von Wuff » 27. Mai 2011 10:59
Nachdem die von Spatenpauli und seiner KlaKla betriebene Falle für EMF-Opfer, die er nochmals zu Opfern ihrer eigenen Verfolgung machte, nach Enttarnung nicht mehr richtig funktionieren will, ist Spatenpauli hier auf der Suche nach Opfern aufgetreten. Spatenpauli hat hier unter dem Alias „Erol“ in weinerlicher Weise sein Leiden beschrieben, das darin besteht, dass er vor Jahren geglaubt hat, er und seine Familie würden in Kürze auch „elektrosensibel“. Es hat ihn aber nicht getroffen, aber er kämpft heute mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSS), die er als Folgeerkrankung aus jener Angstphase eingefangen hat.
Er hat nun eine eigene Art der Bewältigung der PTSS gefunden, nämlich den Kampf gegen EMF-Gegner. Sein und seiner Gattin KlaKla Hass vernebeln ihr Gehirn in einem Ausmass, dass sie nicht mehr unterscheiden können, und wie wild auf andere Opfer einhauen, nämlich auf von ihm mit spöttischem Bedacht als „EHS“ (Hypersensible) bezeichnete EMF-Opfer. Professionelle Hilfe durch einen Psychologen könnte in irgendeinem versteckten Winkel ihrer Psyche vielleicht Neid auf diejenigen finden, die es so richtig erwischt hat, nämlich auf die EMF-Opfer, an denen sie sich nun rächen.
Für dieses ihr Handeln hat Spatenpauli alias „Erol“ in diesem Forum um Verständnis gewinselt. Wie um zu beweisen, dass er sich von der Realität ausgeklinkt habe, hat er sich sogar mit Dominik Brunner verglichen, jenem aufrechten Münchner, der sein Leben zum Schutz von Schulkindern gegen S-Bahn-Räuber geopfert hat. In Wirklichkeit müsste Spatenpauli seine Hetze gegen EMF-Opfer mit denjenigen vergleichen, die vor 70 Jahren andere Minderheiten wie Homos exuelle und Roma - um nur die meist Vergessenen zu nennen - verfolgt haben. Ihre Ausreden, die Wissenschaft hätte die Schädlichkeit dieser Mitmenschen bewiesen, nützten diesen Tätern wenige Jahre später auch nichts mehr.
Spatenpauli und KlaKla treten hasserfüllt auf andere Opfer ein, die bereits alles verloren haben, was auf ein abartiges Vergnügen an diesem Tun schliessen lässt, und sie verfolgen die Opfer bis in deren Refugien in der Schweiz und in Frankreich; um das Bild abzurunden, betreiben sie nebenher auch noch Ausländerhetze gegen Polen und Schweizer.
Die beiden werfen anderen Lüge vor, sie selbst segeln aber seit Jahren unter der falschen Flagge von „Mobilfunkgegnern“ bzw. „izgmf“, verwenden falsche Identitäten, um andere Foren zu unterwandern. In ihrem zu einem Missionierungszwang umgewandelten PTSS glauben sie, dazu berechtigt, sogar verpflichtet zu sein, und beginnen auch Märchengeschichten zu erfinden und zu verbreiten. Sie haben den einen Glauben gegen den anderen ausgetauscht, - nahtlos, ohne dazwischen liegende Denkphase. Was blinder Glaube und missionarische Verblendung an Minderheiten bewirken, zeigen uns die Geschichtsbücher: Hexenwahn, irischer und islamischer Terror im Namen des Glaubens, Gulag, Verfolgung der Homose xuellen und Roma, Hatz auf EMF-Geschädigte als Seuche der Gegenwart.
Es ist übrigens aus zwei Gründen Unsinn, immer wieder zu verbreiten, die beiden würden für ihr Tun bezahlt. Sie tun es als Therapie für ihr PTSS, unter dem sie anscheinend immer noch leiden. Im Zeitalter von Wikileaks etc. würde auch kein Mobilfunkbetreiber das Risiko eingehen, eitle Übereifrige zu bezahlen, die als Unguided Missiles in keinerlei Hinsicht Grenzen kennen, weder geographisch noch im Ausmass ihres Tuns.
Und nun genug des „Tätschel-Tätschel“ für die PTSS-Opfer.
