Kleinkinder-Leukämie an AKWs

Hans

Beitrag von Hans » 18. Dezember 2007 11:31

BLUE SKY hat geschrieben: Ansonsten wünsche ich mir auch hier bei Daten und Zitaten die Angabe von Quellen.
siehe viewtopic.php?t=12159&sid=55adc279cf400 ... ccd898129a
Google mal nach stromerzeugung Österreich und Du wirst Quellen finden. Unter anderm den VEÖ, die BEWAG und Wikipedia (dort die Stichworte Österreichische Energiewirtschaft eingeben, kann infolge Umlaute leider nicht direkt verlinkt werden). Wobei ich mich nicht nur auf Wiki verlasse, konnte man doch dort so ziemlich alles schreiben was man wollte. Wurde mittlerweile aber verbessert.
Warum Du den Andreas zitierst, weiss ich zwar nicht, aber die Links hast Du nun. Zufrieden?
Tilly hat geschrieben:Das Strahlenproblem bei AKWs ist nicht lösbar, dabei hilft nur Abschalten, Abschalten, Abschalten und das sofort!
Ist ja gut. Nur, wodurch ersetzen wir die dann fehlenden 25-30%? Meine Frage nach den Alternativen wurde jedenfalls nicht beantwortet. Nur nach abschalten zu schreien ohne zu überlegen wie es weitergeht oder ob man selber genug sparen könnte scheint mir etwas einfach gestrickt.
Gruss Hans

Tilly

Wer will wirklich den Kindern helfen?

Beitrag von Tilly » 18. Dezember 2007 13:35

Sunset hat Folgendes geschrieben:
„Angesichts dessen, dass Öl-, Gas- und Kohlekraftwerke im drigenden Verdacht stehen, die Welt unserer Kinder um 5 bis 8° C aufzuheizen, mit allen gesundheitlichen Folgeschäden wie Malaria und für Kinder tödliche, durch Mücken und Zecken übertragene Krankheiten in Mitteleuropa, müssten diese nach Ihrer Logik sofort ausgeschaltet werden. Wo, wie und von wem? Nehmen die Russen das CO2 zurück, dass deutsche Gaskraftwerke vom Erdgas abspalten?“

Kommentar:
Bei den AKWs wird es für die verstrahlten Kleinkinder nie einen vernünftigen Ausweg geben, als Abschalten, Abschalten, Abschalten und das sofort!!!
Für das Treibhausgas CO2 gibt es bereits Lösungsmethoden, wie nachfolgende allgemein- bekannte Meldung zeigt:

Klimaschutz im Untergrund
„Im Rahmen des Projekts "CO2 Trap" prüfen Wissenschaftler, ob das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) dauerhaft in unterirdischen Gesteinsschichten und Kohlegruben gespeichert werden kann. Im Unterschied zu solchen Verfahren, die das Treibhausgas als Blase im Untergrund verwahren, setzt "CO2 Trap" auf einen neuen Ansatz: die feste Bindung an tief liegende Erdschichten.“
Außerdem sollte die erneuerbare Energie nicht vergessen werden.

Die jetzt noch durch den Atom-Strom Millionen verdienen und sich einen Dreck um die betroffenen todkranken Kinder kümmern, werden auch weiterhin kein Einsehen haben.
Es grüßt
Tilly

Pegasus
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Uran-Abbau

Beitrag von Pegasus » 18. Dezember 2007 21:50

Wer für Atomkraft ist, hat vermutlich nur spärliches oder gar kein Wissen, woher der Brennstoff Uran kommt und was für schreckliche Folgen der Abbau dieses Erzes für die betroffenen Länder und Bewohner hat.

Schon vor mehr als 20 Jahren hatte ich ein Buch über die Hopi-Indianer gelesen. Deren Reservate und die Reservate anderer Indianervölker sind total radioaktiv verseucht. Die Menschen hatten nicht nur die Indianer bekämpft, sondern sie geben ihnen noch den Rest durch die Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen.

