Eva und LTE
Verfasst: 14. April 2013 21:06
Nach einem langen, langen Winter, praktisch am ersten Sonnenschein-Sonntag hockt sich Spatenpauli hin und schreibt folgenden, unendlich langen Bericht mit Aufstellung:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=53074
Man bedenke, all die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate, wie er sie sorgsam aufgeführt hat, aus wohl einem Dutzend meiner Einträge in denen ich LTE erwähnte. All das muss man ja erst einmal heraussuchen aus Foren, Online-Kommentaren etc. und lesen und dann zusammen stellen. Ja, da legst di nieder, dem muss ich ja einiges wert sein!!
Ja, jetzt habe ich dem nicht alles, exakt der Reihe nach ins Maul gestrichen, wie schade! Ich bin ja immer noch lernfähig und meine alte Tante sagte mir, dass man nicht auslernt und wenn man alt wird wie ein Haus. Hätte ich stets sofort, alles schön geordnet nach Tag und Stunde unterbreitet, was hätte Spatenpauli denn an so einem schönen sonnigen Sonntagnachmittag sonst getan?
Übrigens, ich war heute zu einem Geburtstagsessen eingeladen. Es war alles schön und gut, ca. 15 Leute. Bis zum Kaffee war dann eine kleine Pause und weil es so schön draußen war, vertraten sich die meisten Gäste die Beine ein wenig. Ich blieb mit einigen sitzen. Das junge Paar, der Herr saß neben mir, seine Dame über Eck, kam zurück. Es dauerte keine 10 Minuten und ich bekam die üblichen Beschwerden. Was tun? Immer das gleiche Theater! Ich fragte den Herrn, ob er bitte sein Handy ausschalten könnte. Er hatte es nicht an, aber seine Freundin über Eck meldete sich, sie habe es aus beruflichen Gründen einschalten müssen und sie könne mir nicht helfen, es tue ihr leid. Mir auch, denn es ist mir nicht möglich, in dieser Situation, meinen Kaffee zu trinken und eine Käsesahne zu essen und noch Smalltalk zu üben. Weiß der Kuckuck, was die wieder für ein Teil hatte. Es scheint ja besonders bissige zu geben.
Ich musste mich an den beigestellten Tisch für Geschenke, unmittelbar am entgegengesetzten Ende des Tisches, setzen, da sonst kein Platz mehr am Tisch war. Also ca. 6m von der beruflich so eingespannten Dame entfernt. Es dauerte ca. eine Viertelstunde bis es mir wieder besser ging. Wie es der Zufall will, ich traf dort auf einen mir völlig unbekannten Herrn, der zeitlebens mit Mikrowellenstrahlung zu tun hatte. Was er mir erzählte, würde mein "spezieller Freund" wieder als Geschichtchen bezeichnen.
Eva Weber
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=53074
Man bedenke, all die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate, wie er sie sorgsam aufgeführt hat, aus wohl einem Dutzend meiner Einträge in denen ich LTE erwähnte. All das muss man ja erst einmal heraussuchen aus Foren, Online-Kommentaren etc. und lesen und dann zusammen stellen. Ja, da legst di nieder, dem muss ich ja einiges wert sein!!
Ja, jetzt habe ich dem nicht alles, exakt der Reihe nach ins Maul gestrichen, wie schade! Ich bin ja immer noch lernfähig und meine alte Tante sagte mir, dass man nicht auslernt und wenn man alt wird wie ein Haus. Hätte ich stets sofort, alles schön geordnet nach Tag und Stunde unterbreitet, was hätte Spatenpauli denn an so einem schönen sonnigen Sonntagnachmittag sonst getan?
Übrigens, ich war heute zu einem Geburtstagsessen eingeladen. Es war alles schön und gut, ca. 15 Leute. Bis zum Kaffee war dann eine kleine Pause und weil es so schön draußen war, vertraten sich die meisten Gäste die Beine ein wenig. Ich blieb mit einigen sitzen. Das junge Paar, der Herr saß neben mir, seine Dame über Eck, kam zurück. Es dauerte keine 10 Minuten und ich bekam die üblichen Beschwerden. Was tun? Immer das gleiche Theater! Ich fragte den Herrn, ob er bitte sein Handy ausschalten könnte. Er hatte es nicht an, aber seine Freundin über Eck meldete sich, sie habe es aus beruflichen Gründen einschalten müssen und sie könne mir nicht helfen, es tue ihr leid. Mir auch, denn es ist mir nicht möglich, in dieser Situation, meinen Kaffee zu trinken und eine Käsesahne zu essen und noch Smalltalk zu üben. Weiß der Kuckuck, was die wieder für ein Teil hatte. Es scheint ja besonders bissige zu geben.
Ich musste mich an den beigestellten Tisch für Geschenke, unmittelbar am entgegengesetzten Ende des Tisches, setzen, da sonst kein Platz mehr am Tisch war. Also ca. 6m von der beruflich so eingespannten Dame entfernt. Es dauerte ca. eine Viertelstunde bis es mir wieder besser ging. Wie es der Zufall will, ich traf dort auf einen mir völlig unbekannten Herrn, der zeitlebens mit Mikrowellenstrahlung zu tun hatte. Was er mir erzählte, würde mein "spezieller Freund" wieder als Geschichtchen bezeichnen.
Eva Weber