von Peter » 26. Juni 2005 23:32
Hallo Herr Karl,
woher wollen Sie denn das wissen? Sind Sie ein Wasserzählerableser-Korrespondent?
Da passt was nicht bei Ihren Erklärungen:
Ich wohne schon viele Jahre in diesem Haus - übrigens mit vielen Wohnungen, in denen jeweils einzeln die Ableseuhren sind, also nicht eine irgendwo im Keller -, aber von wegen Unkooperation müssten die Herren Ableser nix befürchten. Da gibt es einmal im Jahr per Anschlag angekündigte Termine (+ einem kostenlosen Nachtermin, wenn jemand nicht gleich kann) und dann war alles geritzt.
Was sollen die Herren Ableser denn fürchten müssen, dass das plötzlich alles via Funk sein müsste? Wildgewordene Kater-Attacken, Krokodilbisse oder rutschige Teppiche?
Also solche Pantoffel-Heroen werden doch nicht eingesetzt werden, dass sich die nur noch weigern, in der Leute Wohnungen zu kommen!
Warum nehmen sie denn überhaupt „Fehlerwahrscheinlichkeit“ an? Das wird die Herren Wasserzählerableser nicht freuen, wenn Sie ihnen so etwas als Argument unterstellen.
Last not least gegen Ihre Argumente:
Bei mir wurden aus – gemäß Ihren Ausführungen – unerfindlichen Gründen NUR die Wasserzähler, nicht aber die Heizungskosten-Ablesegeräte ausgetauscht. Was sagen Sie da?
Und noch die Tatsache:
Die Herren Austauscher kamen zu mir und verlangten gleich eine Steckdose für ihren Laptop. Weil mir der eine gleich so damit vor meiner Nase herumwedelte, hörte ich vor lauter Schrecken, er wolle sich in mein Modem einstöpseln. Zögernd meinte ich, da müsse ich ja erst meine eigenen Geräte evakuieren. Dann stellte sich mein Fehlhörer heraus: also nur eine Steckdose. Und ich erleichtert „ach, ich dachte schon, Sie wollten mir an mein Modem.“ Woraufhin der andere Herr Wasserzählerumtauscher anmerkte: „na, na, so weit simma no lang ned.“ [sprich: an solch einer technischen Ausrüstung wird es noch lange fehlen, dass via Modem (geschweige denn Funk) solche Übertragungswege realisiert würden]
Also kann ich leider mit Ihrer schnellen und leichtfüßigen Erklärung nicht viel anfangen.
Nichtsdestotrotz werde ich im Sinne gesundheitlicher Vorsorgemaßnahmen einmal die neu installierten Wasserableseuhren mit Alufolie ummanteln.
Peter
Hallo Herr Karl,
woher wollen Sie denn das wissen? Sind Sie ein Wasserzählerableser-Korrespondent?
Da passt was nicht bei Ihren Erklärungen:
Ich wohne schon viele Jahre in diesem Haus - übrigens mit vielen Wohnungen, in denen jeweils einzeln die Ableseuhren sind, also nicht eine irgendwo im Keller -, aber von wegen Unkooperation müssten die Herren Ableser nix befürchten. Da gibt es einmal im Jahr per Anschlag angekündigte Termine (+ einem kostenlosen Nachtermin, wenn jemand nicht gleich kann) und dann war alles geritzt.
Was sollen die Herren Ableser denn fürchten müssen, dass das plötzlich alles via Funk sein müsste? Wildgewordene Kater-Attacken, Krokodilbisse oder rutschige Teppiche?
Also solche Pantoffel-Heroen werden doch nicht eingesetzt werden, dass sich die nur noch weigern, in der Leute Wohnungen zu kommen!
Warum nehmen sie denn überhaupt „Fehlerwahrscheinlichkeit“ an? Das wird die Herren Wasserzählerableser nicht freuen, wenn Sie ihnen so etwas als Argument unterstellen.
Last not least gegen Ihre Argumente:
Bei mir wurden aus – gemäß Ihren Ausführungen – unerfindlichen Gründen NUR die Wasserzähler, nicht aber die Heizungskosten-Ablesegeräte ausgetauscht. Was sagen Sie da?
Und noch die Tatsache:
Die Herren Austauscher kamen zu mir und verlangten gleich eine Steckdose für ihren Laptop. Weil mir der eine gleich so damit vor meiner Nase herumwedelte, hörte ich vor lauter Schrecken, er wolle sich in mein Modem einstöpseln. Zögernd meinte ich, da müsse ich ja erst meine eigenen Geräte evakuieren. Dann stellte sich mein Fehlhörer heraus: also nur eine Steckdose. Und ich erleichtert „ach, ich dachte schon, Sie wollten mir an mein Modem.“ Woraufhin der andere Herr Wasserzählerumtauscher anmerkte: „na, na, so weit simma no lang ned.“ [sprich: an solch einer technischen Ausrüstung wird es noch lange fehlen, dass via Modem (geschweige denn Funk) solche Übertragungswege realisiert würden]
Also kann ich leider mit Ihrer schnellen und leichtfüßigen Erklärung nicht viel anfangen.
Nichtsdestotrotz werde ich im Sinne gesundheitlicher Vorsorgemaßnahmen einmal die neu installierten Wasserableseuhren mit Alufolie ummanteln.
Peter