Hallo Ihr Technikfeinde da draussen im Schweizerland.
Ich sehe wie Ihr euch alle gegen jegliche Sendeanlagen zur wehr setzt.
Derartige Ansichten stossen bei mir auf blankes Unverständniss!
Ich nehme mal schwer an, dass jeder, welcher meinen Beitrag liest am Abend
auf SF1 die Tagesschau sehen will.
Haben Sie eigentlich einmal darüber nachgedacht, auf welchem Weg die Tagesschau in Ihre Stube gelangt???
Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wievielen Menschen ein Mobiltelefon
schon aus einer Notlage geholfen hat???
Ich weis wovon ich spreche, denn ich wohne in einem Gebiet welches von Swisscom Mobile nicht versorgt wird, und dies dank extremer Menschen, welche die Mobilkommunikation für etwas schlechtes halten, und konsequent einsprache bei Baugesuchen für Mobilfunkantennen erheben.
Nur noch so nebenbei, wenn Ihr am Morgen eueren Kaffee auf dem Elektroherd zubereitet, werdet Ihr auch "elektromagnetisch verstrahlt"
Liebe Leser, denkt doch mal nach!
Liebe Grüsse Michael
Hallo ihr Technikfeinde
-
charles claessens
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Hallo Michael,
man muss doch wirklich dumm und blöde sein um so etwas aus Ihrem Tastaturenbrett herausfallen zu lassen.
Wir sind keine Technikfeinde.
Sie werden richtig eifersüchtig sein wenn Sie sehen könnten wieviel und schönes an elektronische Geräte ich besitze und verwende.
Ich wette dass Ihrer ganzer Besitz nur diesen dummen Mobiltelefon ist, abgesehen vom Computer.
Sie haben sich mal nicht die Mühe gemacht hier zu lesen was eigentlich los ist.
Was die Leuten bewegt und welcher Kummer da herrscht.
Wenn Sie Morgens (oder Mittags) aus Ihrem Bett heraussteigen, mit einem blassem Kopf, liegt das vielleicht nicht an das viele Bier, sondern an den elektrischen Wecker auf Ihrer Nachttisch. Oder Wasserbett, oder an die Federkernmatrazze, oder die vielen elektrische Geräten im Schlafzimmer.
Vielleicht steht Ihr Bett recht in der Nähe des Sicherungskasten.
Bemerke, ich habe noch nichts vom telefonieren gesagt.
Wenn Sie lange hinter Ihrem Computer sitzen und müde werden, braucht das nicht am Bildschirm zu liegen, sondern am dicke Trafo im Computerkasten, wo die Harddisks auch sehr starke Magneten haben, die auch negativ auf den Körper einwirken können.
Vom telefonieren ist noch immer nicht die Rede.
Dies ist alles niederfrequenter Elektrosmog. Dazu kommen die Trafohäuschen, die Bahn und die Hochspannungsleitungen.
Und natürlich alle kleine trafos vom Ladegeräte, Halogenlampen und Vorschaltgeräte für Leuchtstoffröhren.
Und noch Erdmagnetfelder von Metallgegenstände im Boden, oder Erdstrahlen (die man auch mit Messgeräten nachweisen kann)
Dies alles kann Menschen krank machen. Sehr krank.
Bei Beseitigung von diese Gegenstände oder Abstand halten kann die Gesundheit wieder bessern.
Elektrosensible reagieren hierauf heftiger als andere Menschen.
Es gibt Elektrosensible die reagieren auf Kaffeemaschinen, usw. weil diese Geräte ein sehr starkes magnetisches Wechselfeld verursachen.
Die meisten Elektriker haben hiervon keine Ahnung. Die haben keine Tesla-Meter.
Nur einen schönen digitalen Voltmeter, aber der kann keine Magnetfelder anzeigen.
Und dann kommt das gepulste Hochfrequenz, mittels die drahtlose Haustelefone laut DECT Prinzip, die eine Reichweite von 300 Meter haben, und natürlich die Handysendemasten. Beide senden pausenlos 24 Stunden am Tag.
Ein Hammer für Elektrosensible.
