Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Nun sind die Klimaretter wieder unterwegs. Hunderttausende mit all ihren Smartphones! Was könnte alleine an Energie eingespart werden, würde einmal die Obrigkeit Klartext reden. Doch Ressourcen- und Energieverbrauch für Mobilfunk (Rechenzentren, Mobilfunkbasisstationen, Smartphones etc.) werden grundsätzlich nicht angesprochen. Schäden durch künstliche elektromagnetische Felder an Mensch und Natur natürlich sowieso ausgenommen - bis heute.
Nun sind also die Freitage wieder FFF vorbehalten. Wie gut, dass man sich sekundenschnell verabreden kann mittels Handy, wo immer man sich befindet. Wie kommt man denn zu all den Demos? Sicher nicht zu Fuß und sicher nicht mit einem normalen Fahrrad. In meiner Nähe war schon vor Jahren eine Kinder-Demo, die mich ehrlich entsetzte. Wie ängstigt man die Kleinen, wenn 8-Jährige schon sagen: "Wir werden alle ertrinken." Was hier geschieht, ist in meinen Augen von bestimmten Organisationen massiv gefördert. Angst fördern und nicht Vernunft und damit mehr Sparsamkeit! Ach ja, ich glaube ja gehört zu haben, dass Frau Baerbock von den Grünen sagte, im Jahre 2100 wird der Meeresspiegel um 7 m angestiegen sein, geht es so weiter mit dem CO2.
So traurig ich es auch finde, aber es gibt dabei auch Lustiges! Ich habe so gelacht und möchte andere daran teilnehmen lassen - vorausgesetzt sie verstehen es.
Auf Schildern stand folgendes:
"Die Dinos dachten auch sie hätten noch Zeit!" oder
"Lang lebe das Klima!"
Ein Kommentar dazu:
"Die Leute wollen Klima, aber nichts bezahlen!"
Was lernen diese jungen Leute in der Schule, und was machen sie einmal beruflich?
Nun denke keiner, dass ich eine sogenannte "Klimaleugnerin" bin. Nein, nein, grundsätzlich leugne ich das Klima nicht, das bitte nicht von mir denken. Ich sehe auch die extremeren Wettererscheinungen und deren Folgen - so ist das nicht. Aber ich stelle mir schon die Frage inwieweit ins uferlos gehende künstliche Strahlung unserer Umwelt bekommt?
Eva Weber
Nun sind also die Freitage wieder FFF vorbehalten. Wie gut, dass man sich sekundenschnell verabreden kann mittels Handy, wo immer man sich befindet. Wie kommt man denn zu all den Demos? Sicher nicht zu Fuß und sicher nicht mit einem normalen Fahrrad. In meiner Nähe war schon vor Jahren eine Kinder-Demo, die mich ehrlich entsetzte. Wie ängstigt man die Kleinen, wenn 8-Jährige schon sagen: "Wir werden alle ertrinken." Was hier geschieht, ist in meinen Augen von bestimmten Organisationen massiv gefördert. Angst fördern und nicht Vernunft und damit mehr Sparsamkeit! Ach ja, ich glaube ja gehört zu haben, dass Frau Baerbock von den Grünen sagte, im Jahre 2100 wird der Meeresspiegel um 7 m angestiegen sein, geht es so weiter mit dem CO2.
So traurig ich es auch finde, aber es gibt dabei auch Lustiges! Ich habe so gelacht und möchte andere daran teilnehmen lassen - vorausgesetzt sie verstehen es.
Auf Schildern stand folgendes:
"Die Dinos dachten auch sie hätten noch Zeit!" oder
"Lang lebe das Klima!"
Ein Kommentar dazu:
"Die Leute wollen Klima, aber nichts bezahlen!"
Was lernen diese jungen Leute in der Schule, und was machen sie einmal beruflich?
Nun denke keiner, dass ich eine sogenannte "Klimaleugnerin" bin. Nein, nein, grundsätzlich leugne ich das Klima nicht, das bitte nicht von mir denken. Ich sehe auch die extremeren Wettererscheinungen und deren Folgen - so ist das nicht. Aber ich stelle mir schon die Frage inwieweit ins uferlos gehende künstliche Strahlung unserer Umwelt bekommt?
Eva Weber
Re: Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Auszug:"5G ist effizienter als die Vorgängertechnologien. Damit braucht es pro übermittelter Dateneinheit weniger Energie."Munot hat geschrieben: ↑5. Oktober 2021 12:13Alles zu 5G und Klimaschutz:
https://www.emf.ethz.ch/de/angebot/vera ... d65bdb4935
Genau. Und darum brauchen wir ja auch höhere Grenzwerte für "effizientere" Sender... was machen nochmal Zitronenfalter, hm?
