Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
"Neue Studie zu Tumorpromotion erschienen"
Alexander Lerchl , Freitag, 06. März 2015
Bremen, 6.3.2015. Höhere Tumorraten durch elektromagnetische Felder: Forscher der Jacobs University identifizieren Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte ." Unterstreichung durch mich.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59493
Eva Weber
Alexander Lerchl , Freitag, 06. März 2015
Bremen, 6.3.2015. Höhere Tumorraten durch elektromagnetische Felder: Forscher der Jacobs University identifizieren Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte ." Unterstreichung durch mich.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59493
Eva Weber
Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Ich frage mich, wieweit "bestehende Grenzwerte" für Menschen auf Mäuse anwendbar sind.Eva Weber hat geschrieben:"Neue Studie zu Tumorpromotion erschienen"
...
Bremen, 6.3.2015. Höhere Tumorraten durch elektromagnetische Felder: Forscher der Jacobs University identifizieren Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte ." Unterstreichung durch mich.
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Phoenix
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten.Phoenix hat geschrieben:Ich frage mich, wieweit "bestehende Grenzwerte" für Menschen auf Mäuse anwendbar sind.Eva Weber hat geschrieben:"Neue Studie zu Tumorpromotion erschienen"
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Bremen, 6.3.2015. Höhere Tumorraten durch elektromagnetische Felder: Forscher der Jacobs University identifizieren Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte ." Unterstreichung durch mich.
...
Phoenix
Wenn bestehende Grenzwerte dem Jahresumsatz der Industriekonzerne nicht schaden, sind sie in diesem Fall anwendbar.
Können bestehende Grenzwerte den Jahresumsatz von Industriekonzernen nur im Entferntesten irgendwie schmälern, sind sie in diesem Fall hier selbstverständlich nicht anwendbar.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59529
Spatenpauli schreibt:
"Und jetzt springen wir ins Gigaherz-Forum von heute. Dort hat Frau Weber Lerchls Replikation der Tillmann-Studie so vorgestellt:
"Forscher der Jacobs University identifizieren Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte." Unterstreichung durch mich.
Worauf Teilnehmer "Phoenix" heute antwortete:
Ich frage mich, wieweit "bestehende Grenzwerte" für Menschen auf Mäuse anwendbar sind."
Phoenix frägt sich also inwieweit bestehende Grenzwerte für Menschen auf Mäuse anwendbar sind.
Und ich meine, dies sollte Herr Prof. Lerchl, der die Studie gemacht hat, gefragt werden. Er hat bisher zu Fragen in Bezug auf die Studie Auskunft gegeben, und er wird dies auch bestimmt für Phoenix machen.
Eva Weber
Spatenpauli schreibt:
"Und jetzt springen wir ins Gigaherz-Forum von heute. Dort hat Frau Weber Lerchls Replikation der Tillmann-Studie so vorgestellt:
"Forscher der Jacobs University identifizieren Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte." Unterstreichung durch mich.
Worauf Teilnehmer "Phoenix" heute antwortete:
Ich frage mich, wieweit "bestehende Grenzwerte" für Menschen auf Mäuse anwendbar sind."
Phoenix frägt sich also inwieweit bestehende Grenzwerte für Menschen auf Mäuse anwendbar sind.
Und ich meine, dies sollte Herr Prof. Lerchl, der die Studie gemacht hat, gefragt werden. Er hat bisher zu Fragen in Bezug auf die Studie Auskunft gegeben, und er wird dies auch bestimmt für Phoenix machen.
Eva Weber
Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Die Frage von Phoenix wurde bereits beantwortet: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index ... 493#p59529Eva Weber hat geschrieben:Phoenix frägt sich also inwieweit bestehende Grenzwerte für Menschen auf Mäuse anwendbar sind.
Und ich meine, dies sollte Herr Prof. Lerchl, der die Studie gemacht hat, gefragt werden. Er hat bisher zu Fragen in Bezug auf die Studie Auskunft gegeben, und er wird dies auch bestimmt für Phoenix machen.
