EMF und Krebs

charles
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EMF und Krebs

Beitrag von charles » 25. September 2010 10:08

Ich behaupte immer, das Sendemasten kein Krebs verursachen.
Wenn das so wäre, müsste jetzt jeder mit Krebs zu kämpfen haben.

Trotzdem findet man rund Sendemasten mehr krebscluster als irgendwo anders.

Der Grund ist, das der Elektrosmog die latent anwesende Krebsviren, die vielleicht normalerweise in 40-60 Jahren zur Entwicklung kommen können, momentan als ein Katalysator ankurbelt zum schnelleren Wachtsum. ES wÄre also gut möglich das auf dieser Weise der Wachstum von 40 Jahren jetzt beschleunigt wird auf 1-2 Jahren.

Auch Magnetfelder gehören zur Elektrosmog Familie.
Dr. Mercola poniert, dass in den USA jährlich 30.000 Amerikaner durch CT Scans eine Explosion von Krebs bekommen.
http://emf.mercola.com/sites/emf/archiv ... eadly.aspx
Man redet davon das eine Anzahl von CT Scans überflüssig sind.

Wenn es irgendwie zu vermeiden ist soll man Krankenhäuser fern halten.
Die meisten tun an *Kunden-Bindung*, weil sie so viele Sendemasten auf ihre Dächer haben, und den kranken auf Metall-Betten mit Elektromotoren liegen lassen.

Robert als Gast

CT und Magnetfeld??

Beitrag von Robert als Gast » 25. September 2010 18:24

Auch Magnetfelder gehören zur Elektrosmog Familie.
Dr. Mercola poniert, dass in den USA jährlich 30.000 Amerikaner durch CT Scans eine Explosion von Krebs bekommen.
http://emf.mercola.com/sites/emf/archiv ... eadly.aspx
Man redet davon das eine Anzahl von CT Scans überflüssig sind.


Hallo Charles!

kennen Sie nicht den Unterschied zwischen CT und MRT???
Wenn Sie wollen, kann ich es Ihnen gerne erklären.

Grüsse

Robert

nobody
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virounlogisch

Beitrag von nobody » 26. September 2010 09:08

Für einen Laien wie mich wirft die Virentheorie (allgemein) mehr Fragen auf, als dass sie beantwortet. So habe ich einmal gelesen, dass Wissenschaftler rund 20 'Erkältungsviren' gefunden haben wollen. Seltsam. Bislang dachte ich, eine Erkältung sei die Folge einer Unterkühlung. Ohne diese Viren wäre es also möglich, selbst im Winter, auf sämtliche Kleidung zu verzichten, ohne dabei eine Erkältung einzufangen? Verzeihung, aber irgendwie sträubt sich hier mein Verstand. Genauso unmöglich scheint es mir, die Ursachen für Krebs einfach auf Viren zu reduzieren. Ist denn die 'Ursache Tabak' für den Lungenkrebs über alle Zweifel erhaben? Alternativ seinen die vielen Ottomotor-Fahrer genannt, welche sich (zumindest vor Einführung der Gasrückführsysteme) alle ihre Ration Benzindämpfe abgeholt haben; kriegen die alle Krebs? Oder eben nur diejenigen, welche diese ominösen Viren in sich tragen? Fragen über Fragen. Es tut mir ja leid, das ich die hohe Wissenschaft nicht ganz nachvollziehen kann. Doch soweit ich der ganzen These folgen kann, handelt es sich bei den Viren um 'biologische Information' mit schädlichem Inhalt. Bezüglich der der dahinter steckenden Systematik empfinde ich dann aber doch noch einen sehr grossen Erklärungsnotstand. Schliesslich erscheinen 'Viren' nur als kaum erkennbare Fragmente; aufs Kleinste, aus einem lebendigen Organismus heraus, seziert. So eine Metzgerei. Wissen zwar aufs Kleinste, wie Alles aussieht, haben aber keine Ahnung, wie's konkret funktionieren könnte. Die Medien verbreiten in grossem Stil Kunde über 'wissenschaftliche Erkentnisse' welche, bei näherer Betrachtung, letztlich doch nur in Vermutungen münden. Eingesperrt in Labors und Vorlesungsräumen wollen Menschen etwas über die Natur lernen (kennen dabei aber weder Baum noch Strauch). Der Widersinn moderner, westlicher Wissenschaft an sich und vieleicht eine Erklärung dafür, warum 'ganzheitliches Denken' für die elitären Wissenschaften immer noch ein Fremdwort zu sein scheint.