Der Anspruch eines grossen Teils der Menschheit, soviel Energie sinnlos zu vergeuden wie man will oder es sich leisten kann, ist ein Rohrkrepierer und reisst alle andern mit ins Elend, sei das nun Gas, Erdöl oder Atom. Beim Holz sagt man, es sei CO2-neutral, doch bringt das Verbrennen auch vermehrt CO2 ins Spiel, was zum Teil schon vor mehr als 50 Jahren gebunden wurde. Das CHAOS liesse sich wahrscheinlich nur aufhalten, wenn wir den Energieverbrauch sofort um mehr als die Hälfte zurückfahren würden. Rein theoretisch wäre das sicherlich möglich, doch wer will schon seinen Komfort reduzieren? Was nun????

Pegasus
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unwichtig
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Re: Uran-Abbau

Beitrag von unwichtig » 18. Dezember 2007 23:25

Pegasus hat geschrieben: ..
Der Anspruch eines grossen Teils der Menschheit, soviel Energie sinnlos zu vergeuden wie man will oder es sich leisten kann, ist ein Rohrkrepierer und reisst alle andern mit ins Elend, sei das nun Gas, Erdöl oder Atom. Beim Holz sagt man, es sei CO2-neutral, doch bringt das Verbrennen auch vermehrt CO2 ins Spiel, was zum Teil schon vor mehr als 50 Jahren gebunden wurde. Das CHAOS liesse sich wahrscheinlich nur aufhalten, wenn wir den Energieverbrauch sofort um mehr als die Hälfte zurückfahren würden. Rein theoretisch wäre das sicherlich möglich, doch wer will schon seinen Komfort reduzieren? Was nun????

Pegasus
Die CO2 gemachte Klimaveränderung ist eine einzige Lüge, such mal danach, hier habe ich schon einige Hinweise gegeben:

viewtopic.php?t=12071&highlight=co2

Zuerst steigt die Temperatur, dann mit Verzögerung, wegen der langsameren Erwärmung der Ozeane das CO2. Es kommt aus den Meeren. Es hat keinen Einfluss auf das Klima es ist genau anders rum. Hätte Al Gore in seinem CO2 Hassprediger Film die Grafik richtig gezeigt würde man das auch sofort sehen. Er soll auch für US Atommafia als Berater arbeiten.

Das es wärmer geworden ist kann man nicht bestreiten, es liegt aber an der Sonne und bald soll es wieder kälter werden. Dann wird vor der Eiszeit gewarnt und schuldig ist sicher der Mensch.

Übrigens macht es keinen Unterschied in der CO2 Bilanz ob man einen Baum verbrennt oder er im Wald verrottet, der CO2 Ausstoß bleibt immer genau der Gleiche.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Sunset
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Off-topic: Gas- oder Atomkraftwerke - oder Stromsparen

Beitrag von Sunset » 19. Dezember 2007 08:46

Das Thema hier im Forum waren einmal die Stromsparlampen als Elektrosmogschleudern.

Daraus entstand die Diskussion über die Stromherstellung und ihre Umweltfolgen. Diese Frage ist besonders in Deutschland ideologisch und politisch vorbelastet. In dieser Frage mischelt auch die russische Gasmafia mit. Für Gasprom wirkt ein deutscher Exkanzler als Chefverkäufer, der seinerzeit den Atomausstieg wollte, aber einzig und allein um mit den Grünen zusammen die Macht zu erreichen und erhalten, und nicht etwa wegen der Umwelt oder der Menschen. (Vielleicht hat die Russenmafia den Schröder dafür mit dem Posten bei Gasprom, Putins Gelddruckerei, belohnt?)

Und vor diesem mafiosen Hintergrund will man jetzt den Schweizern ihre Atomkraftwerke ausreden, die uns hier zusammen mit der Wasserkraft eine nahezu CO2-freie Stromproduktion gewährleisten, und uns stattdessen auch ans russische Gas anhängen. Oder sehe ich das falsch?

