Symposium zu Abnormalitäten an Bäumen, ist EMF eine Ursache?

Handymania

Symposium zu Abnormalitäten an Bäumen, ist EMF eine Ursache?

Beitrag von Handymania » 20. Juli 2012 09:29

Ein ca. 30 minütiges Video in sehr guter Qualität zu einem niederländischen Symposium (mit Powerpoints) im Febr. 2011 über "Unknown treedamage by electromagnetic radiation". Mit englischen Untertitel.
Einleitung:
"Currently, trees growing in urban environments in many different countries are suffering from malformations of unknown origin. About 35% of all broadleaf trees is affected. Research has shown that dead cells occur at the outer layers of the tree trunk.
Many believe that the ever increasing electromagnetic fields are the cause of these new tree deseases. There are different studies that proff that this field has negatif influence on trees. More investigation is needed on this topic."

Ziemlich am Anfang werden z.B. Untersuchungen der Wageningen University und des Phytopathology Departement vorgestellt, die Abnormalitäten an Bäumen zeigen. Die Diagnose: keine biologischen Ursachen - sozusagen ein wissenschaftliches Rätsel.

Handymania

Link

Beitrag von Handymania » 20. Juli 2012 09:32

Hier der Link:

Unknown treedamage by electromagnetic radiation
http://vimeo.com/25270604none

Handymania

Weitere Links zum Thema

Beitrag von Handymania » 20. Juli 2012 11:37

Hauptseite mit weiteren Infos in englisch:
http://www.boomaantastingen.nl/


EMR plants: published papers in peer-reviewed scientific journals, that show (possible) EMR effect
http://www.livingplanet.be/emrplants.htm

Eva Weber
Beiträge: 2203
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Koniferen-Studie Lerchl et al.

Beitrag von Eva Weber » 20. Juli 2012 12:04

Hierzu passt auch die Koniferen-Studie Lerchl et al.

Hier ist das Abstract zu lesen. Die Studie wurde nie veröffentlicht. Warum sie aufgrund ihres verheerenden Ergebnisses von ca. zwei Drittel abgestorbener Sämlinge unter Befeldung nicht noch einmal wiederholt wurde, bleibt ein Rätsel.

http://www.boomaantastingen.nl/EMF_and_ ... 5B1%5D.pdf

Prof. Lerchl's Argument, die Erde sei ausgetrocknet, ist unverständlich, da im Abstract unter der Rubrik "Material and Methods" eindeutig steht: "Plants were watered whenever necessary." Es wurde also stets wenn nötig gewässert.

Eva Weber

Mahner

Titel: Koniferen-Studie Lerchl et al.

Beitrag von Mahner » 20. Juli 2012 18:58

  • Frau Eva Weber hat Folgendes geschrieben:
Hierzu passt auch die Koniferen-Studie Lerchl et al.

Hier ist das Abstract zu lesen. Die Studie wurde nie veröffentlicht. Warum sie aufgrund ihres verheerenden Ergebnisses von ca. zwei Drittel abgestorbener Sämlinge unter Befeldung nicht noch einmal wiederholt wurde, bleibt ein Rätsel.

http://www.boomaantastingen.nl/EMF_and_ ... 5B1%5D.pdf

Prof. Lerchl's Argument, die Erde sei ausgetrocknet, ist unverständlich, da im Abstract unter der Rubrik "Material and Methods" eindeutig steht: "Plants were watered whenever necessary." Es wurde also stets wenn nötig gewässert.
  • ----------------------------------


    Im Thread viewtopic.php?p=44046
    wurde dieses Thema ja auch schon von mehreren Diskutanten erörtert.

    Im Jahr 2000 wurden also bei einem Langzeitversuch (222 Tage) negative Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Nadelbaumkeimlinge festgestellt. Auf Nachfrage wurde im Januar 2007 von Prof. Lerchl eine baldige vollständige Publikation und eine Wiederholung der Versuche für tatsächliche Expositions-Szenarien angekündigt. Bis heute ist weder Veröffentlichung noch Wiederholung des Versuchs erfolgt.

    Wenn man bedenkt, dass diese Lerchl Studie u.a. mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde, so ist die Nichtveröffentlichung wegen möglichen misslichen Ergebnisses für die Auftraggeber mehr als bedenklich.

    Hatte Prof. Lerchl nicht im Jahre 2007 auch angekündigt, dass er die Studie wiederholen wolle …irgendwo habe ich gelesen, „ER WOLLE AM BALL BLEIBEN“!