Schöne Sunntig
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig

charles
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Beitrag von charles » 26. September 2010 18:41

@Robert

Ja, ist bekannt.
(War etwas unglücklich geschrieben weil gerade jemand etwas wegen Magnetfeldtherapie und Scans gefragt hat.)

CT gehört zu den ionisierende Strahlung.
Aber die biologische Effekte sind wie bei den nicht-ionisierende Strahlung.
Bei der baubiologische Hausuntersuchung gehört auch die Radioaktivität (in mSv/a) und die Radongasmessung (in Bq/m3).
Wenn ich mich nicht irre kommt man mit drei Röntgen Fotos schon am Jahresbetrag.

Auch die Ultrasound Scans die man bei Ungeborenen macht sind gefährlich. Englische Wissenschaftler waren erstaunt das die Anzahl von Linkshändige Kinder prozentual viel höher war als statistisch erwartet.
Dies wurde festgestellt bei Kinder wobei die Mutter mindestens zwei derartige Scans untergangen hatten.
Linkshändigkeit wird betrachtet als ein Schäden an das Gehirn.

Ich meine, man soll versuchen all diesen modernen überflüssigen Schnick-Schnack so viel wie möglich zu vermeiden, wenn sie nicht notwendig sind.

Viel früher ging es auch ohne dieses. Und die damalige Kinder waren weniger agressiv,

depressiv und hatten keine ADHD, und brauchten keine Rita .....

charles
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Beitrag von charles » 26. September 2010 19:00

@nobody

Die Schulmedizin hat Krebs auch als ein Virus anerkannt. Man möchte so gerne die 12-jährige Mädel impfen gegen ein eventuell kommendes Bahrmutterkrebs-Virus.

Royal Rife hatte schon rund 1930 das Krebsvirus sichtbar gemacht mittels seine spezielle mechanische Mikroskop.
Er nannte es das BX Virus. Er bestrahlte es mit Frequenzen und das Virus wurde dann getötet.
Rife hatte so eine ganze Listen von Frequenzen gegen allerhand Beschwerden zusammengefasst, welche heutzutage viel Verwendung findet.

Für Erkältungen und Grippen gibt es so auch verschiedene unterschiedliche Frequenzen um diese Viren zu töten.
Das ist alles nichts besonderes.

Die Frequenztherapie laut Royal Rife hat sich in den vielen Jahren als sehr erfolgreich bewährt.
Natürlich, Big Pharma sieht das nicht gerne, weil die daran nichts verdienen können.

Ich war so zum Beispiel in der Lage mein Gehör auf einen Monat mit 10 dB zu verbessern (von KNO Artzt bescheinigt.)

Robert als Gast

CT vs MRT

Beitrag von Robert als Gast » 26. September 2010 20:35

Ich würde das gerne nochmal herausstellen, weil es immer wieder Verwechslungen gibt:

CT steht für Computertomographie. Das ist ein bildgebendes Verfahren, welches mit Röntgenstrahlen (!) arbeitet. Die Röntgenquelle wird um den Körper gedreht und die erfassten Daten dann zu einer bildhaften Darstellung umgerechnet. Die Bestrahlung dauert länger als bei einer einfachen Durchleuchtung. Daher ist die Dosis und somit die Gefahr erhöht, als Folge der Untersuchung an Krebs zu erkranken:
Diese Studie meinte Charles:
http://archinte.ama-assn.org/cgi/conten ... 69/22/2071
70 Millionen Scans in den USA pro Jahr. Hätte ich nicht für möglich gehalten! Daraus sollen 30000 Krebsfälle resultieren. Wären erschreckend viele.

Also: CT ist Röntgen, verwendet ionisierende Strahlung, Gefahr von möglichen DNA-Schädigung völlig klar. Hat nichts zu tun mit elektromagnetischen Feldern, Hochfrequenz, Magnetfeldern, etc

Das andere heute vielfach verwendete bildgebende Verfahren in der Diagnostik ist die Kernspintomographie. Andere Bezeichnungen sind Kernspin, Magnetresonanztomographie (MRT), magnetic resonance imaging (MRI).
Dabei setzt man ein hohes Magnetfeld ein und "tastet" mit niederfrequenten Radiowellen die im Magnetfeld erzwungene Ausrichtung der Atomkerne ab. Weder Magnetfeld noch Radiowellen stehen in Verdacht, schwere Krankheiten zu verursachen. Zumindest ist mir nichts davon bekannt. Auch wenn man eine Unsicherheit annimmt, dürfte der therapeutische Nutzen die Gefahren bei weitem überwiegen.