Es hat sich gezeigt, das bei viele Menschen die Elektrosensibilität anfängt bei Hochfrequenz, und sich dann erweitert auf Niederfrequenz (also das was aus der Steckdose kommt)
Sicher ist es so, dass eine Anzahl von Menschen sich mittels ein Handy aus eine Notlage retten konnten. Das ist auch prima so.
Wir sind keine Technikfeinde; wir wollen nur, dass die Sendekapazitäten nach reale Verhältnisse gedrosselt werden.
Sie haben keine Ahnung wieviele Menschen leiden unter diese Überkapazität.
Wenn wir hier Grenzwerte, wie zum Beispiel momentan in Paris verabredet ist, haben würden, wird der Widerstand viel geringer sein.
Der Eifelturm ist vollgehängt mit Handysender, aber in die Strassen von Paris gibt es betrachtlich viel weniger Strahlung als hier. Und alle telefonieren da ohne Probleme.
Also lieber Michael, erst richtig lesen und dann mal nachdenken.
Es gibt genügend um über nachzudenken.
Charles Claessens
man muss doch wirklich dumm und blöde sein um so etwas aus Ihrem Tastaturenbrett herausfallen zu lassen.
Wir sind keine Technikfeinde.
Sie werden richtig eifersüchtig sein wenn Sie sehen könnten wieviel und schönes an elektronische Geräte ich besitze und verwende.
Ich wette dass Ihrer ganzer Besitz nur diesen dummen Mobiltelefon ist, abgesehen vom Computer.
Sie haben sich mal nicht die Mühe gemacht hier zu lesen was eigentlich los ist.
Was die Leuten bewegt und welcher Kummer da herrscht.
Wenn Sie Morgens (oder Mittags) aus Ihrem Bett heraussteigen, mit einem blassem Kopf, liegt das vielleicht nicht an das viele Bier, sondern an den elektrischen Wecker auf Ihrer Nachttisch. Oder Wasserbett, oder an die Federkernmatrazze, oder die vielen elektrische Geräten im Schlafzimmer.
Vielleicht steht Ihr Bett recht in der Nähe des Sicherungskasten.
Bemerke, ich habe noch nichts vom telefonieren gesagt.
Wenn Sie lange hinter Ihrem Computer sitzen und müde werden, braucht das nicht am Bildschirm zu liegen, sondern am dicke Trafo im Computerkasten, wo die Harddisks auch sehr starke Magneten haben, die auch negativ auf den Körper einwirken können.
Vom telefonieren ist noch immer nicht die Rede.
Dies ist alles niederfrequenter Elektrosmog. Dazu kommen die Trafohäuschen, die Bahn und die Hochspannungsleitungen.
Und natürlich alle kleine trafos vom Ladegeräte, Halogenlampen und Vorschaltgeräte für Leuchtstoffröhren.
Und noch Erdmagnetfelder von Metallgegenstände im Boden, oder Erdstrahlen (die man auch mit Messgeräten nachweisen kann)
Dies alles kann Menschen krank machen. Sehr krank.
Bei Beseitigung von diese Gegenstände oder Abstand halten kann die Gesundheit wieder bessern.
Elektrosensible reagieren hierauf heftiger als andere Menschen.
Es gibt Elektrosensible die reagieren auf Kaffeemaschinen, usw. weil diese Geräte ein sehr starkes magnetisches Wechselfeld verursachen.
Die meisten Elektriker haben hiervon keine Ahnung. Die haben keine Tesla-Meter.
Nur einen schönen digitalen Voltmeter, aber der kann keine Magnetfelder anzeigen.
Und dann kommt das gepulste Hochfrequenz, mittels die drahtlose Haustelefone laut DECT Prinzip, die eine Reichweite von 300 Meter haben, und natürlich die Handysendemasten. Beide senden pausenlos 24 Stunden am Tag.
Ein Hammer für Elektrosensible.
Es hat sich gezeigt, das bei viele Menschen die Elektrosensibilität anfängt bei Hochfrequenz, und sich dann erweitert auf Niederfrequenz (also das was aus der Steckdose kommt)
Sicher ist es so, dass eine Anzahl von Menschen sich mittels ein Handy aus eine Notlage retten konnten. Das ist auch prima so.
