WLAN: Eine Heimsuchung
Verfasst: 18. März 2014 17:24
WLAN eine Heimsuchung!
Kürzlich beschloss ich zum Gartencenter zu fahren, und ich freute mich richtig darauf, denn es war noch einer der Plätze, wo ich mich einigermaßen aufhalten konnte. Da bin ich richtig glücklich unter den vielen Blumen. Der Mobilfunkmast in ca. 200m Entfernung tut mir in den Gewächshäusern nicht allzuviel. Draußen schon eher, da hat man auch die typischen Schäden an Bäumen am Parkplatz. Dann gibt's noch eine Tasse Kaffee und einen Bienenstich. Das war immer eine Oase. Wer am EMF-Syndrom leidet, ist ja nicht mehr anspruchsvoll und ist mit Dingen schon zufrieden, die andere gar nicht mehr registrieren!
Stundenlang schlenderte ich herum und kaufte immer viel zu viele Pflanzen für meinen Garten, zumal ich ja kaum noch raus kann, freie Sicht zum Mast. Aber Vernunft von einem Gärtnerherz kann man ja nicht verlangen und so quoll der Wagen regelmäßig über. Man gibt ja nie auf!
Ich hatte vor, den großen Terrassentopf mit verschiedenen Frühjahrsblühern zu bestücken und Küchenkräuter zu kaufen. Ferner war es längst Zeit für die Grabbepflanzung. Für andere Blumen ist es noch zu früh, es kann ja noch kalt werden.
Ich betrat das Gartencenter und bereits nach 15 - 20m spürte ich die bekannte Faust zwischen den Augen. WLAN! Der Kopf beginnt zu dröhnen und die Augen brennen. Man hat das Gefühl als platze in Kürze der Kopf, Schwindel tritt auf, totale Benommenheit, unsicheres Gehen. Ich hielt mich an meinem Einkaufswagen fest und im Umkehren nahm ich noch drei Ranunkelstöckchen mit und verließ fluchtartig das Gartencenter. Einmal werde ich es noch versuchen in meinem jahrzehntelangen Blumenparadies. Aber es wird sich nichts ändern. Wenn die Angestellten dort täglich WLAN solcher Stärke ausgesetzt sind, werden welche Kopfschmerz und Schlafstörungen und Sonstiges bekommen und kein Mensch hat eine Ahnung woher. Wenn sie nicht mehr können, haben sie Burnout, dauert's länger verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Der weitere Verlauf mit Krebsen am Lebensminimum ist bekannt.
Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
Eva Weber
Kürzlich beschloss ich zum Gartencenter zu fahren, und ich freute mich richtig darauf, denn es war noch einer der Plätze, wo ich mich einigermaßen aufhalten konnte. Da bin ich richtig glücklich unter den vielen Blumen. Der Mobilfunkmast in ca. 200m Entfernung tut mir in den Gewächshäusern nicht allzuviel. Draußen schon eher, da hat man auch die typischen Schäden an Bäumen am Parkplatz. Dann gibt's noch eine Tasse Kaffee und einen Bienenstich. Das war immer eine Oase. Wer am EMF-Syndrom leidet, ist ja nicht mehr anspruchsvoll und ist mit Dingen schon zufrieden, die andere gar nicht mehr registrieren!
Stundenlang schlenderte ich herum und kaufte immer viel zu viele Pflanzen für meinen Garten, zumal ich ja kaum noch raus kann, freie Sicht zum Mast. Aber Vernunft von einem Gärtnerherz kann man ja nicht verlangen und so quoll der Wagen regelmäßig über. Man gibt ja nie auf!
Ich hatte vor, den großen Terrassentopf mit verschiedenen Frühjahrsblühern zu bestücken und Küchenkräuter zu kaufen. Ferner war es längst Zeit für die Grabbepflanzung. Für andere Blumen ist es noch zu früh, es kann ja noch kalt werden.
Ich betrat das Gartencenter und bereits nach 15 - 20m spürte ich die bekannte Faust zwischen den Augen. WLAN! Der Kopf beginnt zu dröhnen und die Augen brennen. Man hat das Gefühl als platze in Kürze der Kopf, Schwindel tritt auf, totale Benommenheit, unsicheres Gehen. Ich hielt mich an meinem Einkaufswagen fest und im Umkehren nahm ich noch drei Ranunkelstöckchen mit und verließ fluchtartig das Gartencenter. Einmal werde ich es noch versuchen in meinem jahrzehntelangen Blumenparadies. Aber es wird sich nichts ändern. Wenn die Angestellten dort täglich WLAN solcher Stärke ausgesetzt sind, werden welche Kopfschmerz und Schlafstörungen und Sonstiges bekommen und kein Mensch hat eine Ahnung woher. Wenn sie nicht mehr können, haben sie Burnout, dauert's länger verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Der weitere Verlauf mit Krebsen am Lebensminimum ist bekannt.
Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
Eva Weber