von Eva Weber » 8. September 2014 01:12
Ich dachte immer Kuddel wäre ein nüchterner Elektroingenieur oder so. Ich betrachtete ihn, und ich sagte ihm das auch schon, als einen Menschen mit einem Elektrogehirn mit dem ich nicht reden kann. Ich schätze sein fachliches Wissen. Sein fachliches Wissen bewahrt aber Menschen nicht davor, unter den Auswirkungen von Funk zu leiden. Insofern gibt es mit ihm auch kein Reden.
Er sollte seine Wut ein wenig bezähmen und etwas sachlicher bleiben. Passt gar nicht zu ihm! Er schreibt im Informationszentrum GEGEN Mobilfunk:
"Oder unsere Eva:
Über den Mobilfunk meckern, aber kein Sterbenswörtchen über die schädlichen Emissionen des Luftverkehrs, mit dem sie ihren Unterhalt (und ihre Rente) verdiente.
Den Afrikanern beschert das heute Dürreperioden und Hungersnöte, den Flughafenanwohnern den Lärm , aber Eva ist (war) das schnurzegal."
1. Ich bin hier niemandes Eva.
2. Woher weiß er eigentlich, dass ich die ungeheure Zunahme des Luftverkehrs befürworte? Woher weiß er eigentlich, dass ich es befürworte, dass z.T. mMn, zu Dumping-Preisen geflogen wird, der Verkehr also ständig steigt? Wahrscheinlich denkt er auch, ich sei für eine Dritte Startbahn?
3. Wenn durch seinen Arbeitsplatz, ich nehme an im Bereich des Mobilfunk und all die Nutzer seiner Tätigkeit, kein CO2 entsteht, weil Strom einfach so aus der Steckdose kommt, dann beglückwünsche ich ihn. Wo ist seine Rüge an Ländern, die ihre Urwälder abholzen, die CO2 in Sauerstoff umwandeln? Und das nur, um dort dann Rinder zu halten, die dann den Big Mac-Liebhabern dienen.
4. Dass allein der Flugverkehr den Afrikanern heute Dürreperioden und Hungersnöte beschert, das bezweifle ich. Es zeugt von einer solchen Wut, mir nachzusagen, mir wäre die Not der Afrikaner schnurzegal. Was ist das für eine Missgunst, die solche Menschen antreibt?
5. Ich sage ja auch nicht, die Jagd nach seltenen Erden, notwendig dafür, dass man mindestens einmal jährlich ein neues Smartphone braucht, was ein wesentlicher Grund für Afrikas Kriege ist, dass dies Kuddel's Schuld sei, weil er m.E. für die Elektronikbranche arbeitet. Auch sage ich nicht, dass die Berge von Elektronikschrott, die in Afrika landen und die darin wühlenden Menschen, größtenteils Kinder, krank machen, seine Schuld seien und dass er deswegen für seine Lebensarbeit keine Rente bekommen sollte.
6. Was den angesprochenen Fluglärm, unter dem Anwohner leiden, betrifft, ist er mir keineswegs schnurzegal. Im Gegenteil, ich habe darin einige Erfahrung durch mein 9-jähriges Untermieterdasein in München-Trudering, ca. 400-500m vorm Aufsetzpunkt Landebahn 07. Bei 25 Weststart - saß ich bei Schönwetter im Garten - flog mir nicht nur einmal der Strohhut vom Kopf. B727, Departure Route 11. Saß man beim Obermeier im Biergarten, gingen die Flieger so tief drüber, dass es dunkel wurde, und immer wieder flogen Dachplatten.
Schön ist das nicht! Dennoch ich betone hier: Unter Mobilfunk zu leiden, ist bedeutend schlimmer, gar kein Vergleich! Man hört nichts man sieht nichts und riecht nichts - also ist auch nichts! Naiv ist das und ist durch ionisierende Strahlung längst widerlegt.
Übrigens, zu Kuddel's Beruhigung: Ich fahre ein uraltes, kleines, sparsames Auto, in das er wahrscheinlich gar nicht einsteigen würde. Wann immer es ging fuhr ich öffentlich. Leider ist mir das durch unnötige Funkspielereien nun genommen.