Wir sind keine Technikfeinde; wir wollen nur, dass die Sendekapazitäten nach reale Verhältnisse gedrosselt werden.
Sie haben keine Ahnung wieviele Menschen leiden unter diese Überkapazität.
Wenn wir hier Grenzwerte, wie zum Beispiel momentan in Paris verabredet ist, haben würden, wird der Widerstand viel geringer sein.
Der Eifelturm ist vollgehängt mit Handysender, aber in die Strassen von Paris gibt es betrachtlich viel weniger Strahlung als hier. Und alle telefonieren da ohne Probleme.
Also lieber Michael, erst richtig lesen und dann mal nachdenken.
Es gibt genügend um über nachzudenken.
Charles Claessens
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Rainer
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Hallo Michael,
ich wohne in einer der am besten mit Mobilfunk versorgten Gegenden Deutschlands und würde sofort mit Ihnen tauschen. Sie können nicht verstehen was es bedeutet, am Elektrosmog zu leiden, weil Sie noch nie das "Glück" hatten, rund um die Uhr unfreiwillig mit getakteter Mikrowellenstrahlung belastet zu werden.
Mein Tipp: Stellen Sie die Basisstation eines DECT- Schnurlostelefons neben Ihrem Kopfkissen auf. Im Laufe der Zeit wird sich Ihr Schlaf ändern wird und dann wissen Sie, worauf Sie sich freuen können, wenn die Mobilfunkantenne kommt.
ich wohne in einer der am besten mit Mobilfunk versorgten Gegenden Deutschlands und würde sofort mit Ihnen tauschen. Sie können nicht verstehen was es bedeutet, am Elektrosmog zu leiden, weil Sie noch nie das "Glück" hatten, rund um die Uhr unfreiwillig mit getakteter Mikrowellenstrahlung belastet zu werden.
Mein Tipp: Stellen Sie die Basisstation eines DECT- Schnurlostelefons neben Ihrem Kopfkissen auf. Im Laufe der Zeit wird sich Ihr Schlaf ändern wird und dann wissen Sie, worauf Sie sich freuen können, wenn die Mobilfunkantenne kommt.
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Evi
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Hallo Michael
Ihre Stellungnahme kann nur einem eklatanten Nichtwissen über die tatsächlichen Gefahren, die uns die elektromagnetische Verstrahlung durch Antennen, Handys und DECT-Telefone beschert, entsprungen sein. Der Nutzen dieser Technologie steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Schaden, den sie unzähligen Menschen beschert. Diesen müssen leider auch völlig Unbeteiligte unfreiwillig hinnehmen.
Was Ihre Einlassung betrifft, Handys haben Leben gerettet, so erkundigen Sie sich einmal bei Polizeistellen, wie oft das ganze Handynetz schon zusammen gebrochen ist, wenn irgendwo auf der Autobahn oder sonstwo ein Unfall passiert ist. Denn buchstäblich jeder Besenstiel, der über ein Handy verfügt, meint, er müsse den Unfall sofort melden und das Netz ist somit komplett überlastet.
Ausserdem: Die Industrie macht nicht das Geschäft mit Meldungen von Notfällen sondern mit Leuten, die jeden Hafechäs ins Telefon plaudern wie: „Ich stah uf dr Stäge und gly gaht d`Türen uf“ (im Doppelstockzug der Bahn nach Zürich) oder "I bi i dr Badi und es isch heiss. Wie gaht`s dir?“ Müssen da wirklich andere drunter leiden? Oder sind das etwa Notfälle? Dazu noch eine Frage: Wie wurden denn bei Notfällen bisher, als es das Handy noch gar nicht gab, Polizei und Ambulanz verständigt? Via Festnetzanschluss, den es in unserer dicht besiedelten Schweiz überall gibt und über die Notrufsäulen an den Autobahnen.
Ich bin die Frau eines Ingenieurs und deshalb a priori überhaupt nicht technikfeindlich eingestellt. Mir ist es sogar egal, wenn gewisse Leute sich den Mund via Handy fusselig reden und jeden Schrott von sich geben. Aber dann soll die Industrie bitteschön eine unschädlichere Technik dafür entwickeln. So, wie es jetzt läuft. laufen wir unweigerlich in ein Desaster.