Jedenfalls scheint hier keiner bereit zu sein, selbst Energie zu sparen, was die Diskussion um zusätzliche Kraftwerke überflüssig machen würde.

Tilly

Reaktion verzweifelter Eltern

Beitrag von Tilly » 19. Dezember 2007 09:58

Hallo,

angesichts der Tatsache, dass die AKW durch die Anhäufungen von Leukämie bei Kindern
aufgefallen sind und die Warnungen von Wissenschaftler schon vor Jahrzehnten
weggeleugnet wurden, wäre es durchaus verständlich, wenn betroffene Eltern, die ihr
Kind in diesen verseuchten Gebieten durch Krebs verloren haben, die Verantwortlichen
dieser Atomlobby aufsuchen und ihnen öffentlich in das Gesicht spucken würden.
Für so ein Zeichen, in der Spiegelpresse dokumentiert, hätte ich sogar Verständnis.

Es grüßt
Tilly

BLUE SKY
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Alles interessant ...

Beitrag von BLUE SKY » 19. Dezember 2007 10:12

Sunset hat geschrieben:Das Thema hier im Forum waren einmal die Stromsparlampen als Elektrosmogschleudern.

Daraus entstand die Diskussion über die Stromherstellung und ihre Umweltfolgen. Diese Frage ist besonders in Deutschland ideologisch und politisch vorbelastet. In dieser Frage mischelt auch die russische Gasmafia mit. Für Gasprom wirkt ein deutscher Exkanzler als Chefverkäufer, der seinerzeit den Atomausstieg wollte, aber einzig und allein um mit den Grünen zusammen die Macht zu erreichen und erhalten, und nicht etwa wegen der Umwelt oder der Menschen. (Vielleicht hat die Russenmafia den Schröder dafür mit dem Posten bei Gasprom, Putins Gelddruckerei, belohnt?)

Und vor diesem mafiosen Hintergrund will man jetzt den Schweizern ihre Atomkraftwerke ausreden, die uns hier zusammen mit der Wasserkraft eine nahezu CO2-freie Stromproduktion gewährleisten, und uns stattdessen auch ans russische Gas anhängen. Oder sehe ich das falsch?

Jedenfalls scheint hier keiner bereit zu sein, selbst Energie zu sparen, was die Diskussion um zusätzliche Kraftwerke überflüssig machen würde.

In diesem Strang wollte ich mit der Einstellung des Anfangsbeitrags das Thema ESmog durch Freileitungen als nicht berücksichtigter Confounder im Zusammenhang mit der KiKK-Studie des BfS diskutieren:
http://www.bfs.de/de/bfs/druck/Ufoplan/4334_KIKK.html
http://www.bfs.de/de/bfs/druck/Ufoplan/ ... eil1_T.pdf
http://www.bfs.de/de/bfs/druck/Ufoplan/ ... eil2_T.pdf
Das Leben ist schön.

Sunset
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Re: Alles interessant ...

Beitrag von Sunset » 19. Dezember 2007 12:59

BLUE SKY hat geschrieben:In diesem Strang wollte ich mit der Einstellung des Anfangsbeitrags das Thema ESmog durch Freileitungen als nicht berücksichtigter Confounder im Zusammenhang mit der KiKK-Studie des BfS diskutieren
Gibt es eine analoge Studie mit Krebssstatistiken im Umkreis von 5 km von Gas- und Kohlekraftwerken? Eine solche könnte den Confounder "Energieübertragungsleitungen" bestätigen.

Michael

Beitrag von Michael » 19. Dezember 2007 13:19

Macht mal einen sinnvollen Vorschlag wie Strom zukünftig produziert werden kann. Ohne oder möglichst Co2 Neutral. Aber auch über die Wintermonate die Netzstabilität gewährleistet ist.

Bin gespannt auf eure Vorschläge :wink:

Tilly

Überkapazität ist vorhanden

Beitrag von Tilly » 19. Dezember 2007 17:24

Michael hat geschrieben:Macht mal einen sinnvollen Vorschlag wie Strom zukünftig produziert werden kann. Ohne oder möglichst Co2 Neutral. Aber auch über die Wintermonate die Netzstabilität gewährleistet ist.