Nachdem die von Spatenpauli und seiner KlaKla betriebene Falle für EMF-Opfer, die er nochmals zu Opfern ihrer eigenen Verfolgung machte, nach Enttarnung nicht mehr richtig funktionieren will, ist Spatenpauli hier auf der Suche nach Opfern aufgetreten. Spatenpauli hat hier unter dem Alias „Erol“ in weinerlicher Weise sein Leiden beschrieben, das darin besteht, dass er vor Jahren geglaubt hat, er und seine Familie würden in Kürze auch „elektrosensibel“. Es hat ihn aber nicht getroffen, aber er kämpft heute mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSS), die er als Folgeerkrankung aus jener Angstphase eingefangen hat.
Er hat nun eine eigene Art der Bewältigung der PTSS gefunden, nämlich den Kampf gegen EMF-Gegner. Sein und seiner Gattin KlaKla Hass vernebeln ihr Gehirn in einem Ausmass, dass sie nicht mehr unterscheiden können, und wie wild auf andere Opfer einhauen, nämlich auf von ihm mit spöttischem Bedacht als „EHS“ (Hypersensible) bezeichnete EMF-Opfer. Professionelle Hilfe durch einen Psychologen könnte in irgendeinem versteckten Winkel ihrer Psyche vielleicht Neid auf diejenigen finden, die es so richtig erwischt hat, nämlich auf die EMF-Opfer, an denen sie sich nun rächen.
Für dieses ihr Handeln hat Spatenpauli alias „Erol“ in diesem Forum um Verständnis gewinselt. Wie um zu beweisen, dass er sich von der Realität ausgeklinkt habe, hat er sich sogar mit Dominik Brunner verglichen, jenem aufrechten Münchner, der sein Leben zum Schutz von Schulkindern gegen S-Bahn-Räuber geopfert hat. In Wirklichkeit müsste Spatenpauli seine Hetze gegen EMF-Opfer mit denjenigen vergleichen, die vor 70 Jahren andere Minderheiten wie Homos exuelle und Roma - um nur die meist Vergessenen zu nennen - verfolgt haben. Ihre Ausreden, die Wissenschaft hätte die Schädlichkeit dieser Mitmenschen bewiesen, nützten diesen Tätern wenige Jahre später auch nichts mehr.
Spatenpauli und KlaKla treten hasserfüllt auf andere Opfer ein, die bereits alles verloren haben, was auf ein abartiges Vergnügen an diesem Tun schliessen lässt, und sie verfolgen die Opfer bis in deren Refugien in der Schweiz und in Frankreich; um das Bild abzurunden, betreiben sie nebenher auch noch Ausländerhetze gegen Polen und Schweizer.
Die beiden werfen anderen Lüge vor, sie selbst segeln aber seit Jahren unter der falschen Flagge von „Mobilfunkgegnern“ bzw. „izgmf“, verwenden falsche Identitäten, um andere Foren zu unterwandern. In ihrem zu einem Missionierungszwang umgewandelten PTSS glauben sie, dazu berechtigt, sogar verpflichtet zu sein, und beginnen auch Märchengeschichten zu erfinden und zu verbreiten. Sie haben den einen Glauben gegen den anderen ausgetauscht, - nahtlos, ohne dazwischen liegende Denkphase. Was blinder Glaube und missionarische Verblendung an Minderheiten bewirken, zeigen uns die Geschichtsbücher: Hexenwahn, irischer und islamischer Terror im Namen des Glaubens, Gulag, Verfolgung der Homose xuellen und Roma, Hatz auf EMF-Geschädigte als Seuche der Gegenwart.
Es ist übrigens aus zwei Gründen Unsinn, immer wieder zu verbreiten, die beiden würden für ihr Tun bezahlt. Sie tun es als Therapie für ihr PTSS, unter dem sie anscheinend immer noch leiden. Im Zeitalter von Wikileaks etc. würde auch kein Mobilfunkbetreiber das Risiko eingehen, eitle Übereifrige zu bezahlen, die als Unguided Missiles in keinerlei Hinsicht Grenzen kennen, weder geographisch noch im Ausmass ihres Tuns.
Und nun genug des „Tätschel-Tätschel“ für die PTSS-Opfer.