Eine Person in meinem Privatem Umfeld hat extreme Probleme mit der Strahlung Seines PC`s. (wir konnten das Problem erst nach einiger zeit erkennen, da wir die Symptome nicht mit der Computerstrahlung in verbindung gebracht haben. Nach einigen Tests (computer mehrere tage aus) und einigen Hilfreichen beiträgen hier im Forum, konnten wir es dennoch belegen.)
Woran es jedoch 100%ig von dem Computer/Bildschirm, etc. liegt können wir jedoch nicht erkennen. Die vermutung liegt jedoch stark auf der CPU, da diese relativ stark ist... (AMD Phenom II X4 965 BE)
Da die person nicht viel pc-strahlung aushält und auf einen Computer angewiesen ist, erbitte wir hier um rat für einen strahlungsarmen pc.
Beratung für strahlungsarmen pc.
Ein Bekannter von mir hatte auch so etwas mit einem hagelneuen Computer.
Er rief mich an wo das an liegen könnte.
Ich rate ihn mal die elektrische Transformator im Computer zu messen, und ja, der ergab ein kräftiges Magnetfeld.
Er ist dann zurück inm Computerladen gegangen, und hat man eine gleiche Computer genommen, nur mit ein andere Netzteil.
Und das Problem war gelöst.
Die Leute der Computerladen waren auch erstaunt und waren nicht mit diese problematik bekannt.
Er rief mich an wo das an liegen könnte.
Ich rate ihn mal die elektrische Transformator im Computer zu messen, und ja, der ergab ein kräftiges Magnetfeld.
Er ist dann zurück inm Computerladen gegangen, und hat man eine gleiche Computer genommen, nur mit ein andere Netzteil.
Und das Problem war gelöst.
Die Leute der Computerladen waren auch erstaunt und waren nicht mit diese problematik bekannt.
Hallo Chris,
ich habe ebenfalls Probleme mit Computern und muss damit noch arbeiten...
So habe ich mir die Problemstellen der Computer genauestens angeschaut:
Bluetooth - am Besten ausbauen, oder im Bios gleich abstellen..
Notfalls mit Handy-Bluetooth überpüfen ob dies noch angeschaltet ist...
Bluetooth sendet in den gefährlichen Frequenzen der Gehirnströme..
knapp unter 20 Hz! (Wenn man umrechnet, dass Bluetooth 1600mal die
Sendefrequenz ändert und den selben Bluetoothkanal (=79) 20 mal in der Sekunde wieder trifft...
WLAN - Im Windows7 in der
-Systemsteuerung
-"Netzwerk und Internet"
- "Netzwerk und Freigabecenter"
- linke Seite: "Adaptereinstellungen ändern"
Hier befinden sich
Drahtlosnetzwerkverbindung, LAN-Verbindung
Bei Drahtlosnetzwerkverbindung:
Rechte Maustaste: Deaktivieren... dann ist es aus...
sollte es aber gebraucht werden, dann gibts eine Einstellung, die die
niedrigen Pulsungen im Bereich von 5 Hz bis 20 Hz verhindern:
Rechte Maustaste: Eigenschaften...
Oben ist der Hersteller des Drahtlosnetzwerkadapters zu finden...
rechts daneben: Konfigurieren...
Erweitert:
Hier befinden sich die Einstellungen der Drahtloskarte..
dabei unterscheiden sich je nach Hersteller die Einstellungen...
Flußkontrolle:
hier muss umgestellt werden von cts to self nach
rts/ cts (bedeutet: empfangen-pause/senden-pause-wichtig dabei ist jeweils die Pause- so gelnagt man mit der Pulsfrequenz unter 5 Hz... nun macht WLAN-surven allenfalls müde...)
fehlt jedoch diese Einstellung, so kann man die
Geschwindikeit von Automatisch auf 11 herabsetzen, damit läuft die
WLAN- Verbindung nach den alten 802.11B - Standard, da war noch die Welt in Ordnung und eine zwingende Pause zwischen Senden und Empfangen eingeplant...
Ähnliches gilt bei der
LAN-Verbindung
Wieder zu finden:
WLAN - Im Windows7 in der
-Systemsteuerung
-"Netzwerk und Internet"
- "Netzwerk und Freigabecenter"
- linke Seite: "Adaptereinstellungen ändern"
Rechte Maustaste auf die LAN-Verbindung geklickt: Eigenschaften...
Oben ist der Hersteller des LAN-adapters zu finden...
rechts daneben: Konfigurieren...
Erweitert:
Hier befinden sich die Einstellungen der LAN-Netzwerkkarte..
dabei unterscheiden sich je nach Hersteller die Einstellungen...
Besonders die Neuen 1000ter Netzwerkkarten (=Gigabit)
haben ebenfalls die gefährliche Einstellung: Datenflusskontrolle AUS!
