von Oberpichler » 23. Februar 2010 11:05
charles hat geschrieben:@Oberpichler,
Wenn man vor Gericht steht sieht die Sache aber ganz anders aus.
Da muss man die Gesundheitsschäden beweisen können.
Und dann stolpert man über den Begriff *schädlich*.
Nur wenn man sofort tot umfällt ist etwas schädlich, aber die tägliche beschwerden wo Betroffenen unter leiden, werden NICHT als schädlich eingestuft.
Und das ist unser Problem.
Elektrosmog ist nicht *schädlich* sagt sogar die WHO.
Recht haben ist eins, Recht bekommen ist etwas ganz anderes.
@charles
Sie vergessen, dass bereits bei einer Verschlechterung der Lebensqualität (z. B. Kopfschmerzen) durch elektromagnetische Strahlung eine schädliche Wirkung auf die Gesundheit zu verzeichnen ist.
Man muss nicht erst sofort tot umfallen, bevor man von Schädlichkeit sprechen kann, so wie Sie das darstellen.
Außerdem gehen die Meinungen der Gerichte bereits auseinander, wenn wir uns erinnern, dass schon Klagen von Betroffenen erfolgreich waren, z. B. in den USA und Frankreich.
Auch in Deutschland kann man das nicht mehr so einfach abtun, wie das früher einmal war.
Es gab Beispiele, wo unbequeme Wissenschaftler, die die Schädlichkeit des Mobilfunks nachgewiesen haben, zwangsweise in die Psychiatrie eingeliefert wurden.
Diese Zeiten sind vorbei.
Sie sehen,
die Rechtsprechung ist keine feststehende Größe, sondern wurde oft als Machtinstrument der Herrschenden missbraucht.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der
Proteststurm der Menschen so angewachsen ist, dass endlich die gegenwärtige Mobilfunktechnologie als
schädlich amtlich eingestuft wird.
Leisten auch Sie ihren Beitrag diesen Proteststurm zu vergrößern und nicht den bereits
geschädigten Betroffenen durch Verharmlosung der Gefahren in den Rücken zu fallen.
Jeder sollte sich entscheiden, auf welcher Seite der Barrikade er stehen will, um nicht durch
verwirrendes Geschwätz den Fortschritt aufzuhalten.
[quote="charles"]@Oberpichler,
Wenn man vor Gericht steht sieht die Sache aber ganz anders aus.
Da muss man die Gesundheitsschäden beweisen können.
Und dann stolpert man über den Begriff *schädlich*.
Nur wenn man sofort tot umfällt ist etwas schädlich, aber die tägliche beschwerden wo Betroffenen unter leiden, werden NICHT als schädlich eingestuft.
Und das ist unser Problem.
Elektrosmog ist nicht *schädlich* sagt sogar die WHO.
Recht haben ist eins, Recht bekommen ist etwas ganz anderes.[/quote]
@charles
Sie vergessen, dass bereits bei einer Verschlechterung der Lebensqualität (z. B. Kopfschmerzen) durch elektromagnetische Strahlung eine schädliche Wirkung auf die Gesundheit zu verzeichnen ist.
Man muss nicht erst sofort tot umfallen, bevor man von Schädlichkeit sprechen kann, so wie Sie das darstellen.
Außerdem gehen die Meinungen der Gerichte bereits auseinander, wenn wir uns erinnern, dass schon Klagen von Betroffenen erfolgreich waren, z. B. in den USA und Frankreich.
Auch in Deutschland kann man das nicht mehr so einfach abtun, wie das früher einmal war.
[b]Es gab Beispiele, wo unbequeme Wissenschaftler, die die Schädlichkeit des Mobilfunks nachgewiesen haben, zwangsweise in die Psychiatrie eingeliefert wurden.
Diese Zeiten sind vorbei.[/b]
Sie sehen, [b]die Rechtsprechung ist keine feststehende Größe,[/b] sondern wurde oft als Machtinstrument der Herrschenden missbraucht.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der [b]Proteststurm der Menschen [/b]so angewachsen ist, dass endlich die gegenwärtige Mobilfunktechnologie als [b]schädlich [/b]amtlich eingestuft wird.
[b]Leisten auch Sie ihren Beitrag diesen Proteststurm zu vergrößern [/b]und nicht den bereits
geschädigten Betroffenen durch Verharmlosung der Gefahren in den Rücken zu fallen.
[b]Jeder sollte sich entscheiden, auf welcher Seite der Barrikade er stehen will, um nicht durch
verwirrendes Geschwätz den Fortschritt aufzuhalten.
[/b]