Evi
Ihre Stellungnahme kann nur einem eklatanten Nichtwissen über die tatsächlichen Gefahren, die uns die elektromagnetische Verstrahlung durch Antennen, Handys und DECT-Telefone beschert, entsprungen sein. Der Nutzen dieser Technologie steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Schaden, den sie unzähligen Menschen beschert. Diesen müssen leider auch völlig Unbeteiligte unfreiwillig hinnehmen.
Was Ihre Einlassung betrifft, Handys haben Leben gerettet, so erkundigen Sie sich einmal bei Polizeistellen, wie oft das ganze Handynetz schon zusammen gebrochen ist, wenn irgendwo auf der Autobahn oder sonstwo ein Unfall passiert ist. Denn buchstäblich jeder Besenstiel, der über ein Handy verfügt, meint, er müsse den Unfall sofort melden und das Netz ist somit komplett überlastet.
Ausserdem: Die Industrie macht nicht das Geschäft mit Meldungen von Notfällen sondern mit Leuten, die jeden Hafechäs ins Telefon plaudern wie: „Ich stah uf dr Stäge und gly gaht d`Türen uf“ (im Doppelstockzug der Bahn nach Zürich) oder "I bi i dr Badi und es isch heiss. Wie gaht`s dir?“ Müssen da wirklich andere drunter leiden? Oder sind das etwa Notfälle? Dazu noch eine Frage: Wie wurden denn bei Notfällen bisher, als es das Handy noch gar nicht gab, Polizei und Ambulanz verständigt? Via Festnetzanschluss, den es in unserer dicht besiedelten Schweiz überall gibt und über die Notrufsäulen an den Autobahnen.
Ich bin die Frau eines Ingenieurs und deshalb a priori überhaupt nicht technikfeindlich eingestellt. Mir ist es sogar egal, wenn gewisse Leute sich den Mund via Handy fusselig reden und jeden Schrott von sich geben. Aber dann soll die Industrie bitteschön eine unschädlichere Technik dafür entwickeln. So, wie es jetzt läuft. laufen wir unweigerlich in ein Desaster.
Evi
-
Hans-U. Jakob
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Lieber Michael,
Stell dir vor, wir wissen nicht nur, wie Radio- und TV-Sendungen zu uns
kommen, nein, wir können das sogar messen, quantifizieren und beurteilen!
Da du so ein gescheites Haus zu sein scheinst, kannst du dich noch schlauer
machen auf http://www,gigaherz.ch/652.
Ähnlich ist es mit deinem lieben Kochherd. Auch dazu haben wir Zahlen,
obschon diese Art Strahlung eine ganz andere ist und mit Mobilfunk überhaupt
nicht zu vergleichen ist. Wer so etwas trotzdem tut, beweist bestenfalls
seine gewaltige Bildungslücke und sollte in diesem Forum keine dummen
Sprüche reissen.
Beste Grüsse, vom Yeti vom Guggershorn,
alias Hans-U.Jakob
Stell dir vor, wir wissen nicht nur, wie Radio- und TV-Sendungen zu uns
kommen, nein, wir können das sogar messen, quantifizieren und beurteilen!
Da du so ein gescheites Haus zu sein scheinst, kannst du dich noch schlauer
machen auf http://www,gigaherz.ch/652.
Ähnlich ist es mit deinem lieben Kochherd. Auch dazu haben wir Zahlen,
obschon diese Art Strahlung eine ganz andere ist und mit Mobilfunk überhaupt
nicht zu vergleichen ist. Wer so etwas trotzdem tut, beweist bestenfalls
seine gewaltige Bildungslücke und sollte in diesem Forum keine dummen
Sprüche reissen.
Beste Grüsse, vom Yeti vom Guggershorn,
alias Hans-U.Jakob
-
Jens
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Hi,
als Funkamateur habe ich eine elektrosensibele Nachbarin, die völlig aufgeregt war, als sie mich beim Antennenbau beobachtete.