    Wer hat hierfür eine Erklärung und weiß hierzu Näheres???

Eva Weber
Beiträge: 2203
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Die Erklärung

Beitrag von Eva Weber » 20. Juli 2012 22:17

Mahner hat geschrieben: Wer hat hierfür eine Erklärung und weiß hierzu Näheres???
Näheres weiß ich dazu nicht, aber ich habe eine Erklärung:
Unter den Grenzwerten darf es keine Auswirkungen geben, weder für Mensch noch Tier noch Pflanzen. Tiere und Pflanzen sind nicht so leicht zu handhaben wie Menschen. Es nützt nichts, ihnen die Grenzwerte vorzubeten und sie als "Fixierte" hinzustellen, in der Öffentlichkeit von Phobikeren zu sprechen, deren Beschwerdeursachen auf einem anderen Gebiet zu suchen sind. Es nützt nichts, wie man das bei Betroffenen macht, sie vor ihren Mitmenschen als nützliche Idioten und Spinner hinzustellen. Baum schert sich darum nicht!

Was ist also die beste Lösung? Genau! Nicht hinschauen und nichts untersuchen. Den meisten Leuten ist es auch wurscht, ob Bäume an den Masten kaputt gehen. Dann kommen sie eben raus, und es entfällt die Arbeit mit dem Dreck. Laub und Blütenstaub sind nämlich Dreck! Wenn es sich um Obstbäume handelt, dann hat man keine Arbeit mit der Ernte und dem Losschlagen der Ernte bzw. Wegwerfen, weil keiner mehr was tun will. Ja, bitte nur ein halbes Kilo Zwetschgen am Samstag für den Sonntagszwetschgendatschi! Im Supermarkt gibt's immer Äpfel und Birnen! Ich erinnere mich an die Nachkriegsjahre wo man hoffte, dass es eine ertragreiche Obsternte gibt, damit man im Winter versorgt war, mit Eingekochtem und sorgfältig gelagertem Obst bis zum Frühjahr. So einfach ist das alles geworden! Aber beinahe jeder hält das Fähnchen "Umweltschutz" hoch.

Eva Weber

Eva Weber
Beiträge: 2203
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Gesundheit bayerischer Bäume

Beitrag von Eva Weber » 20. Juli 2012 22:40

Auch hier werden EMF wieder strikt ausgenommen.

"Förster untersuchen Gesundheit der bayerischen Bäume

Auch Erfassung von Schäden durch Pilz- oder Insektenbefall sowie durch Sturm und Hagel

München (dapd-bay). Bayerns Bäume werden von Montag (16. Juli) an auf ihren Gesundheitszustand untersucht.

Ausgerüstet mit Fernglas, Feldcomputer und Navigationsgerät kontrollieren 25 speziell geschulte Förster an 154 Inventurpunkten Laub und Nadeln von rund 3.700 Bäumen, wie Forstminister Helmut Brunner (CSU) am Sonntag in München mitteilte.

Zusätzlich würden Schäden durch Pilz- oder Insektenbefall sowie durch Sturm, Hagel und Trockenheit erfasst. Die Außenaufnahmen dauern bis Mitte August. Ende des Jahres sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden.

dapd"


Ich würde mal empfehlen, z.B. an dem riesigen Masten Brunnthal-Dreieck südl. von München nachzusehen.

Eva Weber

Handymania

Beitrag von Handymania » 26. Juli 2012 22:52

@ Mahner
Das Nadeln von Koniferen wie Antennen wirken können (interessanter Gedanke), war für Skeptiker im FGF (und/oder GWUP) dann doch pure "Esoterik" :).

Handymania

Magnetfelder für die Welternährung

Beitrag von Handymania » 26. Juli 2012 23:08

Zunächst nochmals die Feststellung:
Skeptiker mögen weder an "gute", noch an "böse" Wirkungen von EMF glauben - denn beides "bedingt" sich ja auch irgendwie gegenseitig.

