Mysteriöses Baumsterben in Basel

open mind
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Mysteriöses Baumsterben in Basel

Beitrag von open mind » 14. Mai 2007 10:17

http://www.20min.ch/news/basel/story/26632228#wichtig

Auch hier darf meiner Meinung nach die Verstrahlung der Bäume und des Erdreiches nicht ausgeschlossen werden.

Im Gegenteil: Elektromagnetische Verstrahlung bewirkt UNGEHINDERTES AUSBREITEN VON PATHOGENEN.

In Kombination mit den Schadstoffen in Luflt und Wasser werden die Belastungen einfach einmal zu viel.

Resultat: ALLES LEBEN STIRBT DEN LANGSAMEN TOD.


Wieviele Zeichen und Warnungen brauchen ICNIRP, WHO, BAG, COMCOM, BAKOM, Swisscom, Orange, Sunrise, Tele2, und alle WLAN-Laptop-Produzenten, WiMAX-Verrückte und Schnurlos-Spinner denn noch...???

DER ANGRIFF AUF DAS LEBEN MUSS NUN ENDLICH GESTOPPT WERDEN.
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

open mind
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Beitrag von open mind » 15. Mai 2007 09:18

Eine erste Stellungnahme vom Baselländischen Forstamt deutet auf eine Schädigung der Leitkanäle hin; die Wasserzufuhr hin zur Baumkrone sei beeinträchtigt.

--> Diese Aussage macht die Einwirkung der elektromagnetischen Verstrahlung als mind. eine der Ursachen bereits sehr wahrscheinlich bis sicher.

Das Absterben des Baumes könne innerhalb einer Vegetationsperiode erfolgen und es treffe Bäume jeden Alters, auch ganz junge.

s. hier:
http://www.baselland.ch/docs/vsd/forsta ... haeden.pdf


Zur Erinnerung: Aus dem Unterwallis wurde vor zwei Jahren ein "unerklärliches" Fähren-Massensterben berichtet.

Schon vor 10 Jahren haben "wache Kreise" vor einem Waldsterben gewarnt durch Verstrahlung. Die Bäume würden tot-gestrahlt indem der Wasserhaushalt durcheinander gebracht wird.


Wir stehen nun zusammen mit der z. T. ungehinderten Ausbreitung des Aspergillus-Schimmelpilzes* in Spitälern (z. B. Inselspital Bern), dem Bienensterben zusammen mit dem nun aktuell festgestellten Baumsterben womöglich vor den letzten Warnungen, die die Natur uns deutlich zeigt.

*) in der Natur überall anzutreffen und ist auch ein Nützling. Unter EM-Verstrahlung geschieht jedoch ein Befall durch Pathogene, was den Schimmelpilz zu einer Gefahr mutiert für jegliche Organismen.


Wer ist bereit, entspr. PROFUNDE Interventionen und Aufrufe bei unseren "Bundesämtern" und der Mobilfunk-Industrie zu lancieren?

Wer informiert die Medien?

Wer organisiert eine Pressekonferenz?


Eine/r allein kann da nichts ausrichten gegen monströse, LEBENSverachtende, festgefahrene Strukturen.


+open mind+
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Beitrag von open mind » 15. Mai 2007 09:27

Ein weiterer Beleg (wurde womöglich bereits hier im Forum veröffentlicht):

http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/Wal ... chorpp.pdf


Die Warnungen sind nun auf dem Tisch, die Belege auch.

Ob "wissenschaftlich" oder nicht, das hat die Natur noch nie interessiert. All die Forderungen nach "Wissenschaftlichkeit" sind lediglich eine Masche der "Mächtigen".

Wir haben nur noch wenig Zeit, wenn überhaupt.


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NetWarrior
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Mensch und Pflanze

Beitrag von NetWarrior » 15. Mai 2007 12:33

Rudolf Steiner 1924

Sinngemäss:
Elektromagnetische Felder wirken bei Mensch und Tier besonders stark schädigend auf die Kopforganisation ein. Analog ist bei den Pflanzen der Wurzelbereich außerordentlich stark betroffen.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

BLUE SKY
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Re: Mensch und Pflanze

Beitrag von BLUE SKY » 16. Mai 2007 18:12

NetWarrior hat geschrieben:Rudolf Steiner 1924

Sinngemäss:
Analog ist bei den Pflanzen der Wurzelbereich außerordentlich stark betroffen.
Wäre zu erwarten, da im Berührungsbereich mit dem Boden die Leitfähigkeitsverhältnisse andere sind als im Kronenbereich. Es herrschen sehr differenzierte räumliche und zeitliche Elektronengefälle, die in einer starken Wechselwirkung mit den physilogischen Prozessen der Feinwurzeln stehen.
Das Leben ist schön.