Kommentar von Prof. Adlkofer zu Lerchl's neue Krebsstudie
Studie - Handy-Strahlen lassen Tumore wachsen: "Das Unerwartete geschieht immer" - Kommentar zur Studie von Prof. Dr. F.Adlkofer
Stellungnahme von Prof. Dr. Franz Adlkofer, Stiftung Pandora
Das Unerwartete geschieht immer
Eine schmerzhafte Lektion für den notorischen Verleumder Alexander Lerchl
und noch mehr für Industrie und Politik, die sich seiner „Expertise“ seit vielen Jahren bedienten JBS Haldane (1), groß als Mensch und groß als Wissenschaftler, hat die Erfahrungen seines Lebens in einem Satz zusammengefasst: „The unexpected always happens“ (Das Unerwartete geschieht immer). Wie recht er hat, hat soeben Professor Alexander Lerchl von der privaten Jacobs University in Bremen unter Beweis gestellt. Er, der als Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) dem Strahlenschutz zum Hohn jahrelang die Interessen von Industrie und Politik vertreten und dabei Wissenschaftler wie Lennart Hardell und mich, deren Forschungs-ergebnisse mit den seinigen nicht in Einklang zu bringen waren, als Datenfälscher beschimpft hat, veröffentlicht plötzlich eine Arbeit, die alles, was er bisher behauptet hat, ad absurdum führt.
In meinem Artikel „Die Entwarnung vor gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks durch das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) beruht mehr auf Wunschdenken als auf Fakten“ in der Schriftenreihe der Kompetenzinitiative schrieb ich schon 2008 [1]:
„Besondere Brisanz kommt neuerdings einer noch nicht publizierten, aber bei einem Workshop in Berlin im Mai 2008 vorgestellten Studie aus dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin in Hannover zu. In dieser Untersuchung wurde gezeigt, dass die UMTS-Strahlung bei Mäusen selbst zwar nur eine geringe gentoxische Wirkung im Sinne der Tumorinitiation besitzt, aber eine recht ausgeprägte epigenetische im Sinne der Tumorpromotion aufweist. Bei pränatal mit dem Kanzerogen N-Äthylnitrosoharnstoff (ENU) behandelten Mäusen verursachte die UMTS-Strahlung bei einer Intensität weit unterhalb des geltenden Grenzwertes eine signifikant über die Wirkung von N-Äthylnitrosoharnstoff hinausgehende Zunahme der Tumorrate in Leber und Lunge. Diese Wirkung trat ein, wenn die Strahlenexposition unmittelbar nach der Verabreichung von N-Äthylnitrosoharnstoff noch im Mutterleib einsetzte und nach der Geburt lebenslang fortgesetzt wurde. Die UMTS-Strahlung allein führte lediglich zur Entstehung präkanzeröser Herde in der Leber der Tiere“.
Die Studie wurde zwar von Tillmann et al. 2010 publiziert [2], geriet aber trotz ihrer immensen wissenschaftlichen Bedeutung weitgehend in Vergessenheit. Warum auch immer, es blieb Lerchl, dem lautstarken Prediger der Harmlosigkeit der Mobilfunkstrahlung, vorbehalten, den Fraunhofer-Versuch mit Mitteln des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zu wiederholen. Offensichtlich waren die dabei erhaltenen Ergebnisse so eindeutig, dass sich angesichts der zahlreichen Mitwisser ihr Vertuschen von vornherein als unmöglich erwies. Lerchl, dem es bisher mittels abwegiger Versuchsplanung, mani-pulativer Eingriffe in den Versuchsablauf und willkürlicher Datenanalyse immer gelungen war, seine Ergebnisse den Wünschen seiner Auftraggeber anzupassen [3], blieb diesmal nichts anderes mehr übrig als die Flucht nach vorne anzutreten. Er bekennt: „Die vom Fraunhofer-Institut 2010 entdeckten Effekte auf Tumore der Leber und der Lunge wurden vollauf bestätigt“. Zwar streitet er das gentoxische Potenzial der UMTS-Strahlung, das Tillmann et al. zusätzlich zur promotorischen Wirkung beobachtet haben, immer noch ab, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis er auch dazu seinen Irrtum wird eingestehen müssen.