In der Realität (nicht in der virtuellen Welt) gibt es aber ganz andere Bemühungen.
Unter anderem könnten "magnetische Felder" dazu beitragen, unser zukünftiges globales Problem der Nahrungsverknappung (aufgrund der steigenden Anzahl der Weltbevölkerung) zu lösen:
http://www.intechopen.com/books/food-pr ... od-quality

Früher war der Einsatz von Radioaktivität sozusagen eine rudimentäre Methode der heutigen "Biotechnologie" ( Link führt zu der "technikverliebten" SZ- DER Artikel hier ist aber durchaus interessant):
http://www.sueddeutsche.de/wissen/zucht ... -1.1270439

Handymania

Magnetismus gegen Hunger

Beitrag von Handymania » 26. Juli 2012 23:12

17.08.2004
"Magnetismus gegen Hunger
Neue Methode lässt Pflanzen schneller wachsen
Von Thomas Migge
Ernährung. - Die in Rom ansässige Welternährungsorganisation FAO, eine Unterorganisation der Vereinten Nationen in New York, sucht händeringend nach Nutzpflanzen, die unter schwierigen Bedingungen schnell wachsen und in Hungergebieten zum Einsatz kommen sollen. Aus diesem Grund ist die FAO nicht nur an gentechnisch veränderte Pflanzen interessiert, die von Mitarbeitern in verschiedenen unterentwickelten Ländern und Krisengebieten getestet werden, sondern an einer ganz neuen Methode, mit der Nutzpflanzen schneller als normal wachsen können. Denn schnelleres Wachstum, das wissen die Nahrungsmittelexperten der FAO, kann in vielen Hungergebieten über Leben und Tod entscheiden.
Alles begann mit einem Eichenbaum im Garten eines Freundes von Gaetano Ranieri. Die Wurzeln dieses Baumes waren so stark mit Trüffelpilzen befallen, dass Ranieri, Geophysiker an der Universität der sardischen Stadt Cagliari, herausfinden wollte, wieso es zu diesem starken Pilzbefall kam. Das Resultat erstaunte Ranieri: die Wurzeln waren im wahrsten Sinne des Worte magnetisiert. Seine Untersuchung ergab, dass sich das Eisen in den Wurzeln chemisch verändert hatte. Das in diesem Eisen enthaltene Mineralgemenge mit Namen Brauneisenstein war zu Magnetit geworden, zu Magneteisenstein. Die Folge dieser für ihn unerklärlichen Transformation: der intensive Befall der Wurzeln mit Trüffelpilzen. Gaetano Ranieri kam nach seiner Untersuchung auf die Idee, die Wirkung des Magnetismus auch bei Pflanzen zu testen. An dem Projekt war auch Luigi Sambuelli beteiligt:

Wir testeten den Magnetismus bei schnell wachsenden Nutzpflanzen wie Soja, Bohnen, Blattsalat und Erbsen. Auf zwei Testfeldern säten wir 500 Samenkörner pro Nutzpflanze. Auf Feld 1 wuchsen die Pflanzen ganz normal. Auf Feld 2 war das Erdreich mit Metallfäden ausgestattet worden, die die Pflanzenwurzeln über eine 12-Volt-Batterie mit einer Energie von 0,2 Ampere versorgten.

Die Feldbedingungen des Testes waren in punkto Sonnenlicht und Bewässerung sowie Bodenzusammensetzung für alle Pflanzen gleich. Nach vier Monaten wurden die morphologischen Parameter der Pflanzen miteinander verglichen, vor allem die Länge ihrer Keimsprossachsen, der Keimwurzeln und der Blätter. Die Ergebnisse sprachen eine klare Sprache: das Magnetfeld wirkte sich direkt auf das Pflazenwachstum aus. Vor allem im Fall der Sojapflanze. Sie wuchs 70 Prozent schneller als unter normalen Bedingungen. Luigi Sambuelli:

Es ist ja bekannt, dass Tiere auf Magnetfelder sensibel reagieren. Untersuchungen an der Universität Mailand wiesen nach, dass Schweine, die Magnetfeldern ausgesetzt sind, schneller als andere wachsen. Das heißt: die Strahlung wirkt direkt auf die Hirnanhangdrüse, eine endokrine Drüse, die für das Wachstum verantwortlich ist.