Bin gespannt auf eure Vorschläge :wink:

Wenn hier Panik gemacht werden soll, dass wir in den Wintermonaten eventuell
ohne Strom sein würden, dann ist das falsch, denn schon jetzt könnte der gesamte Bedarf
an Elektroenergie ohne Atom-Strom abgedeckt werden, weil eine Überkapazität
vorhanden ist.
Hierbei sehen wir, dass es nur um Profit geht, den die Atomstrommafia als Anteil
mit abschöpfen wollen.
Dabei spielt keine Rolle wenn Kinder auf der Strecke bleiben, die staatlichen Verträge
mit der Atomstromlobby sind dabei wichtiger und müssen eingehalten werden.


Außerdem möchte hiermit eine hochpeinliche Frage stellen:
Wer von den Usern in diesem Forum schreibt im lukrativen Auftrag, die Läuterung der Wahrheit aufzuhalten?

Es grüßt
Tilly

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 19. Dezember 2007 18:32

Tilly,

ich denke das ist von Land zu Land verschieden, wie hoch die Abhängigkeit vom Atom Strom ist. Frankreich wird wohl zum Beispiel nicht so schnell darauf verzichten können.

Man kann auch nicht die vorhandenen Kapazitäten einfach Addieren. Atom Kraftwerke sind Grundlastkraftwerke in den vorhandenen Kapazitäten sind aber alle Arten von Kraftwerken enthalten.

Der Kampf um die Atomkraftwerke hat in Deutschland vor allem damit zu tun, dass nach Liberalisierung der reine Profit, obwohl es sich um ein natürliches Monopol handelt, im Vordergrund steht. Die lange abgeschriebenen Atomkraftwerke sind dabei reine Gelddruckmaschinen und kein Anbieter möchte sich davon trennen. Interessant dabei, wenn Sie die Geschichte der Atomkraftwerke dabei verfolgen, waren es gar nicht die Betreiber die Sie haben wollten. Ganz im Gegenteil, die Technik war ihnen fremd und wurde Ihnen massiv, durch die selben Parteien die Sie wenige Jahrzehnte später nicht mehr haben wollten, aufgedrängt. Das war auch nicht so schwer, da sich die meisten Unternehmen zu der Zeit vollständig im öffentlichen Besitz befanden.

Wo kann man also sparen? Das Einfachste wäre zunächst mal die extrem gesundheitsschädlichen Mobilfunkanlagen einfach komplett abzuschalten. Da steht dann schon das ein oder andere Atomkraftwerk zur Disposition.

Die paar Millionen Steckernetzteile die dann zusätzlich vom Netz getrennt werden können, sparen auch noch ein wenig ein. Insgesamt wird aber der Anteil den der Haushaltsstrom ausmacht meist völlig überschätzt. Beispiel, es gibt Städte mit einer Million Einwohner die einen einzigen Verbraucher haben, der soviel Strom zieht wie der Rest der Stadt zusammen! Wie das geht? Einfach mal schauen was eine Aluhütte so an Strom verbraucht...

Trotzdem bleibt das Einsparpotential im Haushalt, alleine was beim flächendeckendem Einsatz von Solarenergie zur Warmwasserbereitung, für Bad sowie Spül- und Waschmaschinen bei direktem Warm-Wasseranschluss gespart werden könnte, beachtlich. Derweil wird aber der Strom oft in 21 kW Durchlauferhitzern verbrannt. Die Leistungen die dabei spontan zur Verfügung gestellt werden muss, ist nicht ohne wenn eine Großstadt unter die Dusche hüpft. Die können Sie auch nicht mit einem Atomkraftwerk zur Verfügung stellen, da es viel zu träge ist (Grundlast).
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Tilly

Was muss zuerst getan werden?

