von Gast » 28. November 2011 18:29
Der Minister des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wird sich kaum nach jemandem anders richten, als nach dem Bundesamt für Strahlenschutz. Briefe an das BMU werden, wenn überhaupt, von Herrn Dr. Böttger "allumfassend" beantwortet. Wenn man sich gerne wundert, so kann man hinschreiben!
Das Bundesamt für Strahlenschutz wird sich kaum nach jemandem anders richten, als nach der ICNIRP, in der Bedienstete dieser Behörde wichtige Aufgaben zu erfüllen haben und m.E. hat es sich ebenso bedingungslos an die Vorgaben der Strahlenschutzkommission zu halten, deren wichtigster Mann für den Nichtionisierenden Bereich wiederum Prof. Lerchl ist. Hinter seine Studien setzt er mWn gleich, dass es keinen Grund gibt für niedrigere Grenzwerte. Am Komplikationslosesten ist es wohl, so erscheint es mir, an Herrn Prof. Lerchl weiterhin Studien zu vergeben, da mMn von einem Mann, der auf Befragen eines Journalisten, ob er denn seinen Kindern ein Handy geben würde, mit "ohne Bedenken" antwortet.
Bedenken wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch EMF wurden mit dem Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm sowieso aus dem Wege geräumt, was genauso für die Beschwerden der an Funk leidenden Betroffenen gilt.
Winzige Bedenken beim Handy, vielleicht in 30-40 Jahren! Ansonsten widmet man sich in Bezug auf Betroffene vorrangig der Aufgabe im Verein mit der WHO, diese auf die psychische Schiene zu setzen. Die entsprechenden Umweltmediziner, um dem gerecht zu werden, hat man auch. Derer braucht es nicht viele, die dann gleich noch mit dem Berliner Verein IZMF (Informationszentrum Mobilfunk, gemeinnützig) den Mobilfunkbetreibern, die Fortbildung niedergelassener Ärzte und die der Mandatsträger bestreiten.
Diesen fest geschlossenen Kreis zu durchbrechen, dürfte lange Zeit nicht möglich sein. Es wird die steigende Zahl Erkrankter, die ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können, also wenig Nutzen bringen, sein, die ein Umdenken erzwingen wird.
Lt. Herrn Prof. Lerchl sollten Kinder ein stets eingeschaltetes Handy mit sich tragen, wegen eines evtl. eintretenden Notfalles. Ich als Betroffene sehe eine Gefahr für die Kinder und ihr Wohlergehen eher in einer täglich steigenden Belastung durch gepulste elektromagnetische Strahlung.
Eva Weber
Der Minister des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wird sich kaum nach jemandem anders richten, als nach dem Bundesamt für Strahlenschutz. Briefe an das BMU werden, wenn überhaupt, von Herrn Dr. Böttger "allumfassend" beantwortet. Wenn man sich gerne wundert, so kann man hinschreiben!
Das Bundesamt für Strahlenschutz wird sich kaum nach jemandem anders richten, als nach der ICNIRP, in der Bedienstete dieser Behörde wichtige Aufgaben zu erfüllen haben und m.E. hat es sich ebenso bedingungslos an die Vorgaben der Strahlenschutzkommission zu halten, deren wichtigster Mann für den Nichtionisierenden Bereich wiederum Prof. Lerchl ist. Hinter seine Studien setzt er mWn gleich, dass es keinen Grund gibt für niedrigere Grenzwerte. Am Komplikationslosesten ist es wohl, so erscheint es mir, an Herrn Prof. Lerchl weiterhin Studien zu vergeben, da mMn von einem Mann, der auf Befragen eines Journalisten, ob er denn seinen Kindern ein Handy geben würde, mit "ohne Bedenken" antwortet.
Bedenken wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch EMF wurden mit dem Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm sowieso aus dem Wege geräumt, was genauso für die Beschwerden der an Funk leidenden Betroffenen gilt.
Winzige Bedenken beim Handy, vielleicht in 30-40 Jahren! Ansonsten widmet man sich in Bezug auf Betroffene vorrangig der Aufgabe im Verein mit der WHO, diese auf die psychische Schiene zu setzen. Die entsprechenden Umweltmediziner, um dem gerecht zu werden, hat man auch. Derer braucht es nicht viele, die dann gleich noch mit dem Berliner Verein IZMF (Informationszentrum Mobilfunk, gemeinnützig) den Mobilfunkbetreibern, die Fortbildung niedergelassener Ärzte und die der Mandatsträger bestreiten.
Diesen fest geschlossenen Kreis zu durchbrechen, dürfte lange Zeit nicht möglich sein. Es wird die steigende Zahl Erkrankter, die ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können, also wenig Nutzen bringen, sein, die ein Umdenken erzwingen wird.
Lt. Herrn Prof. Lerchl sollten Kinder ein stets eingeschaltetes Handy mit sich tragen, wegen eines evtl. eintretenden Notfalles. Ich als Betroffene sehe eine Gefahr für die Kinder und ihr Wohlergehen eher in einer täglich steigenden Belastung durch gepulste elektromagnetische Strahlung.
Eva Weber