Wie Lerchl inzwischen selbst erkannt hat, haben seine jüngsten Ergebnisse durchaus das Potenzial, das wiederholt beschriebene erhöhte Hirntumorrisiko bei Viel- und Langzeitnutzern von Mobiltelefonen zumindest teilweise zu erklären [4]. Lennart Hardell hat bei seinem Vortrag anlässlich der Tagung der Kompetenzinitiative über die Langzeitrisiken des Mobil- und Kommunikationsfunks am 5. April 2014 in Würzburg folgende Abbildung gezeigt [5]:
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Stellungnahme von Prof. Dr. Franz Adlkofer, Stiftung Pandora
Das Unerwartete geschieht immer
Eine schmerzhafte Lektion für den notorischen Verleumder Alexander Lerchl
und noch mehr für Industrie und Politik, die sich seiner „Expertise“ seit vielen Jahren bedienten JBS Haldane (1), groß als Mensch und groß als Wissenschaftler, hat die Erfahrungen seines Lebens in einem Satz zusammengefasst: „The unexpected always happens“ (Das Unerwartete geschieht immer). Wie recht er hat, hat soeben Professor Alexander Lerchl von der privaten Jacobs University in Bremen unter Beweis gestellt. Er, der als Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) dem Strahlenschutz zum Hohn jahrelang die Interessen von Industrie und Politik vertreten und dabei Wissenschaftler wie Lennart Hardell und mich, deren Forschungs-ergebnisse mit den seinigen nicht in Einklang zu bringen waren, als Datenfälscher beschimpft hat, veröffentlicht plötzlich eine Arbeit, die alles, was er bisher behauptet hat, ad absurdum führt.
In meinem Artikel „Die Entwarnung vor gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks durch das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) beruht mehr auf Wunschdenken als auf Fakten“ in der Schriftenreihe der Kompetenzinitiative schrieb ich schon 2008 [1]:
„Besondere Brisanz kommt neuerdings einer noch nicht publizierten, aber bei einem Workshop in Berlin im Mai 2008 vorgestellten Studie aus dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin in Hannover zu. In dieser Untersuchung wurde gezeigt, dass die UMTS-Strahlung bei Mäusen selbst zwar nur eine geringe gentoxische Wirkung im Sinne der Tumorinitiation besitzt, aber eine recht ausgeprägte epigenetische im Sinne der Tumorpromotion aufweist. Bei pränatal mit dem Kanzerogen N-Äthylnitrosoharnstoff (ENU) behandelten Mäusen verursachte die UMTS-Strahlung bei einer Intensität weit unterhalb des geltenden Grenzwertes eine signifikant über die Wirkung von N-Äthylnitrosoharnstoff hinausgehende Zunahme der Tumorrate in Leber und Lunge. Diese Wirkung trat ein, wenn die Strahlenexposition unmittelbar nach der Verabreichung von N-Äthylnitrosoharnstoff noch im Mutterleib einsetzte und nach der Geburt lebenslang fortgesetzt wurde. Die UMTS-Strahlung allein führte lediglich zur Entstehung präkanzeröser Herde in der Leber der Tiere“.
Die Studie wurde zwar von Tillmann et al. 2010 publiziert [2], geriet aber trotz ihrer immensen wissenschaftlichen Bedeutung weitgehend in Vergessenheit. Warum auch immer, es blieb Lerchl, dem lautstarken Prediger der Harmlosigkeit der Mobilfunkstrahlung, vorbehalten, den Fraunhofer-Versuch mit Mitteln des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zu wiederholen. Offensichtlich waren die dabei erhaltenen Ergebnisse so eindeutig, dass sich angesichts der zahlreichen Mitwisser ihr Vertuschen von vornherein als unmöglich erwies. Lerchl, dem es bisher mittels abwegiger Versuchsplanung, mani-pulativer Eingriffe in den Versuchsablauf und willkürlicher Datenanalyse immer gelungen war, seine Ergebnisse den Wünschen seiner Auftraggeber anzupassen [3], blieb diesmal nichts anderes mehr übrig als die Flucht nach vorne anzutreten. Er bekennt: „Die vom Fraunhofer-Institut 2010 entdeckten Effekte auf Tumore der Leber und der Lunge wurden vollauf bestätigt“. Zwar streitet er das gentoxische Potenzial der UMTS-Strahlung, das Tillmann et al. zusätzlich zur promotorischen Wirkung beobachtet haben, immer noch ab, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis er auch dazu seinen Irrtum wird eingestehen müssen.