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Beitrag von open mind » 7. Juni 2007 20:18

Frage:
Wird das aktuelle BAUMSTERBEN in der Landwirtschaft als FEUERBRAND bezeichnet?

Zitat
---------
Feuerbrand entsteht laut Weltnetzinfos durch Unterbinden der Wasserzufuhr, sodaß die dahinter liegenden Teile buchstäblich vertrocknen und sich dunkelbraun/schwarz färben.
---Ende---

...das ist ja genau die amtliche Begründung des Forstamtes beider Basel für das aktuelle Baumsterben in Basel.

Quelle des Zitats:
http://www.geistig-frei.com/forum/index ... 665.0.html

...dort hat es ferner eine fundamental wichtige Befürchtung zu den Auswirkungen von HAARP auf die Qualität des Informations- und somit Lebens-spendenden Lichts.


Liebe Grüsse
+open mind+
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Tom

Beitrag von Tom » 8. Juni 2007 10:49

Wie war das in Schwarzenburg?
Der Feuerbrand müsste bei der Ex Kurzwellenanlage enorm gewütet haben.
Oder auch Beromünster keine Obstbäume mehr geben. Ist das so?

open mind
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Beitrag von open mind » 8. Juni 2007 14:01

Auszug aus der Berner Zeitung, 8. Juni 2007, Tableau RUNDSCHAU:

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Der Feuerbranderreger (Erwinia amylovora) nistet sich auf den so genannten apfelfrüchtigen Rosengewächsen ein: Befallen werden Apfel, Birne, Quitte, aber auch Ziersträucher wie Feuer- und Weissdorn sowie Cotoneaster. Kernobst wie Pflaume, Zwetschge oder Kirsche erkranken nicht.
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Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil: "Das ist der schlimmste Feuerbrandbefall, den wir in der Schweiz jemals hatten." Die weitere Entwicklung sei nicht absehbar, denn das Bakterium verschwinde nicht einfach, sondern habe je nach dem einfach schlechtere oder besser Überlebensbedingungen.
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Michel Gygax, Leiter der Fachstelle für Pflanzenschutz in Zollikofen geht davon aus, dass 30 bis 50 Prozent der Kernobstbäume im Kanton Bern von Feuerbrand befallen sind. ... Für die starke Ausbreitung des gefrässigen Bakteriums nennt Gygax drei Gründe: einen schönen, langen Herbst; einen milden Winter und einen sehr warmen Frühling.
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An Tom,

"Feuerbrand" ist ein Begriff von und für Agro-Ingenieure und somit auch für Obstbauern und Gärtner. Es reicht also, dass in Schwarzenburg oder Beromünster keine Exemplare dieser Gattung ein Problem so benennen - und es gab oder gibt dort niemals "Feuerbrand", selbst dann, wenn einzelne Sträucher oder Bäume genau dieselben Krankheitssymptome aufweisen würden. Daher zielt Ihre Frage nicht auf eine ehrliche Aufklärung des Problems.


Meine Überzeugung:
Der Auslöser mag tatsächlich in den (extremen) klimatischen Bedingungen dieses aussergewöhnlichen Aprils zu finden sein. Sicher ist jedoch, dass mit der flächendeckenen Verstrahlung SÄMTLICHE REGELPROZESSE UND IMMUNSYSTEM IN ALLEM LEBEN auf perfideste Weise geschwächt wird.

Bäume (wie auch Bienen und Schilfrohrdächer, Kälber und Kühe, usw.) haben keine Psyche, die ihnen diese Todkrankheiten "einbildet".

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Robert
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Beitrag von Robert » 8. Juni 2007 21:34

Die Frage von Tom interessiert mich auch. Gibt es mehr Feuerbrand in der Nähe von Sendeanlagen?
Das Thurgau ist noch nicht so verbaut. Trotzdem ist dort am schlimmsten mt der Baumseuche

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