Deshalb... auch hier wieder unter Erweitert...
nach flow control oder Datenflusskontrolle schauen:
RTS- Pause /CTS - Pause... oder RX - Pause / TX - Pause
Warum ist die Pause so wichtig? Sie verhindert, dass die Netzwerkkarte
unkontrolliert mehrmals ihre Netzwerkimpulse abgibt.
Ohne Datenflusskontrolle würden Netzwerkanfragen jeweils 8x wiederholt, und das in einer Sekunde.. - ein Chronischer Schmerzimpuls entsteht..
Ist die Datenflusskontrolle eingeschaltet, wird jede Netzwerkanfrage nur 1x oder maximal 2x gestellt.. danach wartet der Rechner bis er drankommt.
Bitte achtet alle darauf, sonst habt ihr im eigenen Haus die Elektrosmogwaffe gegen euch selbst gerichtet... entschäft dies durch diese Einstellungen...
Unzählige male habe ich schon bei Neurechnern diese Einstellungen vergessen, umzustellen... bemerkte Tage später wieder die Folgen...
schleichend - und - dann jedes Mal wieder bestätigt...
Es muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass Frequenzen in der Sekunde 5 bis 20x An-und Aus-geschaltet werden!
Alles Gute
Peter
ich habe ebenfalls Probleme mit Computern und muss damit noch arbeiten...
So habe ich mir die Problemstellen der Computer genauestens angeschaut:
Bluetooth - am Besten ausbauen, oder im Bios gleich abstellen..
Notfalls mit Handy-Bluetooth überpüfen ob dies noch angeschaltet ist...
Bluetooth sendet in den gefährlichen Frequenzen der Gehirnströme..
knapp unter 20 Hz! (Wenn man umrechnet, dass Bluetooth 1600mal die
Sendefrequenz ändert und den selben Bluetoothkanal (=79) 20 mal in der Sekunde wieder trifft...
WLAN - Im Windows7 in der
-Systemsteuerung
-"Netzwerk und Internet"
- "Netzwerk und Freigabecenter"
- linke Seite: "Adaptereinstellungen ändern"
Hier befinden sich
Drahtlosnetzwerkverbindung, LAN-Verbindung
Bei Drahtlosnetzwerkverbindung:
Rechte Maustaste: Deaktivieren... dann ist es aus...
sollte es aber gebraucht werden, dann gibts eine Einstellung, die die
niedrigen Pulsungen im Bereich von 5 Hz bis 20 Hz verhindern:
Rechte Maustaste: Eigenschaften...
Oben ist der Hersteller des Drahtlosnetzwerkadapters zu finden...
rechts daneben: Konfigurieren...
Erweitert:
Hier befinden sich die Einstellungen der Drahtloskarte..
dabei unterscheiden sich je nach Hersteller die Einstellungen...
Flußkontrolle:
hier muss umgestellt werden von cts to self nach
rts/ cts (bedeutet: empfangen-pause/senden-pause-wichtig dabei ist jeweils die Pause- so gelnagt man mit der Pulsfrequenz unter 5 Hz... nun macht WLAN-surven allenfalls müde...)
fehlt jedoch diese Einstellung, so kann man die
Geschwindikeit von Automatisch auf 11 herabsetzen, damit läuft die
WLAN- Verbindung nach den alten 802.11B - Standard, da war noch die Welt in Ordnung und eine zwingende Pause zwischen Senden und Empfangen eingeplant...
Ähnliches gilt bei der
LAN-Verbindung
Wieder zu finden:
WLAN - Im Windows7 in der
-Systemsteuerung
-"Netzwerk und Internet"
- "Netzwerk und Freigabecenter"
- linke Seite: "Adaptereinstellungen ändern"
Rechte Maustaste auf die LAN-Verbindung geklickt: Eigenschaften...
Oben ist der Hersteller des LAN-adapters zu finden...
rechts daneben: Konfigurieren...
Erweitert:
Hier befinden sich die Einstellungen der LAN-Netzwerkkarte..
dabei unterscheiden sich je nach Hersteller die Einstellungen...
Besonders die Neuen 1000ter Netzwerkkarten (=Gigabit)
haben ebenfalls die gefährliche Einstellung: Datenflusskontrolle AUS!
Deshalb... auch hier wieder unter Erweitert...
nach flow control oder Datenflusskontrolle schauen:
RTS- Pause /CTS - Pause... oder RX - Pause / TX - Pause
Warum ist die Pause so wichtig? Sie verhindert, dass die Netzwerkkarte
unkontrolliert mehrmals ihre Netzwerkimpulse abgibt.
Ohne Datenflusskontrolle würden Netzwerkanfragen jeweils 8x wiederholt, und das in einer Sekunde.. - ein Chronischer Schmerzimpuls entsteht..