Also: bei Kernspin keine Verwendung ionisierender Strahlung!

Eine kurze Anmerkung zum Ultraschall:
Vermutlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl von US-Untersuchungen und Problemgeburten.
Warum?
Weil bei Problemgeburten sicher öfter eine US-Untersuchung durchgeführt wird als bei einem einfachen Schwangerschaftsverlauf.

Linkshändigkeit und Hirnschaden:
Meine Frau wird sich bedanken!
Hat trotzdem eine Promotion hinbekommen, auch mit Hirnschaden.

Zu Ihren Krebsviren: keine Anmerkung.
Früher war alles besser: klar doch.

charles
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Ultraschall

Beitrag von charles » 27. September 2010 09:48

Wolfgang Maes hat es auch mal beschrieben. Die ultrasound (ultrasonore) Scans, die werdende Mutter machen lassen, um die ungeborene Babys zu sehen, sind in er Lage Unheil bei diesen Babys hervor zu rufen.
Während die 90-er Jahren haben eine Anzahl von Studien darauf hingewiesen. Research hat gezeigt, das subtile Gehirnschäden Menschen, die genetisch rechts-händig sein sollen, nun links-händig werden können. Dabei laufen sie ein hohes Risiko für Konditionen wie Lernprobleme
bis Epilepsie.
Jetzt (2003) hat ein Team von Schwedische Wissenschaftler die frühere Studien bestätigt wegen die Effekte von Ultrasound mit überzeugend Beweis, dass ungeborene Babys durch diese Scans beeinflusst werden. Sie verglichen 7.000 Männer, wovon die Mutter sich scannen liessen in
die 70-er Jahren mit 170.000 Männer wovon die Mutter dies nicht taten, mit Rücksicht auf die Unterschiede zwischen Links- und Rechtshändigen.
Entscheidend war dabei, das man heraus bekam, dass diejenigen, die geboren waren nach 1975, als die Ärzte eine zweite Scan später während die Schwangerschaft vorschrieben. Solche Männer hatten 32 % mehr Aussicht um linkshändig zu werden als die in die Kontrollgruppe.
Bei ihrer Publikation in die Zeitschrift Epidemiology warnten die Untersucher dafür das in vielen Länder Scans bei vorgeschrittene Schwangerschaften nun Routine geworden sei.
Die heutige Untersuchungsergebnisse suggerieren eine 30% Risikozuwachs für Linkshändigkeit bei Junge die Pränatal an ultrasound ausgesetzt worden sind. Falls diese Association übereinstimmt mit Gehirn Beschädigung, deutet dies auf 1 auf 50 männliche Fötusse.
Normal ist Linkshändigkeit genetisch; die Chance bei zwei linkshändige Eltern ist 35%. Bei zwei rechtshändige Eltern ist das 9%.
Und es ist wenn die Linkshändigkeit oberhalb diese normale Statistiken herauskommt, das Wissenschaftler sich Sorgen machen das Gehirn Beschädigung in ein oder andere Form einen Faktor sein kann.


So hatte ich das in 2003 geschrieben.

Ich habe nicht geschrieben das früher alles besser war.
Aber damals gab es weniger Probleme.
Hier ist es offiziell, dass die 12-13 Jährigen grosse Probleme haben mit Sprache und Rechnen.
Der Unterricht hier ist nicht besonders aber so schlecht nun auch wieder nicht.

k.A.

Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?

Beitrag von k.A. » 27. September 2010 14:13

Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?
Dr. Stefan Lanka

http://www.klein-klein-aktion.de/wer_si ... tenz_.html

Wer sich etwas mit dem Thema beschäftigt, markt schnell, die Koch-Henle Postulate sind nicht erfüllt, ergo gibt es keine Beweise für krankmachende Viren...

charles
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Beitrag von charles » 27. September 2010 18:24

Um diese Frage zu beantworten gibt es andere Foren.