Beitrag von Tilly » 20. Dezember 2007 08:25

An Mitstreiter „unwichtig“

Wenn wir heut wissen, dass in Deutschland Überkapazität an Elektroenergie
besteht, dann sollte auch Deutschland Vorreiter im Abschalten der AKW sein.

Der Jahrzehnte geäußerte Verdacht im Zusammenhand der Leukämieausbreitung
bei Kindern in der Nähe von AKW, hat sich durch die vorliegende Leukämiestudie
bestätigt.
Wenn wir an die vielen Kinder denken, die bereits geopfert wurden und die anderen, die
heut gefährdet sind, ebenfalls Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs zu bekommen,
sollte alles dafür getan werden, dass die AKW abgeschaltet werden.

Bei diesem Ernst der Lage wäre es sogar vertretbar, wenn sich vorübergehend
Stromabschaltungen erforderlich machen würden.
Das wird natürlich, wie wir wissen, nicht notwendig sein.
Da sind Argumente wie Grundlast oder Addition der Kapazitäten zweitrangig, es gilt sofort
zu handeln, wenn dadurch Kinder gerettet werden können.


Es grüßt
Tilly

BLUE SKY
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Registriert: 30. Januar 2007 17:47

Re: Alles interessant ...

Beitrag von BLUE SKY » 20. Dezember 2007 09:24

Sunset hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:In diesem Strang wollte ich mit der Einstellung des Anfangsbeitrags das Thema ESmog durch Freileitungen als nicht berücksichtigter Confounder im Zusammenhang mit der KiKK-Studie des BfS diskutieren
Gibt es eine analoge Studie mit Krebssstatistiken im Umkreis von 5 km von Gas- und Kohlekraftwerken? .
Eben solche suche ich!
Das Leben ist schön.

Tilly

Re: Alles interessant ...

Beitrag von Tilly » 20. Dezember 2007 11:44

BLUE SKY hat geschrieben:
Sunset hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:In diesem Strang wollte ich mit der Einstellung des Anfangsbeitrags das Thema ESmog durch Freileitungen als nicht berücksichtigter Confounder im Zusammenhang mit der KiKK-Studie des BfS diskutieren
Gibt es eine analoge Studie mit Krebssstatistiken im Umkreis von 5 km von Gas- und Kohlekraftwerken? .
Eben solche suche ich!
Gas- und Kohlekraftwerken haben nicht so ein krebsauslösendes Potenzial und sind
mit Filteranlagen ausgerüstet.
CO2 verursacht keinen Krebs, wie es bei den AKWs durch die Strahlung der Fall ist.
Immer schön die Relationen beachten und keine Nebelkerzen schmeißen!

Es grüßt
Tilly

Sunset
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Registriert: 1. Februar 2007 10:39

Re: Alles interessant ...

Beitrag von Sunset » 20. Dezember 2007 14:01

Tilly hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:
Sunset hat geschrieben: Gibt es eine analoge Studie mit Krebssstatistiken im Umkreis von 5 km von Gas- und Kohlekraftwerken? .
Eben solche suche ich!
Gas- und Kohlekraftwerken haben nicht so ein krebsauslösendes Potenzial und sind
mit Filteranlagen ausgerüstet.
CO2 verursacht keinen Krebs, wie es bei den AKWs durch die Strahlung der Fall ist.
Immer schön die Relationen beachten und keine Nebelkerzen schmeißen!
Dass die AKWs generell radioaktiv krebsfördernd ausstrahlen ist erst eine Vermutung.

In diesem Strang ging es BLUE SKY um die Frage, ob es nicht möglicherweise elektromagnetische Strahlung der Freileitungen ist, die um jede Art von Kraftwerk konzentriert zu finden sind, die krebsfördernd wirkt.

Für die Fragen zu radioaktiver Strahlung können Sie auch off-topic einen neuen Strang eröffnen, dann ergibt sich eine sachliche Diskussion, unter Beachtung der Relationen und ohne Grund, andere des Nebelkerzenschmeissens zu bezichtigen.

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