Ist die Datenflusskontrolle eingeschaltet, wird jede Netzwerkanfrage nur 1x oder maximal 2x gestellt.. danach wartet der Rechner bis er drankommt.
Bitte achtet alle darauf, sonst habt ihr im eigenen Haus die Elektrosmogwaffe gegen euch selbst gerichtet... entschäft dies durch diese Einstellungen...
Unzählige male habe ich schon bei Neurechnern diese Einstellungen vergessen, umzustellen... bemerkte Tage später wieder die Folgen...
schleichend - und - dann jedes Mal wieder bestätigt...
Es muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass Frequenzen in der Sekunde 5 bis 20x An-und Aus-geschaltet werden!
Alles Gute
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost
PC - Strahlung
Lieber Chris
bitte melde Dich an (Login), dann kann ich Dir eine PN mit einem Link senden,
wo Du Informationen und Hilfe bekommst.
Liebe Grüsse - Ari
bitte melde Dich an (Login), dann kann ich Dir eine PN mit einem Link senden,
wo Du Informationen und Hilfe bekommst.
Liebe Grüsse - Ari
-
ruth
Mir hat es persönlich sehr viel geholfen, als ich von einem Notebook mit Magnetfestplatte auf eins gewechselt hatte mit SSD (Solid State Drive ) oder Flash-Speicher (sind jetzt immer mehr im kommen bei Notebooks). Die Messung mit einem Messgerät hat auch ergeben, dass die Strahlung drastisch gesunken ist dadurch. Weiterhin habe ich auch von 15,6Zoll auf 14Zoll Bildschirm gewechselt, auch das hat mir geholfen. Dann natürlich WLAN, Bluethooth usw. abschalten.
-
Wuff
Lösungsvorschlag
Lösungsvorschlag
In dem Strang der hier viewtopic.php?t=13831 beginnt hat Charles Cavanaugh eine interessante Lösung präsentiert, die zwar aufwändig ist, ihm aber geholfen hat.
In dem Strang der hier viewtopic.php?t=13831 beginnt hat Charles Cavanaugh eine interessante Lösung präsentiert, die zwar aufwändig ist, ihm aber geholfen hat.
Bin jetzt angemeldet 
Über Bluetooth & W-Lan verfügt der Rechner glücklicherweise nicht. aber trotzdem danke für die Information
Unterschiedliche Netzteile wurden vorher schon getestet, ohne Erfolg
Hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich entschuldige mich hierfür.
Ich werde jetzt mal testen ob er besser verträglich ist, wenn die CPU undervoltet und runtergetaktet ist. Außerdem werde ich die energiespaarmechanismen deaktivieren, weil diese Ständig die Taktrate schwanken lassen, was doch auch eine Ursache sein kann, oder teusche ich mich?
Über Bluetooth & W-Lan verfügt der Rechner glücklicherweise nicht. aber trotzdem danke für die Information
Unterschiedliche Netzteile wurden vorher schon getestet, ohne Erfolg
Hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich entschuldige mich hierfür.
Ich werde jetzt mal testen ob er besser verträglich ist, wenn die CPU undervoltet und runtergetaktet ist. Außerdem werde ich die energiespaarmechanismen deaktivieren, weil diese Ständig die Taktrate schwanken lassen, was doch auch eine Ursache sein kann, oder teusche ich mich?
-
ruediger
Hallo,
noch ein Tipp zum Bildschirm. Am besten einen LCD-Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung kaufen (haben die meisten heutzutage).
Die aelteren Bildschirme arbeiten mit einer Art Neonroehren, die mit 1000 Volt betrieben werden und recht stark strahlen.
Beim Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung muss man dann paradoxerweise die Helligkeit auf 100% stellen, ansonsten entsteht Elektrosom, weil die LED's beibeim runterdimmen der Helligkeit nicht schwaecher leuchten, sondern im Millisekundenbereich abgeschaltet werden.
Das haben die Hersteller so geloest, weil beim Dimmen der Helligkeit durch weniger Spannung an den LED's sich auch das Farbspektrum der LED's sich aendern wuerrde.
Gruesse von Ruediger
noch ein Tipp zum Bildschirm. Am besten einen LCD-Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung kaufen (haben die meisten heutzutage).
Die aelteren Bildschirme arbeiten mit einer Art Neonroehren, die mit 1000 Volt betrieben werden und recht stark strahlen.
Beim Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung muss man dann paradoxerweise die Helligkeit auf 100% stellen, ansonsten entsteht Elektrosom, weil die LED's beibeim runterdimmen der Helligkeit nicht schwaecher leuchten, sondern im Millisekundenbereich abgeschaltet werden.
Das haben die Hersteller so geloest, weil beim Dimmen der Helligkeit durch weniger Spannung an den LED's sich auch das Farbspektrum der LED's sich aendern wuerrde.
Gruesse von Ruediger