Die Antennen:
- 1x17 Element Langyagi für 144Mhz
- 1x26 Element Langyagi für 432Mhz
- 1x44 Element Langyagi für 1,2GHZ
- 1x56 Element Yagis für 2,4 GHZ
- ein Parabolspiegel 60cm für 10GHZ
waren nach zwei Wochenenden installiert.
Vier Wochen nach Fertigstellung klagte sie über Schlafstörungen und angebliche Hautreizungen.
Ich hörte der Dame bereitwillig zu und bedauerte Ihren schlechten Gesundheitszustand.
Zum Schluß zeigte ich Ihr, dass die Antennen noch nicht angeschlossen waren, sondern die Kabel in der Garage endeten.
Wo bleibt da die ernsthafte Diskussion????
als Funkamateur habe ich eine elektrosensibele Nachbarin, die völlig aufgeregt war, als sie mich beim Antennenbau beobachtete.
Die Antennen:
- 1x17 Element Langyagi für 144Mhz
- 1x26 Element Langyagi für 432Mhz
- 1x44 Element Langyagi für 1,2GHZ
- 1x56 Element Yagis für 2,4 GHZ
- ein Parabolspiegel 60cm für 10GHZ
waren nach zwei Wochenenden installiert.
Vier Wochen nach Fertigstellung klagte sie über Schlafstörungen und angebliche Hautreizungen.
Ich hörte der Dame bereitwillig zu und bedauerte Ihren schlechten Gesundheitszustand.
Zum Schluß zeigte ich Ihr, dass die Antennen noch nicht angeschlossen waren, sondern die Kabel in der Garage endeten.
Wo bleibt da die ernsthafte Diskussion????
-
Hans
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Hallo
Eingangs des Forums steht, dass provokante oder beleidigende Beiträge
gelöscht werden. Ist dies nur bei Jakob-kritischen Beiträgen der Fall?
Jedenfalls empfinde ich es als beleidigend, wenn Leute als dumm und blöde
betitelt werden. Dies zeugt auch nicht gerade von einer guten "Forum-Kultur".
mfG
Hans
Eingangs des Forums steht, dass provokante oder beleidigende Beiträge
gelöscht werden. Ist dies nur bei Jakob-kritischen Beiträgen der Fall?
Jedenfalls empfinde ich es als beleidigend, wenn Leute als dumm und blöde
betitelt werden. Dies zeugt auch nicht gerade von einer guten "Forum-Kultur".
mfG
Hans
-
Andreas L.
Re: Hallo ihr Technikfeinde
An Hans
Soweit ich gelesen habe, hat Herr Jakob Michael nur zu verstehen gegeben, dass er keine dummen Sprüche reissen soll, wenn er Bildungslücken hat. Was ist da dran beleidigend? Er hat ja recht. Wer nicht weiss, wovon er redet, aber sich mit superklugen Sprüchen wichtig macht, muss sich über eine deutliche Antwort nicht wundern.
Gruß
Andreas
Soweit ich gelesen habe, hat Herr Jakob Michael nur zu verstehen gegeben, dass er keine dummen Sprüche reissen soll, wenn er Bildungslücken hat. Was ist da dran beleidigend? Er hat ja recht. Wer nicht weiss, wovon er redet, aber sich mit superklugen Sprüchen wichtig macht, muss sich über eine deutliche Antwort nicht wundern.
Gruß
Andreas
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Andreas L.
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Na ja, Jens, so was kann halt auch einmal passieren. Vielleicht hatte die Frau eben Beschwerden und wollte die Ursache finden. Ist es denn ein Kapitalverbrechen, wenn sie die auf Ihrer Seite gesucht hat und halt dann doch was anderes schuld war? Es passiert auf diesem Gebiet so viel, was nicht sauber ist. Da darf sich ein anderer auch mal irren. Oder ?
Andreas
Andreas
-
Hans
Re: Hallo ihr Technikfeinde
Hallo Andreas
Ich nahm dabei auf das Statement von Monsieur Claessens Bezug.
mfG
Hans
Ich nahm dabei auf das Statement von Monsieur Claessens Bezug.
mfG
Hans