Tauben orientieren sich beim Fliegen dank dieser Drüse an den terrestischen Magnetpolen. Im Fall der Pflanzen hingegen ist der Ionenaustausch zwischen der Wurzel und dem sie umgebenden Erdreich von Bedeutung. Dieser Austausch wird durch ein künstliches Magnetfeld beschleunigt. Mit Hilfe des Magnetfeldes wird das Auxin beeinflusst, das Wachstumshormon der Pflanze. Die Geophysiker aus dem Team von Gaetano Ranieri stellten bei ihren Forschungen ebenfalls fest, dass die künstlichen Magnetfelder einen bakteristatischen, also keimhemmenden Effekt auf die Pflanze haben. In einer von Parasiten befallenen Orangenbaumplantage auf Sardinien testeten die Wissenschaftler ihre Magnetfeldmethode an verschiedenen Bäumen. Die Wurzeln der Testbäume wurden künstlichen Magnetfeldern ausgesetzt - wie im Fall der Nutzpflanzen. Luigi Salmbuelli:

Die Wurzeln dieser Bäume wurden mit den Kabeln versehen und nach vier Monaten staunten wir über die Resultate unseres Tests: der Parasitenbefall hatte deutlich abgenommen und die Bäume trugen vier Wochen früher Früchte. Wir vermuten, dass der positive Effekt auf die Wachstumsstimuli des Baumes Parasiten reduziert.

Die positiven Ergebnisse der Tests von Ranieri und seinen Mitarbeitern sind für die FAO in Rom von großem Interesse. Die Welternährungsorganisation sucht seit langem nach schnellwachsenden Nutzpflanzen für Hungerbiete. Die auf Sardinien getestete Magnetfeldmethode könnte, so Mitarbeiter der FAO, bald schon weltweit zum Einsatz kommen."
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/294970/

Handymania

Power lines & plants

Beitrag von Handymania » 26. Juli 2012 23:31

Erwähnung und Nennung von Hochspannungsleitungen und deren EMF-Einfluss auf Pflanzen - Literaturangaben (englisch).

Biological effects of electromagnetic fields
http://www.academicjournals.org/ajb/PDF ... 0Erdem.pdf

GENETIC DIVERSITY OF WINTER WHEAT (TRITICUM
AESTIVUM L.) GROWING NEAR A HIGH VOLTAGE
TRANSMISSION LINE
http://www.ibiol.ro/plant/volume%2055/art202.pdf

Genotoxic Effects of Electromagnetic Fields from High Voltage Power Lines
on Some Plants
http://www.sid.ir/en/VEWSSID/J_pdf/108220100404.pdf

Evaluation of how low frequency magnetic field 50 Hz affect
living cells
http://pe.org.pl/articles/2011/2/55.pdf

EFFECT OF ELECTROMAGNETIC FIELD
ON SOME SELECTED CROP PLANTS
http://retasite.files.wordpress.com/201 ... -india.pdf

unsereiner
Beiträge: 99
Registriert: 17. März 2012 14:11

"gewaltfrei gegen Hunger"

Beitrag von unsereiner » 27. Juli 2012 13:17

Handymania hat geschrieben:17.08.2004
"Magnetismus gegen Hunger
Neue Methode lässt Pflanzen schneller wachsen
Von Thomas Migge
Denn schnelleres Wachstum, das wissen die Nahrungsmittelexperten der FAO, kann in vielen Hungergebieten über Leben und Tod entscheiden.

Die positiven Ergebnisse der Tests von Ranieri und seinen Mitarbeitern sind für die FAO in Rom von großem Interesse. Die Welternährungsorganisation sucht seit langem nach schnellwachsenden Nutzpflanzen für Hungerbiete. Die auf Sardinien getestete Magnetfeldmethode könnte, so Mitarbeiter der FAO, bald schon weltweit zum Einsatz kommen."
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/294970/
Wohin es leicht führen kann, wenn sich Konzerne um den Hunger kümmern, ist aktuell hier zu besichtigen.

Folgen des Agrar-Putsches in Paraguay
Der umgegrabene Staat
Vor einem Monat wurde Paraguays Präsident Lugo gewaltlos abgesetzt. Der Kampf für eine nachhaltigere Landwirtschaft ist jetzt erst einmal vorbei. von Gerhard Dilger

http://www.taz.de/Folgen-des-Agrar-Puts ... ay/!98116/

Wieso "gewaltlos"?

Was für Monato und Gen-Konsorten Paraguay ist, sind wir ganz gewaltfrei längst schon für ....? Leser in diesem Forum müssen nicht 3 mal raten, wer gemeint ist.

Es scheint mir von anrührender Naivität geleitet zu sein, wenn jemand allen Ernstes glaubt, dass High-Tech-Methoden in Ländern zum Einsatz kommen, wo Menschen Hunger leiden. Wenn, dann so wie in Paraguay, gegen die Landlosen. Oder in der Weise, dass die Menschen in Folge von "Investitionen" multinationaler Agrokonzerne regional in den Hunger getrieben werden, Beispiel Ätiopien. Weiter braucht man hier zu dem Thema nicht ausholen, denn die Schweizer haben ja ihren Jean Ziegler.