Re: Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Man bruncht sich in den Vorhof des Paradieses eines Perpetuum immobile.Man wird also um so weniger Grundsätzliches verändern können, je mehr man macht.Munot hat geschrieben: ↑5. Oktober 2021 12:13Alles zu 5G und Klimaschutz:
https://www.emf.ethz.ch/de/angebot/vera ... d65bdb4935
Nur ein kleines Beispiel: "spefifischer Stromverbrauch" - was ist das, könnte die eine Frage sein. Die andere Frage wäre, wohin führt das.
Mit der gleichen Energiemenge kann man mehr machen. Daraus folgt jedoch nicht, mit weniger Energie das selbe wie bisher zu machen, sondern mit gleicher Energie mehr. Was dazu führt, dass die Effekte, die durch das Mehr ausgelöst werden, mehr Energiebedarf in diesen Bereichen nach sich ziehen. Usw. Man kann also mehr effektiver machen. Dadurch werden Möglichkeiten freigesetzt, noch mehr machen zu können. Das wird man nicht lassen können. Weil Wachstum unendlich weiter gehen muss, damit die Möglichkeiten Kapitalrendite zu erzielen nicht schwinden. Damit das keine allzugroßen materiellen Ressourcen beansprucht, werden die Angebote des Marktes immer virtueller. Je mehr damit Rendite generiert wird, desto wenigen kann man es lassen. Man könnte auch meditieren, aber das würde nicht das erforderliche Wachstum bringen. Man müsste aufpassen, dass am Ende beten nicht verboten wird.
Re: Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Gutachten zu Bundesverkehrswegeplan: Nicht verfassungsgemäß
Einem Rechtsgutachten im Auftrag des BUND zufolge ist der Bundesverkehrswegeplan grundgesetzwidrig. Denn Klimaschutz spielt darin keine Rolle.
https://taz.de/Gutachten-zu-Bundesverke ... /!5801164/
Der 2016 verabschiedete Bundesverkehrswegeplan listet Infrastrukturprojekte auf, die bis 2030 realisiert werden sollen. Darunter ist der Neubau von 850 Kilometern Autobahn. Behörden sind an die Vorgaben gebunden. „Sie können nicht mehr in Abrede stellen, ob es eine Straße wirklich braucht“, erklärte die Fachanwältin für Verwaltungsrecht Franziska Heß, die das Gutachten erstellt hat. Diese „Bindewirkung“ gehe so weit, dass etwa eine vierspurig geplante Autobahn nicht kleiner gebaut werden dürfe. Insgesamt berücksichtige der Bundesverkehrswegeplan nicht die Belange des Klimaschutzes. Das sei aber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz erforderlich, sagte Heß. „Eine Folge ist: Die Bindungswirkung des Bundesverkehrswegeplans muss entfallen“, sagte sie. Nicht nur politische, sondern auch rechtliche Gründe sprächen für eine Neufassung. Zahlreiche Verbände und Gruppen fordern, die aufgelisteteten Straßenneubauten unter Klimagesichtspunkten zu begutachten und gegebenenfalls zu kippen. Auch die Grünen wollen die Überprüfung sämtlicher Projekte.
Einem Rechtsgutachten im Auftrag des BUND zufolge ist der Bundesverkehrswegeplan grundgesetzwidrig. Denn Klimaschutz spielt darin keine Rolle.
https://taz.de/Gutachten-zu-Bundesverke ... /!5801164/
Der 2016 verabschiedete Bundesverkehrswegeplan listet Infrastrukturprojekte auf, die bis 2030 realisiert werden sollen. Darunter ist der Neubau von 850 Kilometern Autobahn. Behörden sind an die Vorgaben gebunden. „Sie können nicht mehr in Abrede stellen, ob es eine Straße wirklich braucht“, erklärte die Fachanwältin für Verwaltungsrecht Franziska Heß, die das Gutachten erstellt hat. Diese „Bindewirkung“ gehe so weit, dass etwa eine vierspurig geplante Autobahn nicht kleiner gebaut werden dürfe. Insgesamt berücksichtige der Bundesverkehrswegeplan nicht die Belange des Klimaschutzes. Das sei aber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz erforderlich, sagte Heß. „Eine Folge ist: Die Bindungswirkung des Bundesverkehrswegeplans muss entfallen“, sagte sie. Nicht nur politische, sondern auch rechtliche Gründe sprächen für eine Neufassung. Zahlreiche Verbände und Gruppen fordern, die aufgelisteteten Straßenneubauten unter Klimagesichtspunkten zu begutachten und gegebenenfalls zu kippen. Auch die Grünen wollen die Überprüfung sämtlicher Projekte.