Wie Lerchl inzwischen selbst erkannt hat, haben seine jüngsten Ergebnisse durchaus das Potenzial, das wiederholt beschriebene erhöhte Hirntumorrisiko bei Viel- und Langzeitnutzern von Mobiltelefonen zumindest teilweise zu erklären [4]. Lennart Hardell hat bei seinem Vortrag anlässlich der Tagung der Kompetenzinitiative über die Langzeitrisiken des Mobil- und Kommunikationsfunks am 5. April 2014 in Würzburg folgende Abbildung gezeigt [5]:
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Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Bis vor wenigen Tagen war auf der Homepage http://www.izgmf.de zuoberst ein Interview mit Lerchl zur Tumorpromotion durch Mobilfunkfelder zu lesen. Dieses ist nun plötzlich verschwunden, und kann nicht mehr diskutiert werden.
Passte es nicht auf die von EMF-kritischen Inhalten gesäuberte Homepage des EMF-Desinformationsblogs? Das Bloggerl lässt einfach Inhalte verschwinden, ohne dieses mitzuteilen oder zu begründen!Das widerspricht vollkommen der sogenannten Bloggerehre. Wie tief ist das Bloggerl gefallen!
Oder geschah es auf Weisung von Lerchl? Oder auf Befehl seiner Auftraggeber ("Pressebüro für Kunden aus der Elektrotechnik und Elektronik"). Wir werden es wohl nie erfahren.
Passte es nicht auf die von EMF-kritischen Inhalten gesäuberte Homepage des EMF-Desinformationsblogs? Das Bloggerl lässt einfach Inhalte verschwinden, ohne dieses mitzuteilen oder zu begründen!Das widerspricht vollkommen der sogenannten Bloggerehre. Wie tief ist das Bloggerl gefallen!
Oder geschah es auf Weisung von Lerchl? Oder auf Befehl seiner Auftraggeber ("Pressebüro für Kunden aus der Elektrotechnik und Elektronik"). Wir werden es wohl nie erfahren.
Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Hallo Wuff,
der Beitrag ist aufrufbar unter
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... erchl.html
Mahner
der Beitrag ist aufrufbar unter
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... erchl.html
Mahner
Bremer Studie sieht erhöhtes Krebsrisiko
Allgemeiner Hinweis:
Die „Ärzte Zeitung“ hat auf ihrer Homepage am 12.03.2015 die Bremer-Studie
unter der Überschrift „Bremer Studie sieht erhöhtes Krebsrisiko“ eingestellt.
Siehe auch dortiger Leserkommentar.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... sid=881249
Die „Ärzte Zeitung“ hat auf ihrer Homepage am 12.03.2015 die Bremer-Studie
unter der Überschrift „Bremer Studie sieht erhöhtes Krebsrisiko“ eingestellt.
Siehe auch dortiger Leserkommentar.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... sid=881249
Re: Bremer Studie sieht erhöhtes Krebsrisiko
Leserkommentar im Ärtzeblatt:Mahner hat geschrieben:Allgemeiner Hinweis:
Die „Ärzte Zeitung“ hat auf ihrer Homepage am 12.03.2015 die Bremer-Studie
unter der Überschrift „Bremer Studie sieht erhöhtes Krebsrisiko“ eingestellt.
Siehe auch dortiger Leserkommentar.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... sid=881249
[13.03.2015, 15:38:59]
Rudolf Hege
Kein Handlungsbedarf..?
Inzwischen gilt für die meisten jüngeren Menschen, dass sie seit der Geburt (und schon davor) rund um die Uhr "bestrahlt" werden.
Setzt man 1995 überschlägig als Schwelle der flächendeckenden Verbreitung von Mobilfunk aller Art an, kommen nun die ersten Kinder von Eltern zur Welt, die selbst schon als Kinder von Anfang an bestrahlt wurden.
Re: Prof. Lerchl: Neue Krebsstudie
Und hier der ausführliche Eintrag im EMF-Portal zur
Replikation der Tillmann-Studie durch A.Lerchl. (Krebspromotion)
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=26622
Eva Weber
Replikation der Tillmann-Studie durch A.Lerchl. (Krebspromotion)
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=26622
Eva Weber