Eva Weber
[b]Ich dachte immer Kuddel wäre ein nüchterner Elektroingenieur oder so. [/b] Ich betrachtete ihn, und ich sagte ihm das auch schon, als einen Menschen mit einem Elektrogehirn mit dem ich nicht reden kann. Ich schätze sein fachliches Wissen. Sein fachliches Wissen bewahrt aber Menschen nicht davor, unter den Auswirkungen von Funk zu leiden. Insofern gibt es mit ihm auch kein Reden.
[b]Er sollte seine Wut ein wenig bezähmen und etwas sachlicher bleiben. Passt gar nicht zu ihm![/b] Er schreibt im Informationszentrum GEGEN Mobilfunk:
[i]"Oder unsere Eva:
Über den Mobilfunk meckern, aber kein Sterbenswörtchen über die schädlichen Emissionen des Luftverkehrs, mit dem sie ihren Unterhalt (und ihre Rente) verdiente.
Den Afrikanern beschert das heute Dürreperioden und Hungersnöte, den Flughafenanwohnern den Lärm , aber Eva ist (war) das schnurzegal."[/i]
1. Ich bin hier niemandes Eva.
2. Woher weiß er eigentlich, dass ich die ungeheure Zunahme des Luftverkehrs befürworte? Woher weiß er eigentlich, dass ich es befürworte, dass z.T. mMn, zu Dumping-Preisen geflogen wird, der Verkehr also ständig steigt? Wahrscheinlich denkt er auch, ich sei für eine Dritte Startbahn?
3. Wenn durch seinen Arbeitsplatz, ich nehme an im Bereich des Mobilfunk und all die Nutzer seiner Tätigkeit, kein CO2 entsteht, weil Strom einfach so aus der Steckdose kommt, dann beglückwünsche ich ihn. Wo ist seine Rüge an Ländern, die ihre Urwälder abholzen, die CO2 in Sauerstoff umwandeln? Und das nur, um dort dann Rinder zu halten, die dann den Big Mac-Liebhabern dienen.
4. Dass allein der Flugverkehr den Afrikanern heute Dürreperioden und Hungersnöte beschert, das bezweifle ich. Es zeugt von einer solchen Wut, mir nachzusagen, mir wäre die Not der Afrikaner schnurzegal. Was ist das für eine Missgunst, die solche Menschen antreibt?
5. Ich sage ja auch nicht, die Jagd nach seltenen Erden, notwendig dafür, dass man mindestens einmal jährlich ein neues Smartphone braucht, was ein wesentlicher Grund für Afrikas Kriege ist, dass dies Kuddel's Schuld sei, weil er m.E. für die Elektronikbranche arbeitet. Auch sage ich nicht, dass die Berge von Elektronikschrott, die in Afrika landen und die darin wühlenden Menschen, größtenteils Kinder, krank machen, seine Schuld seien und dass er deswegen für seine Lebensarbeit keine Rente bekommen sollte.
6. Was den angesprochenen Fluglärm, unter dem Anwohner leiden, betrifft, ist er mir keineswegs schnurzegal. Im Gegenteil, ich habe darin einige Erfahrung durch mein 9-jähriges Untermieterdasein in München-Trudering, ca. 400-500m vorm Aufsetzpunkt Landebahn 07. Bei 25 Weststart - saß ich bei Schönwetter im Garten - flog mir nicht nur einmal der Strohhut vom Kopf. B727, Departure Route 11. Saß man beim Obermeier im Biergarten, gingen die Flieger so tief drüber, dass es dunkel wurde, und immer wieder flogen Dachplatten.
Schön ist das nicht! Dennoch ich betone hier: Unter Mobilfunk zu leiden, ist bedeutend schlimmer, gar kein Vergleich! Man hört nichts man sieht nichts und riecht nichts - also ist auch nichts! Naiv ist das und ist durch ionisierende Strahlung längst widerlegt.
Übrigens, zu Kuddel's Beruhigung: Ich fahre ein uraltes, kleines, sparsames Auto, in das er wahrscheinlich gar nicht einsteigen würde. Wann immer es ging fuhr ich öffentlich. Leider ist mir das durch unnötige Funkspielereien nun genommen.
Eva Weber