Das sind Manöver wie "Energiewende durch Agrosprit". Nachdem der Boom angepuscht wurde, kommen allmählich die Studie treibenden Wissenschaften in Regung. Sie nennen es auch noch immer "Biosprit".
"Für deutschen Biodiesel, der aus Rapssamen hergestellt wird, sind das weniger als 0.1%, für Bioethanol weniger als 0.2% und für Biogas etwa 0.3%." Davon muss man noch einmal mehr als die Hälfte abziehen, für die Energie die für die Herstellung der Biomasse benötigt wird (Ernte, Verarbeitung, Dünger, Pestizide...).
http://anorg-chemie.blogspot.de/2012/02 ... rtmut.html

Agrodiesel auf Sojabasis wird immer populärer
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 2f4cf884d6
Landraub für den Soja-Anbau
Die Geschäfte der Großkonzerne schaden der Landbevölkerung


Noch viel wichtiger, weil das Geld, das so ver"dient" wird, ja irgendwo in Sicherheit gebracht werden muss:
"Die Schweizer Nummernkonten dienen der Erhaltung des weltweiten Wohlstands" und die "CD-Ankäufe durch NRW stören das Vertrauen". Vertrauen,Vertrauen, Vertrauen hallt es in den Bergen bei den sieben Zwergen.

Beim Mobilfunk finden sich solche Nebelkerzen z. B. in Ansagen zur Hype über die Verwendung von Mobilfunk für Echtzeit-Gesundheitsmonitoring.

Damit bin ich am Übergang zu diesem Strang viewtopic.php?t=39272

Handymania

Influence of Radio Frequency Background on Trembling Aspen

Beitrag von Handymania » 2. August 2012 00:29

Trembling Aspen = Zitterpappel

Adverse Influence of Radio Frequency Background on
Trembling Aspen Seedlings: Preliminary Observations
Katie Haggerty
P.O. Box 553, Lyons, CO 80540, USA
Received 21 June 2009; Revised 31 October 2009; Accepted 17 February 2010

"Incidents of aspen decline in North America have been observed since the mid-20th Century [1–3]. Stands at the limits of aspen’s lower elevation range, on sites with poor drainage, with limited water [4] or nutrient supply [5], are more susceptible to decline. Stand age and clonal differences are also factors in susceptibility to decline [6]. Factors
initiating decline include: defoliation by insects, damage caused by wildlife, severe drought, and extreme weather incidents [7]. Damage caused by these factors can diminish the vigor of affected clones and make them vulnerable to opportunistic fungal pathogens and insects [8]. The concept of forest decline has been used to describe the interaction
of these various factors; however, the underlying causes of aspen decline are not well understood [9].
Since 2004, incidents of very rapid aspen clone mortality have been
seen in Colorado [10]. Because the electromagnetic (EM) environment of the earth has changed radically in the past two centuries, this study investigates the possibility that anthropogenic changes in this environment, particularly in the radio frequency (RF) spectrum, are adversely affecting growth and health of aspen populations, making them
vulnerable to decline.
...
The results of this preliminary experiment indicate that the RF background may be adversely affecting leaf and shoot growth and inhibiting fall production of anthocyanins associated with leaf senescence in trembling aspen seedlings.
These effects suggest that exposure to the RF background may be an underlying factor in the recent rapid decline of aspen populations. Further studies are underway to test this hypothesis in a more rigorous way."

Gesamt:
http://www.hindawi.com/journals/ijfr/2010/836278/

Handymania

Agro-Ecosystems Under High Voltage Powerlines

Beitrag von Handymania » 2. August 2012 00:41

2009 by T. Galonja Coghill et al.
Megatrend university of applied sciences, Belgrade.

"Well investigated and precisely aimed, alternating electric and magnetic fields could enable improving of microbiological component of soil."

http://www.srcosmos.gr/srcosmos/showpub.aspx?aa=12618

Handymania

Trees May Play Role in Electrifying the Atmosphere

Beitrag von Handymania » 7. August 2012 16:57

Wir wissen viel zu wenig über diesen Planeten....

"Plants have long been known as the lungs of the Earth, but a new finding has found they may also play a role in electrifying the atmosphere."

http://www.sciencedaily.com/releases/20 ... 105525.htm

http://www.americanforests.org/blog/its-electric/

Abstract:
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/es201152g

Antworten