskommen, aus Rücksicht auf eine kleine Minderheit, die diffuse Beschwerden hat, solche kommunikative Botschaften sind meines Erachtens nicht zielführend.

Die im Moment im öffentlichen Diskurs vorherrschende Polarisierung verläuft zwischen der übergrossen Mehrheit der Smartphonenutzer und einer sehr kleinen Minderheit von (bewusst) Elektrosensiblen plus kritischen Wissenschaftlern. Wer aggressiv die Smartphonenutzer angeht und sie mit Egoismusvorwürfen eindeckt, dazu noch mit einer belehrenden und beleidigten Miene, haut nur in diese alte Kerbe. Das ist ganz im Sinn der Industrie und ihrer Lobbyisten. Mögliche Kommunikationsmassnahmen müssen dem abstrakten Risiko ein Gesicht geben (Mikrowelle). Sie müssen die Tatsache, dass die Industrie im Grunde die Risiken schon lange kennt, herausstreichen. Sie sollten aufzeigen, dass die Menschen von sonst gerne an Moral und Verantwortung appelierenden Organisationen im Stich gelassen werden. Das alles mit emotional starken, witzigen und provozierenden Mitteln. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung
@Manuela:
Machen Sie mal ein paar Vorschläge. Hier im Forum ist dafür ein geeigneter Platz.
Wie finden Sie die?:
EMF-affectet lives matter
youtoo

Eva Weber
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Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Eva Weber » 27. September 2020 16:00

Manuela hat geschrieben: Zu fordern, die Menschen sollten ihr Smartphones gleich ganz aufgeben oder überall ausschalten und doch bitte endlich von ihrer Onlinesucht loskommen, aus Rücksicht auf eine kleine Minderheit, die diffuse Beschwerden hat, solche kommunikative Botschaften sind meines Erachtens nicht zielführend.
Vielen Dank Manuela!
"......aus Rücksicht auf eine kleine Minderheit, die diffuse Beschwerden hat...." zeigt in meinen Augen unmissverständlich aus welcher Richtung Sie kommen, und würde ich Sie bitten, Ihr Smartphone auszumachen, hätte ich, weil ich einer kleinen Minderheit angehöre, schlechte Karten. Ich beglückwünsche Sie, denn ich wünsche mir nichts sehnlicher als nicht funkempfindlich zu sein. Es ist also sogar so, dass ich, falls einer rechts neben mir sitzt und links telefoniert, glücklich sein sollte, wenn er sein Smartphone ein oder zwei Zentimeter vom Ohr weghält, um seinen Kopf zu schonen und damit dem meinen noch etwas näher zu sein. Dass mir die Kinder leid tun, die in immer mehr künstlicher Strahlung leben müssen, habe ich ja schon diverse Male geschrieben.

Es passierte nicht nur einmal, dass ich, ist ein Zug sehr voll - fahre selten, aber manchmal unvermeidlich - und fast jeder mit dem Smartphone beschäftigt ist, meinen Sitzplatz verlassen musste, dann den Rest der Reise an der Türe stand oder dort auf meinem Koffer saß. Zukünftig noch WLAN in allen Verkehrsmitteln macht das Maß noch übervoll. Die Beschwerden sind keineswegs diffus, sondern oft schon nach 10 Minuten äußerst konkret. Einmal fragte mich ein Zugbegleiter, ob ich denn keinen Sitzplatz hätte? Doch sagte ich, aber es ist für mich zu hohe Funkbelastung im Waggon, es wäre schön, wenn es auch einen in etwa funkfreien Waggon gäbe. Die Antwort war: "Dann laufen sie doch nebenher!" Nein, der Zugbegleiter waren nicht zufällig Sie - solche Zufälle gibt's dann doch nicht!

Tut mir leid, Manuela, aber ich denke das war's!

Eva Weber

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Re: Gedanken zur Aktivität im vorpolitischen Raum

Beitrag von Forum Admin » 28. September 2020 06:53

Es wurden in diesem Thread Aktivitäten festgestellt, die dem Sinn dieses Forums zuwiderlaufen.

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