Re: Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Gestern bei Markus Lanz ging es auch um den Klimawandel. Anwesend war Frau Reemtsma, in meinen Augen eine total fixierte, fanatische Person. Also Gas und Kohle weg und zwar in kürzester Zeit, zugunsten von Strom, natürlich nur aus erneuerbaren Energien. Wie man das zu erreichen hat und was allseits zu tun ist, wird enthusiastisch vorgetragen. Doch nie hört man von diesen jungen Leuten etwas darüber, was ihre Smartphones so an Strom verbrauchen. Der Strom fürs Akkuaufladen von Milliarden von Handys kommt ja aus der Steckdose. Millionen von Mobilfunkmasten, WLan-Hotspots usw. arbeiten einfach so, anscheinend ohne etwas. Desgleichen die Rechenzentren - einfach so. Und das auch bei stets steigender Nutzung, angepriesen durch Betreiber und vorrangig Politik. Könnte man den jungen Leuten das mal klarmachen, würden sie wahrscheinlich nicht mehr so zahlreich demonstrieren. Aber daran darf nicht gerührt werden. Einschränkung bei Mobilfunkgebrauch - niemals!
Eva Weber
Eva Weber
Re: Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Die drahtlose Kommunikation verbraucht mehr als zehnmal so viel Energie wie die drahtgebundene Kommunikation, um dieselbe Information zu übertragen.
ENERGY EFFICIENCY IN COMMUNICATIONS
Energy Consumption in Wired and Wireless Access Networks
https://people.eng.unimelb.edu.au/rtuck ... reless.pdf
THE POWER OF WIRELESS CLOUD
An analysis of the impact on energy consumption of the growing popularity of accessing cloud services via wireless devices
https://ceet.unimelb.edu.au/publication ... loud.pdf[i]
Klimakiller Tiktok. Die Ökosünden der Digitalindustrie
Le Monde diplomatique, Autor Guillaume Pitron
Seit langem weist diagnose:funk darauf hin, dass die Digitalisierung als Geschäftsmodell der Industrie ein Klimakiller ist. Eine faktenreiche Analyse von Guillaume Pitron in der Le Monde diplomatique vom 07.10.2021 bestätigt dies.
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1757
Originalartikel (dt.): https://monde-diplomatique.de/!5793006
ENERGY EFFICIENCY IN COMMUNICATIONS
Energy Consumption in Wired and Wireless Access Networks
https://people.eng.unimelb.edu.au/rtuck ... reless.pdf
THE POWER OF WIRELESS CLOUD
An analysis of the impact on energy consumption of the growing popularity of accessing cloud services via wireless devices
https://ceet.unimelb.edu.au/publication ... loud.pdf[i]
Klimakiller Tiktok. Die Ökosünden der Digitalindustrie
Le Monde diplomatique, Autor Guillaume Pitron
Seit langem weist diagnose:funk darauf hin, dass die Digitalisierung als Geschäftsmodell der Industrie ein Klimakiller ist. Eine faktenreiche Analyse von Guillaume Pitron in der Le Monde diplomatique vom 07.10.2021 bestätigt dies.
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1757
Originalartikel (dt.): https://monde-diplomatique.de/!5793006
Re: Weniger Mobilfunk - gut fürs Klima
Umgang mit der Klimaveränderung und die Gründe
Was wer wann wusste, könnte auch in diesem Forum interessant sein.
Es gibt übrigens mindestens ein Unternehmen, das die wichtigste Kurve der Welt schon in den Achtzigerjahren vorhergesehen hat. Die Kurve von damals, das betont zum Beispiel der auf Klimapolitik spezialisierte Politikwissenschaftler Reinhard Steuer, ist tatsächlich fast deckungsgleich mit der, die in Mauna Loa seitdem gemessen wurde. Nach oben gekrümmt, genauso glatt. Sogar den Temperaturanstieg bis zum Jahr 2020 sagten die Wissenschaftler der Firma damals nahezu aufs Zehntelgrad genau voraus.
Diese unheimliche, unheimlich exakte Prognose entstammt einem internen Dokument eines Unternehmens, das daran, dass die Kurve immer weiter stieg, all die Jahre viel Geld verdient hat. Einem Unternehmen also, das ebenso wie diverse seiner Konkurrenten keinerlei Interesse hatte, an der Form der Kurve etwas zu ändern, im Gegenteil. Das Unternehmen heißt Exxon.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... af6dde3026
Darstellung bei
Briefing zur Weltklimakonferenz (COP26)
https://www.youtube.com/watch?v=-mVfySz1eWE&t=1999s
(Video wie vom Link eingestellt anklicken)
Theorie zur Technikfolgenabschätzung: Expertenrat für Politiker
Der Physiker und langjährige Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung Armin Grunwald hat aus seinen praktischen Erfahrungen eine Theorie geformt
https://taz.de/Theorie-zur-Technikfolge ... /!5599314/
Schließlich sollte es im Beratungsverfahren darum gehen, die „deliberativen Elemente stark zu machen“, wie es Grunwald formuliert. Das bedeutet, möglichst viele Stimmen zu hören und einzubeziehen, um zu „robusten Entscheidungen“ zu kommen, die dauerhaft Bestand haben. Für Grunwald ist die „Lehre aus der Endlagerkommission: Ohne Deliberation wäre sie gegen die Wand gefahren.“ Dabei geht es nicht um die Beschaffung von Akzeptanz im Vorfeld, sondern darum, durch die Einbeziehung vieler – auch aus der Zivilgesellschaft –, um letztlich „die Qualität der Ergebnisse zu verbessern“.
