Ich würde das gerne nochmal herausstellen, weil es immer wieder Verwechslungen gibt:
CT steht für Computertomographie. Das ist ein bildgebendes Verfahren, welches mit Röntgenstrahlen (!) arbeitet. Die Röntgenquelle wird um den Körper gedreht und die erfassten Daten dann zu einer bildhaften Darstellung umgerechnet. Die Bestrahlung dauert länger als bei einer einfachen Durchleuchtung. Daher ist die Dosis und somit die Gefahr erhöht, als Folge der Untersuchung an Krebs zu erkranken:
Diese Studie meinte Charles:
http://archinte.ama-assn.org/cgi/conten ... 69/22/2071
70 Millionen Scans in den USA pro Jahr. Hätte ich nicht für möglich gehalten! Daraus sollen 30000 Krebsfälle resultieren. Wären erschreckend viele.
Also: CT ist Röntgen, verwendet ionisierende Strahlung, Gefahr von möglichen DNA-Schädigung völlig klar. Hat nichts zu tun mit elektromagnetischen Feldern, Hochfrequenz, Magnetfeldern, etc
Das andere heute vielfach verwendete bildgebende Verfahren in der Diagnostik ist die Kernspintomographie. Andere Bezeichnungen sind Kernspin, Magnetresonanztomographie (MRT), magnetic resonance imaging (MRI).
Dabei setzt man ein hohes Magnetfeld ein und "tastet" mit niederfrequenten Radiowellen die im Magnetfeld erzwungene Ausrichtung der Atomkerne ab. Weder Magnetfeld noch Radiowellen stehen in Verdacht, schwere Krankheiten zu verursachen. Zumindest ist mir nichts davon bekannt. Auch wenn man eine Unsicherheit annimmt, dürfte der therapeutische Nutzen die Gefahren bei weitem überwiegen.
Also: bei Kernspin keine Verwendung ionisierender Strahlung!
Eine kurze Anmerkung zum Ultraschall:
Vermutlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl von US-Untersuchungen und Problemgeburten.
Warum?
Weil bei Problemgeburten sicher öfter eine US-Untersuchung durchgeführt wird als bei einem einfachen Schwangerschaftsverlauf.
Linkshändigkeit und Hirnschaden:
Meine Frau wird sich bedanken!
Hat trotzdem eine Promotion hinbekommen, auch mit Hirnschaden.
Zu Ihren Krebsviren: keine Anmerkung.
Früher war alles besser: klar doch.
Ich würde das gerne nochmal herausstellen, weil es immer wieder Verwechslungen gibt:
CT steht für Computertomographie. Das ist ein bildgebendes Verfahren, welches mit Röntgenstrahlen (!) arbeitet. Die Röntgenquelle wird um den Körper gedreht und die erfassten Daten dann zu einer bildhaften Darstellung umgerechnet. Die Bestrahlung dauert länger als bei einer einfachen Durchleuchtung. Daher ist die Dosis und somit die Gefahr erhöht, als Folge der Untersuchung an Krebs zu erkranken:
Diese Studie meinte Charles:
http://archinte.ama-assn.org/cgi/content/abstract/169/22/2071
70 Millionen Scans in den USA pro Jahr. Hätte ich nicht für möglich gehalten! Daraus sollen 30000 Krebsfälle resultieren. Wären erschreckend viele.
Also: CT ist Röntgen, verwendet ionisierende Strahlung, Gefahr von möglichen DNA-Schädigung völlig klar. Hat nichts zu tun mit elektromagnetischen Feldern, Hochfrequenz, Magnetfeldern, etc
Das andere heute vielfach verwendete bildgebende Verfahren in der Diagnostik ist die Kernspintomographie. Andere Bezeichnungen sind Kernspin, Magnetresonanztomographie (MRT), magnetic resonance imaging (MRI).
Dabei setzt man ein hohes Magnetfeld ein und "tastet" mit niederfrequenten Radiowellen die im Magnetfeld erzwungene Ausrichtung der Atomkerne ab. Weder Magnetfeld noch Radiowellen stehen in Verdacht, schwere Krankheiten zu verursachen. Zumindest ist mir nichts davon bekannt. Auch wenn man eine Unsicherheit annimmt, dürfte der therapeutische Nutzen die Gefahren bei weitem überwiegen.
Also: bei Kernspin keine Verwendung ionisierender Strahlung!
Eine kurze Anmerkung zum Ultraschall:
Vermutlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl von US-Untersuchungen und Problemgeburten.
Warum?
Weil bei Problemgeburten sicher öfter eine US-Untersuchung durchgeführt wird als bei einem einfachen Schwangerschaftsverlauf.
Linkshändigkeit und Hirnschaden:
Meine Frau wird sich bedanken!
Hat trotzdem eine Promotion hinbekommen, auch mit Hirnschaden.
Zu Ihren Krebsviren: keine Anmerkung.
Früher war alles besser: klar doch.