Prof. Lerchl: D. Leszczynski und die falschen Freunde
Verfasst: 27. Juli 2014 21:01
Hier nochmals der Bericht von Dariusz Leszczynski:
http://www.stiftung-pandora.eu/download ... 7-2014.pdf
Herr Prof. Alexander Lerchl meldete sich ja hier schon mal zu den Qualitäten von Dariusz L. und seinen Freunden.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56856
Es geht um eine Aussage zu EHS, die Prof. Lerchl offensichtlich missfiel. Er schrieb:
"Das ist eine so glasklare Voreingenommenheit, die Dariusz sich selbst als schlechter Wissenschaftler outet. Dass er allenthalben "schlechte Wissenschaft" wittert, die die Existenz von EHS bisher nicht belegen konnte, fällt in die Rubrik Verschwörungstheorie. Schade. Vielleicht hat er sich die falschen Freunde ausgesucht ..."
Doch weiter geht es:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57898
"Mich wundert das alles nicht. Dariusz hat sich, wie schon gesagt, die falschen Freunde ausgesucht. Und dass dann die "Berichte" entsprechend ausfallen, ist nicht weiter verwunderlich."
Meine Meinung ist, dass wir uns um "falsche Freunde" bei Prof. Lerchl keine Sorgen machen müssen, bedenkt man, dass er bei 27 Stimmen für IARC-Einstufung nicht ionisierender Strahlung in Gruppe 2b, "möglicherweise krebserregend", bei nur einer Gegenstimme (Frau Prof. Blettner Uni Mainz), obwohl er gar nicht zur Abstimmung eingeladen war, sofort zwei Umweltmediziner zur Hand hat, die seine Kritik an der Einstufung teilten. Die IARC habe ihrem Ruf geschadet! Wohlgemerkt, Ärzte, die in Fortbildung niedergelassener Ärzte bzgl. Mobilfunk tätig sind, Frau Prof. Herr, Bayer. Landesamt für Gesundheit und Uni Gießen, m.E. Zögling von Prof. Eikmann, Umweltmediziner an der Uni Gießen. Eigentlich sollten Ärzte evtl. Auswirkungen von Mobilfunk von ihren Patienten möglichst fernhalten. Hier ist aber eher ersichtlich, dass sicher zu stellen war, dass nicht etwa ein Nutzer evtl. auf die Idee käme, sein Handy etwas weniger zu benutzen. Das geht gegen das Geschäft, und es macht "gute Freunde" nervös.
http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/11419
Wozu dieses IZ GEGEN MF imstande ist, zeigt die Niedermache eines Wissenschaftlers, der sich seit ca. 2 Jahren erlaubt, einige Kritik am Wissenschaftsbetrieb EMF anzubringen. Prof. Lerchl ist für mich aus dem Kreis hochrangiger Wissenschaftler längst herausgefallen, denn sein Verhalten entspricht mMn dem Anspruch wissenschaftlichen Respekts nicht, dies sieht m.E. sogar der interessierte Laie.
Allerdings ist mir klar, dass er überall die "RICHTIGEN FREUNDE" hat, um alle Bedenken gegen evtl. Folgen gepulster elektromagnetischer Strahlung erfolgreich wegzuwischen und einen uferlosen weiteren Ausbau dieser Technik voranzutreiben.
Eva Weber
http://www.stiftung-pandora.eu/download ... 7-2014.pdf
Herr Prof. Alexander Lerchl meldete sich ja hier schon mal zu den Qualitäten von Dariusz L. und seinen Freunden.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56856
Es geht um eine Aussage zu EHS, die Prof. Lerchl offensichtlich missfiel. Er schrieb:
"Das ist eine so glasklare Voreingenommenheit, die Dariusz sich selbst als schlechter Wissenschaftler outet. Dass er allenthalben "schlechte Wissenschaft" wittert, die die Existenz von EHS bisher nicht belegen konnte, fällt in die Rubrik Verschwörungstheorie. Schade. Vielleicht hat er sich die falschen Freunde ausgesucht ..."
Doch weiter geht es:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57898
"Mich wundert das alles nicht. Dariusz hat sich, wie schon gesagt, die falschen Freunde ausgesucht. Und dass dann die "Berichte" entsprechend ausfallen, ist nicht weiter verwunderlich."
Meine Meinung ist, dass wir uns um "falsche Freunde" bei Prof. Lerchl keine Sorgen machen müssen, bedenkt man, dass er bei 27 Stimmen für IARC-Einstufung nicht ionisierender Strahlung in Gruppe 2b, "möglicherweise krebserregend", bei nur einer Gegenstimme (Frau Prof. Blettner Uni Mainz), obwohl er gar nicht zur Abstimmung eingeladen war, sofort zwei Umweltmediziner zur Hand hat, die seine Kritik an der Einstufung teilten. Die IARC habe ihrem Ruf geschadet! Wohlgemerkt, Ärzte, die in Fortbildung niedergelassener Ärzte bzgl. Mobilfunk tätig sind, Frau Prof. Herr, Bayer. Landesamt für Gesundheit und Uni Gießen, m.E. Zögling von Prof. Eikmann, Umweltmediziner an der Uni Gießen. Eigentlich sollten Ärzte evtl. Auswirkungen von Mobilfunk von ihren Patienten möglichst fernhalten. Hier ist aber eher ersichtlich, dass sicher zu stellen war, dass nicht etwa ein Nutzer evtl. auf die Idee käme, sein Handy etwas weniger zu benutzen. Das geht gegen das Geschäft, und es macht "gute Freunde" nervös.
http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/11419
Wozu dieses IZ GEGEN MF imstande ist, zeigt die Niedermache eines Wissenschaftlers, der sich seit ca. 2 Jahren erlaubt, einige Kritik am Wissenschaftsbetrieb EMF anzubringen. Prof. Lerchl ist für mich aus dem Kreis hochrangiger Wissenschaftler längst herausgefallen, denn sein Verhalten entspricht mMn dem Anspruch wissenschaftlichen Respekts nicht, dies sieht m.E. sogar der interessierte Laie.
Allerdings ist mir klar, dass er überall die "RICHTIGEN FREUNDE" hat, um alle Bedenken gegen evtl. Folgen gepulster elektromagnetischer Strahlung erfolgreich wegzuwischen und einen uferlosen weiteren Ausbau dieser Technik voranzutreiben.
Eva Weber