Ob daraus bei der Mobilfunkpolitik etwas wird?
Wissenschaftliche Politikberatung: Lehren aus der Coronapandemie
Wissenschaftliche Daten sind für die Bewältigung von Krisen unerlässlich. Die Pandemie zeigt, dass die Beratung von Politikern verbessert werden muss.
https://taz.de/Wissenschaftliche-Politi ... /!5807444/
5G: Ehrliche Auskunft vom Technikfolgenausschuss Bundestag
An grünen Stadtrat: Kein TAB zu 5G geplant
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1628
Der Buchner/Rivasi-Report über die ICNIRP
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1701
Der taz und dem Spiegel etc. reicht ebenso wie den Parlamenten die "Robustheit" der ICNIRP. Ihre Ignoranz macht die ICNIRP "robust". Die Folgen könnten mindestens so "robust" sein, wie die Ignoranz.
Was wer wann wusste, könnte auch in diesem Forum interessant sein.
Es gibt übrigens mindestens ein Unternehmen, das die wichtigste Kurve der Welt schon in den Achtzigerjahren vorhergesehen hat. Die Kurve von damals, das betont zum Beispiel der auf Klimapolitik spezialisierte Politikwissenschaftler Reinhard Steuer, ist tatsächlich fast deckungsgleich mit der, die in Mauna Loa seitdem gemessen wurde. Nach oben gekrümmt, genauso glatt. Sogar den Temperaturanstieg bis zum Jahr 2020 sagten die Wissenschaftler der Firma damals nahezu aufs Zehntelgrad genau voraus.
Diese unheimliche, unheimlich exakte Prognose entstammt einem internen Dokument eines Unternehmens, das daran, dass die Kurve immer weiter stieg, all die Jahre viel Geld verdient hat. Einem Unternehmen also, das ebenso wie diverse seiner Konkurrenten keinerlei Interesse hatte, an der Form der Kurve etwas zu ändern, im Gegenteil. Das Unternehmen heißt Exxon.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... af6dde3026
Darstellung bei
Briefing zur Weltklimakonferenz (COP26)
https://www.youtube.com/watch?v=-mVfySz1eWE&t=1999s
(Video wie vom Link eingestellt anklicken)
Theorie zur Technikfolgenabschätzung: Expertenrat für Politiker
Der Physiker und langjährige Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung Armin Grunwald hat aus seinen praktischen Erfahrungen eine Theorie geformt
https://taz.de/Theorie-zur-Technikfolge ... /!5599314/
Schließlich sollte es im Beratungsverfahren darum gehen, die „deliberativen Elemente stark zu machen“, wie es Grunwald formuliert. Das bedeutet, möglichst viele Stimmen zu hören und einzubeziehen, um zu „robusten Entscheidungen“ zu kommen, die dauerhaft Bestand haben. Für Grunwald ist die „Lehre aus der Endlagerkommission: Ohne Deliberation wäre sie gegen die Wand gefahren.“ Dabei geht es nicht um die Beschaffung von Akzeptanz im Vorfeld, sondern darum, durch die Einbeziehung vieler – auch aus der Zivilgesellschaft –, um letztlich „die Qualität der Ergebnisse zu verbessern“.
Ob daraus bei der Mobilfunkpolitik etwas wird?
Wissenschaftliche Politikberatung: Lehren aus der Coronapandemie
Wissenschaftliche Daten sind für die Bewältigung von Krisen unerlässlich. Die Pandemie zeigt, dass die Beratung von Politikern verbessert werden muss.
https://taz.de/Wissenschaftliche-Politi ... /!5807444/
5G: Ehrliche Auskunft vom Technikfolgenausschuss Bundestag
An grünen Stadtrat: Kein TAB zu 5G geplant
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1628
Der Buchner/Rivasi-Report über die ICNIRP
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1701
Der taz und dem Spiegel etc. reicht ebenso wie den Parlamenten die "Robustheit" der ICNIRP. Ihre Ignoranz macht die ICNIRP "robust". Die Folgen könnten mindestens so "robust" sein, wie die Ignoranz.