Hier reden wir nur von Elektrosmog und deren Folge auf Menschen.

nobody
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hm

Beitrag von nobody » 28. September 2010 09:09

Und ob das Forum richtig ist; sogar der Thread. Geht es doch um die Frage, ob Krebs durch Viren, oder eben durch EMF 'verursacht' wird...
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig

anybody

Schlafstörungen

Beitrag von anybody » 30. September 2010 08:53

Treten bei Patienten mit Krebserkrankungen Schlafstörungen auf?

nobody
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von nobody » 30. September 2010 09:04

anybody hat geschrieben:Treten bei Patienten mit Krebserkrankungen Schlafstörungen auf?
Wär vielleicht mal eine Untersuchung wert?
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig

nobody
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einesnoch

Beitrag von nobody » 30. September 2010 09:08

Mit Krebsviren wurde ich im Zusammenhang mit der Gebärmutterhalskrebs-Impfung konfrontiert. Nach offizieller Darstellung sollen diese Viren durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. Männer sind in dem Fall also potenzielle Virenträger, während die Frauen in der Folge infiziert werden. Komische Geschichte, nicht? Krebs, eine übertragbare, ansteckende Krankheit? Ich möchte ja nun nicht behaupten, das sei nicht so, aber es ist (zumindest für mein Empfinden) doch nur schwer nachvollziehbar und es braucht mittlerweile schon recht gute Argumente, um noch zu überzeugen. Tja, solange selbst auf einfache Fragen keine konkreten Antworten gegeben werden, habe ich keine andere Wahl, als skeptisch zu bleiben. Verzeihung, bei allem Respekt. Die ganze Virenthese weist mehr und grössere Löcher auf, als ein berühmter schweizer Käse. Egal, wer sich daran verschlucken will. Bekanntlich gibt es viele Möglichkeiten, sich die Gesundheit zu ruinieren. Oder anders ausgedrückt: Viele Wege können zum Krebs führen. Wenn ich mich nun recht erinnere wurden genetische Schäden (Stichwort Strangbrüche) aufgrund HF-Strahlung nachgewiesen. Ob das nun reicht, um Krebs zu provozieren? Weiss nicht. Klingt für mich persönlich jedenfalls schon mal plausibler, als ein Krebsvirus, dessen Existenz doch eher fragwürdig ist. Schliesslich ist so ein Krebsvirus hervorragend geeignet, die Kassen der Pharma klingeln zu lassen, damit der Geldadel möglichts laut jubeln kann. So seh ich das und musste es einfach mal gesagt haben.

Eigentlich sollte dieser Beitrag hier schon zu Ende sein. Doch in der Zwischenzeit wurde weiteres Material durch die Medien gejagt, welches mir keine Ruhe lässt. Deshalb. Ein kleiner Auszug aus dem Artikel bei 20min:
"Die Kälte allein verursacht noch keine Grippe. «Zuerst muss ein Virus vorhanden sein», erklärt der Schwyzer Kantonsarzt Svend Capol".
Also nochmal: Wenn kein Grippevirus vorhanden ist, darf ich mich unterkühlen, so wie ich lustig bin, ohne dabei Grippesymptome zu provovieren? Also irgendwie will mir das, ohne ein einziges rationales Argument, einfach nicht in den Schädel. Doch wer weiss. Vielleicht findet sich eines Tages doch noch eine plausible Erklärung für dieses 'Wunder'. Aktuell kann ich dem einfach nicht anders sagen, sorry. Aberja, mit etwas Zeit und Glück komme ich vielleicht sogar selbst hinter meinen 'Denkfehler' (sollte denn einer vorhanden sein ;-) - bis dannmal.

Schöni Zyt
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Hans-U. Jakob
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An Hans

Beitrag von Hans-U. Jakob » 30. September 2010 09:31

An Hans
Hören Sie doch auf, hier posten zu wollen. Ihre Beiträge werden automatisch umweltgerecht entsorgt. Auf dem Stadtmist von München, an der Stefan Schall-Strasse. Wo siie von uns aus noch lange stinken dürfen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

nobody
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Beitrag von nobody » 11. November 2010 13:15

Da bin ich noch auf einen Artikel in der Bild gestossen. Ob das nun zu Hoffnung Anlass gibt, oder in einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel endet? Wir werden sehen.
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig

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