von Eva Weber » 7. November 2009 20:14
Bei ein wenig googeln fand ich soeben folgenden Leserbrief, erschienen im "Osterholzer Kreisblatt am 16.06.2007.
Ich zitiere: "Wenn Herr Prof. Lerchl empfiehlt, mehr Mobilfunkmasten aufzustellen, so mag das auf den ersten Blick für den Laien, wie ich es einer bin, durchaus sinnvoll erscheinen. Wenn der Leser aber in der gleichen Ausgabe des Weser-Kurier vom 16. Juni weiterblättert, merkt er sehr schnell, woher der Wind weht. Da wird auf der Bremer Lokalseite von einer millionenschweren Spende des Metallarbeitgeberverbandes der Norddeutschen Metall- und Elektroindustrie an die Jacobs Universitiy in Bremen Nord berichtet. Und genau diese Universität ist der Arbeitgeber von Herrn Lerchl. Was liegt da also näher, als dem lieben Spender einen Gefallen zu tun und das ganze Problem der Strahlenbelastung herunterzuspielen, damit möglichst viele neue Türme gebaut werden können, um auch noch im letzten Winkel mobil zu telefonieren. Denn davon profitieren doch letztendlich hauptsächlich die ehrenwerten Spenderfirmen. Wolfgang Tuttlies, Vollersode."
http://www.puls217.de/html/body_mehr_funkmasten.html
Wie gesagt, gerade entdeckt!
Eva Weber
Bei ein wenig googeln fand ich soeben folgenden Leserbrief, erschienen im "Osterholzer Kreisblatt am 16.06.2007.
Ich zitiere: "Wenn Herr Prof. Lerchl empfiehlt, mehr Mobilfunkmasten aufzustellen, so mag das auf den ersten Blick für den Laien, wie ich es einer bin, durchaus sinnvoll erscheinen. Wenn der Leser aber in der gleichen Ausgabe des Weser-Kurier vom 16. Juni weiterblättert, merkt er sehr schnell, woher der Wind weht. Da wird auf der Bremer Lokalseite von einer millionenschweren Spende des Metallarbeitgeberverbandes der Norddeutschen Metall- und Elektroindustrie an die Jacobs Universitiy in Bremen Nord berichtet. Und genau diese Universität ist der Arbeitgeber von Herrn Lerchl. Was liegt da also näher, als dem lieben Spender einen Gefallen zu tun und das ganze Problem der Strahlenbelastung herunterzuspielen, damit möglichst viele neue Türme gebaut werden können, um auch noch im letzten Winkel mobil zu telefonieren. Denn davon profitieren doch letztendlich hauptsächlich die ehrenwerten Spenderfirmen. Wolfgang Tuttlies, Vollersode."
http://www.puls217.de/html/body_mehr_funkmasten.html
Wie gesagt, gerade entdeckt!
Eva Weber